Brumm nur bei eingestecktem Spieler (626)

  • Hallo Leute,


    ich stecke mal wieder fest und brauche Euren Rat.


    Nachdem mein entknallfroschter 626 wieder ins Wohnzimmer kam, fing die alte Brummgeschichte wieder an. Etwas am Kabel wackeln und es wird leiser. Der Problemkanal war immer der rechte, der nicht völlig zum Schweigen gebracht werden konnte.


    Also: weg mit den gammeligen Originalsteckern und neue Cinchstecker drangelötet. Problem bleibt, vor allem im rechten Kanal. Kabelschuhe am Tonkopf gereinigt mit Kohlefaserradierer (obwohl sie blitzblank aussahen). Problem bleibt.


    Stecke ich den Plattenspieler aber aus, ist der Brumm weg. Bei voll aufgedrehtem Verstärker höre ich dann ein absolut brumm und knackfreies - völlig normales - leichtes Grundrauschen.


    Spieler eingesteckt: Brumm da. Gelegentlich auch kleine Knackser.


    Meine Fragen also:


    1. Sind das also Einstreuuungen der Motorelektronik?? Der 626 ist mein einziger Direkttriebler, ich hab keine Vergleichswerte.


    2. Ist das am Ende sogar normal? Denn das Brummen ist nicht besonders laut. Kein Vergleich gegen ein abgefallenes Massekabel. Ich höre es ab Potistellung "9 Uhr", wenn ich vor der Anlage (und Box) stehe. Zimmerlautstärke ist ebenfalls "9 Uhr". Im Rillengeräusch geht es unter. Ist also absolute Brummfreiheit zuviel verlangt??


    Danke für eure Tips!
    Harald

  • Zitat

    2. Ist das am Ende sogar normal?
    ...
    Ist also absolute Brummfreiheit zuviel verlangt??


    Nee, normal ist das nicht. Schon gar nicht, wenn es sich durchs wackeln am Kabel ändert.
    Das sollte ein Kontaktproblem sein und sich grob lokalisieren lassen, indem man feststellt, wo man wackeln muß, damit es am stärksten und direktesten auf das Wackeln reagiert.

  • Am Kabel dürfte nix mehr sein, jedenfalls außerhalb des Spielers. Das hat sich mit dem Cinchsteckerwechsel erledigt. Ich hab's nochmal ohne Ergebnis durchgewackelt bis zur Zarge.


    Hören mit Kopfhörern ist übrigens ausgeschlossen. Störgeräusche kommen durch. Ein Brumm auf beiden Kanälen, ein leichtes Prasseln obendrauf. Und in Ruheposition kommen diverse unregelmäßige Prasselgeräusche dazu... ?(
    Wie gesagt: Ausgesteckt -> Ruhe im Karton.


    In meinen 40cm darunter stehenden 750 hingegen streut nix ein, deswegen schließe ich Einflüsse von Außen mal aus.

  • Hallo,


    das sollte doch dann irgendwie mit dem Trafo zusammenhängen.
    Vielleicht streut der ja irgendwie ein ?(.
    Oder es sind die ominösen lockeren Schrauben desselben.
    Das Problem hatte ich zwar slber noch nie, kommt hier aber häufiger vor ;).


    Gruß


    pet

    "Wenn du nicht paranoid bist, beweist das nicht, dass sie nicht hinter dir her sind", Terry Pratchett.

  • Hi, die Trafoschrauben hatte ich nachgezogen, als ich ihn offenhatte. Waren und sind superfest.


    Aber könnt Ihr mir als Physik-Trottel erklären,


    1. warum er auch unregelmäßige Prassler und Knacksler macht?
    2. ob man ein Masseproblem grundsätzlich ausschließen kann, wenn er ausgeschaltet nicht brummt und knackst?


    Was mir höchstens noch einfiele: Evtl. hab ich beim Knallfrosch-Austausch 'ne kalte Lötstelle produziert. Aber das wären dann doch nur Knackser beim Einschalten, oder?

    Einmal editiert, zuletzt von hargi ()

  • Hallo,


    eigentlich kann man es ausschließen, weil ja der Tonabnehmer ja immer offen ist.
    Er wird ja nur mal während die Automatik abläuft durch Kurzschließen stummgeschaltet.
    Hast Du mal eine andere Steckdose probiert?
    Ist der 621 vielleicht zusammen mit einer Halogenleuchte an einer Steckleiste?
    Was passiert, wenn er woanders steht?
    Steckt in der Anlage irgenwo ein Antennenkabel?
    Was passiert, wenn Du das abziehst?
    Ist an der Anlage ein PC angeschlossen?
    Was passiert wenn der ausgeschaltet ist?


    Das sind mal so Sachen, die mir spontan einfallen.


