Beiträge von VixNoelopan

    Zur Gewinnung tauglicher Lagerkugeln machte ich mir Hoffnung, da ich vor einigen Monaten von einem Forumsbesucher neben anderem einen Motor aus einen Tonbandgerät von Grundig erhalten hatte:

    Pulley abgenommen und den Durchmesser der Motorwelle bestimmt. Tataaa, exakt 4 mm, wie beim Dosenmotor, und kein fühlbares Axialspiel:

    Motor zerlegt, der typische Aufbau eines Spaltpol-Asynchronmotors:

    Wir sehen uns den unteren Lagerschild an. Der Käfig ist hier mit vier Schlägen gesichert:

    Zerstören der vier Sicherungen mit Dremel und Trennscheibe:

    Doch dann die Enttäuschung. Die Lagerkugel ist schon per Augenmaß wesentlich kleiner als die des Dual-Motors:

    Das war also nichts! Die Suche geht weiter ;(X(=O:cursing::thumbdown: !

    Beste Grüße, Uwe

    Tellerfeder, Lagerkugel und Filzring ins Lagerkäfig-Unterteil gelegt und Ölvorrat zugegeben:

    Unterteil der Gummiaufhängung aufgelegt. Sitzt doch trotz der dickeren Köpfe ganz gut, da bündig, nicht? Daneben die nun zur Montage der gesamten Aufhängung benötigten Teile, wobei mir die Senkkopfschrauben M4x10 wegen der flachen Köpfe wichtig erscheinen, da ich nur schwer abschätzen kann, wieviel Platz zwischen Wicklung und Lagerschild-Innenseite bleibt:

    Fertig montierter oberer Lagerschild von außen und von innen:

    Bereit zu neuen Taten: Ein fertig montierter und sehr leiser Motor, dessen unterer Lagerschild ebenfalls nach der inzwischen sattsam bekannten Anleitung gewartet wurde. Ich nehme auch hierfür die Linsenkopfschrauben M3x6, die ich jedoch mit dem Kopf nach außen montiere, darunter ein Sicherungsring, innen nur die Sechskantmutter:

    Beste Grüße einstweilen, Uwe

    Frisch an die Arbeit!

    Ich habe aus dem Motor von Michael/Shibamata einen guten oberen Schild und diesen einem der lärmenden Motoren verpasst. Ergebnis: Kein fühlbares Spiel, kein Lärm mehr :P:thumbup: .

    Aber da ist ja auch noch die Lagerkugel des unteren Schildes, die nun fix vermessen wird:

    Ergebnis: Höhe 8,5 mm, maximaler Durchmesser 13 mm, Durchmesser am Äquator 12,7 mm.

    Nun muss die Aufhängung des Motors ab, um an die Nieten des Lagerkäfigs zu kommen. Zum AUsbohren von Hohlnieten nehme ich recht gerne den Kegelsenker:

    Doch welch ein Schreck - die Lagerkäfig-Nieten dienen gleichzeitig zur passgenauen Fixierung des Lagergummi-Unterteils:

    Die Köpfe dieser drei Nieten messen 4 mm im Durchmesser und 2 mm in der Höhe. Doch wir lassen uns nicht beirren. Die Linsenkopfschrauben M3x6 haben einen Koffdurchmesser von 5,2 mm und könnten eigentlich in das Gummiteil passen:

    Nun werden die Lagerschild-Nieten ausgebohrt:

    Die Einzelteile liegen nun vor uns. Sie entsprechen dem oberen Lager minus Lagerspiegel:

    Anschließend sind die Löcher des Lagerschildes und des unteren Lagerkäfigteils auf 3 mm aufzubohren:

    Hier nun die Teile zur Wiederbefestigung und die neue Lagerkugel:

    Weiter geht's im nächsten Beitrag!

