Den PE Rex-A gab es ab 1954 (ursprünglich mit 3 Drehzahlen). Er stellte die Überarbeitung des ursprünglichen PE Rex dar. Neben einer anderen Farbgebung verfügte dieses Modell nun über eine automatische Plattengrößenabtastung, indem der Tonarm beim einschwenken die im Plattenstapel schräg gestellte unterste Platte berührte und nach deren Abwurf zielgenau die Einlaufrille ansteuerte.
Den Rex gab es neben der Standfarbgebung (beigene Plastikteilem goldfarbenes Chassis und grüner Tellerbelag) auch in einigen anderen Varianten , vorrangig für Fremdhersteller.
- goldenes Chassis und weinrote Anbauteile mit rotem Tellerbelag (u.a. für Polydor, teils auch mit geändertem Tonarm)
- beigefarbenes Chassis , beigene Anbauteile und grüner Tellerbelag (u.a. für Saba -> siehe unteren Beitrag)
Die Geräte sind teilweise mit und ohne Klangfilter (Musikschränke) ausgeliefert worden. Zudem gab es die Sonderklassevarianten mit eingebautem Entzerrer-Vorverstärker (Röhre), Magnetsystem und Drehzahlregulierung über eine Wirbelstrombremse.
Der direkte Nachfolger bzw. überarbeitete Variante ist der REX-A/4 mit 4 Drehzahlen ab 1956
Tonabnehmer: PE 8/ 10
Drehzahlen: 33/45/78 UPM (zus. 16 upm ab REX A/4)
Antrieb über Riemen/Treibradkombination mit Kondensatormotor
edit D.R.
Auf dem Bild -PE REX A- in der Zarge eines verstorbenen PE 2012
Der Rex gehört für mich seit Babyzeiten einfach zum Leben dazu. =)