    Ich hatte mal das Problem, daß eine Halogenleuchte einstreute, wenn sie vor einem Plattenspieler in der Steckleiste eingesteckt war.
    Auf der letzten Steckposition war dann Ruhe.
    Verstehe ich zwar irgendwie auch nicht, aber sei's drum :D.


    Gruß


    pet

    "Wenn du nicht paranoid bist, beweist das nicht, dass sie nicht hinter dir her sind", Terry Pratchett.

  • Hallo pet,
    ich bin mal deine Vorschläge durchgegangen, danke für die vielen Ansätze!


    Zitat

    Original von pet



    Hast Du mal eine andere Steckdose probiert?


    Ja. Nützt nix.


    Zitat

    Ist der 621 vielleicht zusammen mit einer Halogenleuchte an einer Steckleiste?


    Nee.


    Zitat

    Was passiert, wenn er woanders steht?


    Ändert nix.


    Zitat

    Steckt in der Anlage irgenwo ein Antennenkabel?


    Ich hab mal den Sat-Receiver abgehängt. Ändert nix.


    [quote]Ist an der Anlage ein PC angeschlossen?[/qote]


    Nein.


    Ich denke, die Außenbedingungen sinds nicht:


    Der 750 hängt an der selben Leiste. Ist der 626 ausgesteckt, so ist das Grundrauschen bei beiden Plattenspielern gleich laut, also erst bei irrwitzigen Riesenlautstärken überhaupt bemerkbar.


    Stecke ich den 626 ein, fängt sofort der Brumm an, und die unregelmäßigen Prasselgeräusche dazu.


    Ist auch egal, ob er direkt am VV hängt, oder die dreifach-Umschaltbox dazwischen ist, um andere Plattenspieler am VV zu betreiben. Der 601, mit Din-Cinch-Adapter an die gleiche Box gehängt, verhält sich normal.


    Die Fehlersuche kann sich also wohl auf das elektrische Innenleben des 626 eingrenzen lassen... Au weia. :(

  • Das Problem mit dem ganz leisen Knistern hatte ich auch mal beim 604. Der hat den EDS500 Direktantrieb, genau wie der 626.


    Durch Messen stellte ich fest, daß die Motorachse normalerweise guten elektrisch leitenden Kontakt mit dem Chassis/ dem Massekabel hat. Beim manuellen Drehen des Tellers setzte aber das Piepen des Durchgangsprüfers wackelkontaktmässig aus.
    Möglicherweise wurde vom Vorbesitzer das Motorachslager geölt, obwohl ein Aufkleber ausdrücklich dieses Vorhaben verbietet. :rolleyes: Ich hab den Dreher ja auch nur gebraucht gekauft...
    Da normales Öl keinen Strom, isoliert das an der Achse heruntergesickerte Öl jetzt vielleicht einen (vermuteten) Schleifkontakt. der die Motorachse (und damit den Plattenteller) auf Chassis-Pottential "erdet". Oder der Schleifkontakt ist schlicht und einfach verschlissen.


    Versuchsweise hab ich deshalb mal etwas Graphit-Pulver oben an die Lagerbuchse geschmiert, um eine elektrisch leitende Verbindung von Motorachse und Lagerbuchse herzustellen.


    Seitdem hab ich jedenfalls Ruhe vor Knistergeräuschen.

  • Hallo,


    wenn das mit der unterbrochenen Teller-Masseverbindung der Fall wäre, hätte ich die unregelmäßigen Knacksler doch nur beim Abspielen, oder? Bei mir knickselt's aber auch im Ruhezustand. Das ist aber ohnehin nur die "Zugabe", zum Grund-Brumm. Und beides ist weg, sobald ich den Stecker des Plattenspielers ziehe...

  • Bei meinem Dreher hat es auch bei über der Platte geliftetem Tonabnehmer gekrickselt. Zum Innenradius hin stärker, als ganz am Rand. Bei ausgeschaltetem Dreher (Tonabnehmer in Ruhestellung auf dem Ablagepfosten) natürlich nicht. Stärkeres Brummen gegenüber dem jetzigen Zustand hatte ich auch. Das unregelmäßige Krickseln störte mich allerdings mehr.


    Ich würd's mit dem Graphit einfach mal ausprobieren. Der Dreher muß dafür ja nicht mal geöffnet werden. Schaden wird es jedenfalls nicht. Auf die Idee bin ich auch nur gekommen, da hier im Board mal ein ähnlicher Effekt beim Antrieb des CS620Q geschildert wurde, dessen Ursache ein verschlissener Masseschleifer war. Da der EDS500-Motor besser nicht zerlegt wird, hab ich dann mir überlegt, wie ich den Massekontakt der Achse zumindest provisorisch wiederherstellen kann.