    Hallo,

    habe derzeit vier Exemplare der sogenannten Dosenmotoren aus 1219 und 1229 auf der Werkbank. Alle sind mehr oder weniger laut. Der leiseste ist ein bislang ungeöffneter, zumindest sind die drei Nieten im unteren Lagerschild noch vorhanden. Er brummt lediglich etwas vor sich hin, was ich, wie bereits in einem anderen Thread geschrieben habe, auf Magnetostriktion zurückführe und deshalb für unvermeidlich erachte.

    Die anderen drei sind deutlich lauter, man meint, sie rattern zu hören. Hiervon wurde bei zweien bereits der untere Lagerspiegel gewendet und dieses Lager gewartet, eines von mir und eines von einem anderen Boardbesucher. Bewegt man nun das obere Wellenende, fühlt man ganz deutlich radiales Lagerspiel bei exakt diesen drei Motoren.

    Dies hat - für mich - zur Konsequenz, dass ich mir fortan die Überholung des unteren Lagers schenke, wenn ich oben Radialspiel erfühle. Zumindest gilt dies so lange, bis eine Quelle für die Lagerkugeln aus Sinterbronze gefunden ist, entweder in Form von Nachfertigungen oder von zufällig passenden aus Serienmotoren mit 4-mm-Welle.

    Michael, hier im Forum Shibamata, hat mir seinen bei der Demontage defekt gewordenen Motor verkauft, dessen Rotor bereits Verwendung fand und dessen oberes Lagerschild, bei dem ich kein Spiel erfühle, ich nun in einen der drei lärmenden Motoren einbauen werde.

    Ich begebe mich nun zu diesem Zweck an die Werkbank. Anschließend werde ich solch einen defekten oberen Lagerschild zerlegen, fotografisch dokumentieren und hier, falls gewünscht, zeigen. Das scheint mir durchaus aufwändiger zu sein als die untere Seite.

    Beste Grüße, Uwe

    Hallo,

    es ist nun etwas anders geworden. Ein Telefunken hifi center 4525:

    Der Verstärker darin leistet immerhin satte (für ein solches Gerät) 2x25 Watt. Damit sollte sich Sohnemann (bzw. sein Schatzilein) eigentlich zufrieden geben.

    Beste Grüße, Uwe

    Vielen Dank für Eure Tipps !

    Na ja, eine HS 52 für 120 Taler, abzuholen quasi auf dem Weg zu seinem Studienort, war ihm schon zu teuer..

    Habe ihm auch schon vorgeschlagen, nur nach einem Verstärker mit RIAA-Eingang zu suchen. Plattenspieler in unterschiedlichen Qualitätsstufen habe ich inzwischen zur Genüge und ein paar Kompaktlautsprecher von Philips steht auch noch herum. Doch diese Suche würde noch aufwändiger.

    Schön sind natürlich auch die Wega Anlagen, z.B. die Studio 3213 mit dem Dual 1218 oder die 3220 mit dem 1229. Diese sehen natürlich auch am besten in weiß aus und fügen sich dann auch am ehesten in modernere Einrichtungen ein. Die Wega Anlagen sind manchmal erstaunlich günstig zu
    bekommen und klingen wirklich sehr gut. Sie sind mit etwas über 70 cm Breite natürlich schon etwas größer. Ich würde aber auch ruhig einmal nach denen Ausschau halten.

    Wem sagst Du das, Namensvetter :thumbup: ?!?

    Habe selbst je eine 3220 in den drei damals angebotenen Gehäuseausführungen (weiß, anthrazit, alufarben), deren 1229 allesamt noch des letzten Feinschliffs (laut brummende Motoren, gebrochene AS-Scheiben) benötigen, dazu je ein Paar Lautsprecher lb3520 mit Alu-Front und anthrazitfarbenem Korpus und lb3521 in Weiß.

