So schrieb ich doch...
Damned! Die Sache mit dem lesen…
So schrieb ich doch...
Damned! Die Sache mit dem lesen…
Ich tippe auf eine N44-7. (Der Farbe wegen)
Allerdings war dort die SHURE Prägung eher Schwarz.
Viele Grüße,
Rainer
habe Bilder gemacht von dem Gerät ohne Nummer.
Nun gut. Das Gerät hat einen ziemlichen Kratzer auf der oberen Abdeckplatte.
Wenn du jetzt die Board-Polizei anrufst, dann könnte ich dir eine (Deutschlandweite) kostenlose Abholung des armen Kassettengerätes zusichern.
Natürlich in der Zeit, in der dein Mann noch nicht wieder daheim ist.
Aber, was passiert dann mit mir, wenn dein Mann wieder nachhause kommt?
Ein Teufelskreis. Und das an Ostern.
Viele Grüße,
Rainer
Ein Gerät ist mit 844 beschriftet, das andere Gerät sieht ähnlich aus, hat aber keine Nummer, dafür ein paar andere Knöpfe
Hallo Katharina, Dein Mann hat einen Erlkönig gekauft.
Sag ihm, wir wollen Bilder sehen.
Viele Grüße,
Rainer
Ich fragte mich immer schon, was daran "Studio" sein soll.
Hallo,
„Studio“ war daran natürlich nichts (Wie auch beim PE 33 Studio).
PE benannte seine Top-Modelle bis 1966 mit dem Zusatz „Studio“. (Quelle: Deutsches Phonomuseum – ehemalige PE Mitarbeiter)
Aber technisch war das Gespann PE und B&O für Ende der 50er Jahre schon ein richtiger Knaller . Das war wohl was vom Besten, in der frühen Stereozeit.
Viele Grüße,
Rainer
Ich habe den Thread etwas Kernsaniert.
Für den621er geht es hier weiter. Für den Rest bitte HIER !
Viele Grüße,
Rainer
Nur um es hier mal zu sagen: Wunderschöne Teile!
Und, die „Schilfgrüne Ledermatte“ würde ich bei allem Hang zur Originalität, dem Original vorziehen.
Sehr Geschmackvoll gemacht. Super.
Viele Grüße,
Rainer
Hallo,
Es wird wohl, wie Norbert schon schrieb, eher ein älteres Modell sein.(altes Markenzeichen)
Ich hänge unten einen Scan aus Norberts Buch an. Das wäre dann die Version von 1949 und stimmt nicht exakt mit deinen Bildern überein.
Viele Grüße,
Rainer
Bild Quelle: Norbert Kotschenreuther: Schwarzwälder Präzision von Weltruf
Hallo,
so wie es aussieht hast du die PE-Schatulle“ Melodie“, von 1949.
Der Tonarm ist die berühmte „Bärentatze“ (TO33) und der Motor der schon erwähnte 38PE.
Direkt an einen Lautsprecher kannst du die Schatulle nicht anschließen. Wahrscheinlich hast du außer dem Netzkabel noch ein weiteres Kabel mit 2 Bananensteckern an der Schatulle.
Diese sind passend zur Verbindung mit dem Phono Eingang eines Röhrenradios.
Eventuell hat dir noko noch weitere Infos zu deinem Gerät.
Viele Grüße,
Rainer
In eigenen Thread verschoben.
wenn es sich um ein weit verbreitetes Gerät handelt, das jedes Museum zig mal im Fundus liegen hat.
Ist nicht dein Ernst oder?
glaub ich nicht
Kann ich aber für das Phonomuseum bestätigen.
Nichtsdestotrotz ein wunderschönes Gerät .
(Wenn auch durch das Auflagegewicht von ca. 75 Gramm , eine ganz schöne Plattenfräse)
Viele Grüße,
Rainer
ich bitte beim Thema zu bleiben .
Es geht hier nicht um Thorens und auch nicht um die dort verwendeten Tonabnehmer.
Hm, was er damit wohl sagen wollte?
Grüße, Rainer
aber die Nadel SNM9 ist in der M-Mikrorillenstellung natürlich auch zum abtasten von Stereoplatten geeignet.
nein, ist sie nicht, weil das Monosystem keine vertikale Compliance hat, also keine vertikale Bewegung der Nadel zulässt, nur horizontal.
Ja, sorry für meine „Falschmeldung“ und Danke für deine Berichtigung . Du hast natürlich 100% Recht!
(Das ändert aber nichts an der „Spaßmaschine“ mit Singles ).
Viele Grüße,
Rainer
Meine dringende Empfehlung lautet: Keine Stereo-Platten mit echten Mono-Systemen abspielen!
Prinzipiell hast du Recht und wie Tornadone weiter oben schrieb wäre ein KST 103 wohl der Königsweg, wenn man Stereo Vinyl abspielen will.
Allerdings würde ich das alles jetzt nicht ganz so streng sehen.
Für mich ist der Rex A die „Spaßmaschine“ um (Stereo) Singles im Wechselbetrieb abzuspielen.
Das mache ich jetzt schon seit Jahrzehnten und die Platten sind soweit alle noch in Ordnung. (Wobei der Wechselbetrieb an sich ja schon nicht eben Vinylschonend ist )
Auch eine abgerockte Flohmarkt LP darf bei mir schon mal auf den Rex. Solange die Nadel in Ordnung ist, passieren da keine Katastrophen.
Viele Grüße,
Rainer
ist das Originalsystem auch Stereo-geeignet?
Hallo Peter, Das Originalsystem (PE8/PE10) ist zwar Mono,
aber die Nadel SNM9 ist in der M-Mikrorillenstellung natürlich auch zum abtasten von Stereoplatten geeignet.
Nicht das man damit die Platten zerfräst?
Da wird es etwas schwieriger.
Die Auflagekraft des Rex A liegt bei etwa 9 Gramm.
Da muss jeder dann selber entscheiden, ob er das teuerste Vinyl abspielt, oder doch lieber nicht.
Viele Grüße,
Rainer
Nachträglich noch: Herzlich willkommen im Dual-Board!
PS: HIER ist eine Bedienungsanleitung.
Viele Grüße,
Rainer
Hallo,
Der Wahlschalter Rechts ist die Tonblende.
Linke Stellung – Höhen abgesenkt, Rechte Stellung – Höhen angehoben. Mittelstellung -
Viele Grüße,
Rainer
Ich finde schon, dass das Gerät einigen Aufwand wert ist.
Ja, das sehe ich genauso. Der „Dual/PE Hybrid“ hat durchaus seinen Reiz.
Ich fand/finde zum Beispiel die PE Plattengrößenabtastung (Dia-Matic) eine schöne Sache. (Kein Automatikstart ohne aufgelegte Platte möglich)
Leider hat er von seinem Dual-Bruder 1218 den Hang zum kompletten verharzen mitbekommen. (irgendwie muss es in den Baujahren wohl „billigere“ Schmiermittel gegeben haben )
Wenn er dann aber richtig läuft, ist es ein durchaus toller & wertiger Spieler . (meine Meinung)
Viele Grüße,
Rainer