    Edith meint: Wenn kein Graphit im Haus ist, bringt folgender Test vielleicht Klarheit, ob meine Vermutung überhaupt auf den Fehler an Deinem Dreher zutrifft: Bei meinem 604 konnte ich feststellen, daß das Störgeräusch bei Berühren der Plattentellerachse mit dem Finger (Ableitung nach Erde) geringer wurde. Bei geliftetem Tonabnehmer natürlich.

  • Hallo,


    der Finger-an-der-Mittelachse-Test brachte nix. Kein Unterschied.


    Was aber beim Abspielen dann doch in diese Richtung geht: Wenn ich den Spieler manuell anschalte, mit dem Tonarmlift, geht das Brummen sobald der Motor angeht in ein Sirren über, das schön im Takt der 33 1/3 Umdrehungen knackselt. Bei schwebendem Tonabnehmer.


    Um auszuschließen, daß ich den Fehler selbst hingepfuscht habe, hab ich die Platine wieder rausgenommen und meine Lötstellen von gestern mit dem Widerstandsmesser kontrolliert. Eine im T4-Häuschen hab ich sicherheitshalber neu gelötet.


    Heut mach ich nix mehr, weil zu müd. Aber da er schon mal offen ist: Was kann für diese Symptome noch verantwortlich sein? Kurzschließerkontakte doch wohl eher nicht? Dessen Kabelschuhe sitzen übrigens fest wie betoniert...


    ?(


    Verwirrt
    Harald

  • Hab den Spieler wieder zugemacht und angeschlossen. X(


    Keine Veränderung. War also keine kalte Lötstelle. Wäre auch zu einfach gewesen.


    Der 626 sieht unten an der Platine vollkommen unberührt aus. An der Oberseite, unter dem Teller ist - seit ich ihn habe - eine Schmiermittel-Lache, die ich aber nicht weiter beachtet habe bisher. (S. Foto.)


    Am Bronzezapfen unter dem Mitteldorn aber hat wohl noch nie einer was hingeschmiert, da ist es trocken. Nach dem Abschalten läuft er schon etwas nach, der Teller. Und ist auch sehr leichtgängig.


    Wenn ich den Teller allerdings mit der Hand drehe, höre ich sehr leichte, regelmäßige Schleifgeräusche - und genau diejenigen höre ich auch als Prasseln, wenn die Nadel über dem laufenden Teller schwebt.


    Also doch die Sache mit der Motor-/Teller-Erdung und ein Fall für Graphitpulververkäufer Obi?


    Viele Grüße
    Harald

  • Gerade nochmal dran gehorcht: Mein 604 "schleift" überhaupt nicht beim Drehen, egal, ob manuell oder motorisch gedreht. Die Geräusche könnten also von einem Teil, das an der Unterseite des Tellers schleift, herrühren. Ist es vielleicht ein hochgebogenes Kabel des Drehzahlumschalters unter dem Plattenteller vorne links? Das würde ich als erstes überprüfen!


    Den Kontaktfehler des Masseschleifers an meinem 604 halte ich für einen eher exotischen Defekt, da er im Board vorher noch nie beschrieben wurde.


    Die Ölkur an sinnlosen Stellen gibt andererseits begründeten Anlaß zu meiner Vermutung, daß das Motorachslager sein Flüssigfett bekommen hat.


    Das Lager der Motorachse ist nicht am "Bronzezapfen", sondern noch unter dem Plastikritzel des "Tellerkonus" (in der Explosion: Teil.Nr. 7). Der Bronzezapfen ist sozusagen die Hülse, mit der das Plastikritzel auf der Motorachse befestigt ist.


    Siehe auch die Explosionszeichnungen (Tellerkonus Nr.7) und (Motor - Nr. 141) im Service-Manual.


    Zwei Fotos zu Erhellung meiner Dunklen Worte:


    Das Ritzel mit dem Bronzezapfen kann man von der Motorachse abziehen, wenn man die beiden Klemmschräubchen gelöst bekommt. Das ist für die Graphitkur absolut nicht notwendig. Ich habs nur mal gemacht, um die Sauerei fotografisch zu illustrieren. :D (Die Schräubchen sitzen übrigens sehr fest)


    Edith meint: Meine alte Cherry-Tastatur hat Alzheimer.

  • Hallo Dirk,
    danke für Tipp und Bilder. :)


    Also unter dem Tellerkonus an der Motorachse Graphit ranschmieren. Löse ich damit auch das leichte Knirschproblem? Oder nur die elektroakustische Weitergabe desselben?


    (Vielleicht hat hat der Vorbesitzer gerade dieses Knirschen mit dem Öl angehen wollen. Das Nachlaufen ist jedenfalls für den recht leichten Teller beeindruckend, wie geschmiert sozusagen ...)


    Da der Motor da unten also womöglich schon im Öl plantscht, wohl lieber keine Graphit-Öl-Mischung o.ä.?