    Habe meinem Sohn bereits eine recht günstig und in akzeptabler Entfernung angebotene 3231 vorgeschlagen mit dem 1228 drauf. Mag er aber nicht, er will keine Knöpfe neben dem Spieler. Macht nichts, morgen fahre ich hin und schaue mir das Teil an. Der Anbieter hat laut Telefonat gestern noch mehr derartige Geräte (z.B. ein Saba Ultra HiFi Studio 9800 mit einem - falschen - 1239 und eine Wega 3220), die er nun loswerden möchte. Allein der Spieler wegen meine ich, dass sich die Reise und die Kohle lohnen könnte.

    Ach was, ich nehme die Geräte einfach mit ;) .

    Beste Grüße, Uwe

    Hallo,

    der jüngere meiner Söhne möchte seiner Freundin einen Schallplattenspieler mit Verstärker zum Geschenk machen und frug mich um Rat. Dabei dachte ich natürlich sofort an die Kompaktanlagen der HS-Serie von Dual. Allerdings habe ich im Grunde genommen keine Ahnung, was sich hinter den Modellbezeichnungen verbirgt. Das Gerät sollte einen Dreher mit magnetischem Pickup besitzen. Also kommt z.B. eine HS 130 mit dem 1224 mit Keramiksystem nicht in Frage, denn ein Umbau (anderer Motor, anderes System, RIAA-Korrekturverstärker nachrüsten) würde sich sicher nicht lohnen. Nach welchen Modellen haben wir zu suchen?

    Habe gesehen, dass Kompaktanlagen mit »Studio« im Modellnamen aus den 1970ern, auch mit hochwertigen Spielern wie z.B. einem 1228, von renommierten Herstellern vergleichsweise günstiger angeboten werden als eine Dual HS XXX mit vergleichbarer Leistung. Aber das kommt für ihn aus Designgründen nicht in Frage.

    Beste Grüße, Uwe

    Hallo Peter,

    würde ich ebenfalls so machen. In Frage kämen allerdings lediglich wertvolle Treiber von JBL, EV o.ä.

    Das Refoaming älterer Treiber ändert sicher ebenfalls einige TSPs, der Ersatz durch einen x-beliebigen jedoch alle. Müsste man im Zweifelsfall ausprobieren, wenn das Ersatz-Chasis nicht allzu viel kostet.

    Der Austausch der serienmäßig vorhandenen Kabel durch dickere mag zwar plausibel klingen, kann jedoch auch zur Enttäuschung werden, wenn der LS-Hersteller in der Dimensionierung der Weiche genau den Widerstand der Serienkabel eingerechnet hat.

    Beste Grüße, Uwe

    Hallo Diethelm,

    mit solchen Versuchen bin ich bereits durch, siehe Thread.

    Ich könnte allerdings noch nachsehen, ob der Rotor des Rundmotors in den aus einem 1228 stammenden SM 400 passt - und hätte anschließend immer noch das Problem, dass ich ein derart modifiziertes 1229-Chassis nicht in eines meiner Wega 3220 einbauen kann, da die Elektronik recht eng um den Spieler gebaut ist. Es müsste der rechteckige Motor so gedreht werden, dass seine lange Kante parallel zu den Seitenkanten des Chassis verläuft, d.h. ich müsste drei neue Befestigungslöcher bohren :/ .

    robert: Danke für den Tipp mit dem Plektrum! Das werde ich demnächst umsetzen :thumbup: .

    Beste Grüße, Uwe

    Ok, das Spiel ließ sich tatsächlich justieren :whistling: ...

    Dann machte ich mich über den lauten Motor her und zerlegte ihn, um den Lagerspiegel zu wenden. Was ich dort vorfand, sah so aus:

    Nach dem Drehen staunte ich nicht schlecht:

    Das sieht ganz so aus, als hätte das Ende der Rotorwelle in diesem Lagerspiegel gefressen und ihn kurzerhand mitgenommen :rolleyes: , denn nachdem das Lager noch original vernietet war, gehe ich nicht davon aus, das der Spiegel schon einmal gewendet wurde.