    Viele Grüße
    Harald

  • Ein winziges Bisschen Öl im Graphitpulver wird zwar nicht schaden. Wisch das Öl an der Motorachse dennoch vorsichtshalber ab.


    Das Knirschproblem? - "Sie haben noch ein U-Boot verloren, Herr Botschafter?"


    Da sich am Direktantrieb außer dem Motor und dem Plattenteller während des Abspielens überhaupt nichts anderes mit Motordrehzahl bewegt, schlage ich vor, nochmal zu überprüfen, ob der Plattenteller an seiner Unterseite an irgendeinem Teil (z.B. Kabel) schleift.

  • Zitat


    Das Knirschproblem? - "Sie haben noch ein U-Boot verloren, Herr Botschafter?"


    Eins? Verlustig sind die "Gerda", die "Gundi", die "Bismarck", die "Wüstenfuchs", die ...
    Hier wimmelt's von Problemzonen, bei den drei Spielern in diesem Raum. :rolleyes::D


    AAAHAAABER das mit dem Knirschübertragen ist weg. Jawoll! Einfach weg! Naja, nicht von allein. Dirk, ich hab Dich (und mich) auf die völlig falsche Piste gebracht.


    Ich hab das Gerät nochmal von allen Seiten beäugt. Und die Ölpfützenreste auf der Unterseite auch noch mal begutachtet. Und vor allem am Masseanschluss neben dem Kurzschließer vom Öl gesäubert. Und wo ich schon dabei bin, denk ich... - ich trau's mich kaum zu sagen. Denn auf der Brummkampfliste stehts viiiel weiter oben... Schluck!


    Warum nicht bloß die Trafogehäuseschrauben kontrollieren, sondern die Trafoschrauben selber?? Und siehe da: Alle vier locker. Dabei hatte pet mich schon vor Wochen gemahnt, daran zu denken, wenn ich ihn offen hab ... (Schäm.)


    Und jetzt? Nix knister, nix prassel. In allen Lagen. =)


    Naja. Ein sehr leiser, sehr tiefer Restbrumm ist noch da. Allerdings: Das Brummen ist jetzt in einer Lautstärke, die ich mit meinem Kopfhörerverstärker auf Maxistellung gar nicht mehr erreiche. Über Lautsprecher schon, aber auch da in abenteuerlich unerreichbaren Lautstärken. Mit ein- und ausgestecktem Spieler.


    Das Knirschen kommt übrigens aus dem Motor, nicht vom Teller. Ich hör's auch, wenn ich den Mitteldorn mit den Fingern drehe. Aber da es den Gleichlauf nicht stört sich nun nicht mehr elektrisch verstärkt ... ist mir alles was jetzt noch knirscht und brummt, glaub ich, erst mal egal.


    Dirk, Danke! Ohne Dein weiterhelfen hätte mich der Mut verlassen und ich hätte sicher erst mal nicht weitergemacht!


    Einen schönen Abend
    Harald

  • Ich fasse es nicht...


    Mit einem Schlag hat mein 626 sein Brummproblem wieder! ;(


    Symptome altbekannt: Bei laufendem Motor horrormäßige Brummeinstreuung.


    Vorletzes Mal waren die lockeren Trafoschrauben das Problem. Angezogen. Brumm weg.


    Letztes mal schaffte Folgendes Abhilfe: Mein Vorbesitzer scheint Ölscheich gewesen zu sein, und in der Gegend des Kurvenrads war eine große Ölpfütze. Das Problem war, dass das Massekabel mit seinem Anschluss ans Chassis in der Pfütze lag. Ich hatte dann die Sauerei so gut es geht mit Allohol entfernt und zusätzlich den Lack noch etwas abgerubbelt für einen besseren Massekontakt. Das wars.


    Und jetzt ist es wieder da... ?( ?( ?(


    Es liegt nicht daran, dass der Teller/Motor keine Masse hätte. Ich hab 1a Durchgang vom Mitteldorn bis zum Ende des Massekabels am Verstärker.


    Das verflixte Masseproblem muss mit dem Trafo zusammenhängen... Aber was soll ich mehr tun als Schraubenfestziehen?? Fester gehts nimmer...!


    Oder ist der verstärkte Brumm durch Trafo/Stromanschluß nur ein Symptom für was andres? Denn auch der Brumm bei ausgestecktem Spieler ist zu laut.


    Ich bin ratlos...


    Viele Grüße
    Harald

  • Hi,
    was passiert eigentlich wenn Du das System abnimmst? Verändert sich das Brummen? Oder ist es gar weg?


    Gruß
    Christian

    your mind will find another, and that`s where the days have gone, and all you can hear is a stereo somewhere playing a pig-of-a-song (Suede)

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