    Kurzum, ich benötige Ersatz, denn dieser Motor wird ganz sicher nicht in den Schrott wandern. Doch was nehmen? Mein erster Gedanke ist ein Stück Federbronze (oder zwei Plättchen übereinander), wie sie z.B. in ganz alten Fernsehgeräten zur Verbindung der Außenbeschichtung der Bildröhre mit der Gerätemasse verwendet wurde. Es muss ja nicht unbeding kreisrund ausfallen.

    Oder habt Ihr andere Vorschläge?

    Beste Grüße, Uwe

    Wenn es tatsächlich das Lager ist, welches zu viel Spiel hat

    Hallo Jan,

    genau das meine ich ausschließen zu können - es sei denn, es hat bereits jemand daran herumgespielt und auf halbem Wege aufgegeben. Wie ich schrieb, sind Spitze und Kontermutter fest. Müsste aber mal nachsehen, ob noch alle Lagerkugeln (welchen Durchmessers?) vorhanden sind.

    Ein ähnliches Phänomen habe ich bei meiner 1237A-Schlachtplatte, nur betrifft es hier das horizontale Lager, das nicht mehr zwischen gaaanz viel Spiel und ganz fest einzustellen ist.

    Auch wenn dieser 1229 nur eine Schlachtplatte bleiben wird, der ich bereits den Geschwindigkeitswählhebel entnommen habe, werde ich der Sache nachgehen. Man learns never out, wie Loddarmaddäus ganz sicher sagen würde :D !

    Beste Grüße, Uwe

    Hallo zusammen,

    ich denke, die Ursache derart fest sitzender Rückwände ist das seinerzeit verwendete Dichtband, aka Tesamoll, dessen aus PU bestehender Schaum im Laufe der Jahre immer degeneriert und dazu führen kann, dass die Rückwand mit dem Rest des Gehäuses quasi verklebt. Habe ich hier vermutlich bei einem Paar Wega lb3521, dessen Rückwände ebenfalls bombenfest sitzen.

    Bei einem Paar Wega lb3520 mit zerfallenen Sicken der Basstreiber hatte ich Glück, dass trotz des ebenfalls zerfallenen Dichtstreifens die Rückwände leicht abzunehmen waren und ich die Treiber problemlos refoamen konnte - was ich übrigens, ich wiederhole mich, stets dem Ersatz der betroffenen Chassis durch lediglich mechanisch passende fremder Provenienz vorziehe. Bei den Wega-Lautsprechern kommt erschwerend hinzu, dass die originalen Basstreiber von Heco (20 cm bei lb3520, 25 cm bei lb3521) recht niedrige Resonanzfrequenzen besitzen. Passendes konnte ich zumindest hierfür nicht finden.

    Dank Peters Tipps könne ich nun auch versuchen, die lb3521 zu öffnen. Andererseits klingen sie gut und ohne Fehler, also besteht nicht wirklich Anlass, tätig zu werden :whistling: .

    Beste Grüße, Uwe

    Hallo,

    habe inzwischen einige Rundmotoren aus 1219/1229 geöffnet, den Lagerspiegel gewendet, das untere Wellenende poliert (wichtig!), gereinigt, frisch geölt und wieder zusammengebaut. Doch wirklich ruhig ist dieser Motor anscheinend nicht zu bekommen - im Gegensatz zu einem SM 400 z.B. Treibt man den Rotor extern an, läuft er nach der Wartungsprozedur absolut ruhig. Folglich ist dann nicht mehr der Zustand der Lager verantwortlich. Vielmehr brummt der Motor mechanisch, wenn er am Netz betrieben wird. Die Ursache hierfür ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Magnetostriktion, die auch manche gut gewickelte und vergossene Transformatoren mechanisch brummen lässt.

    Als diese Motoren neu waren, fiel das nicht weiter auf, wohl weil die Aufhängungsgummis noch intakt und nicht verhärtet waren und vielleicht auch, weil man nichts Besseres gewöhnt war und es schulterzuckend als gegeben hinnahm.

    Ich habe beobachtet, dass dieser 50-Hz-Brumm etwas (!) nachlässt, wenn der Motor an 220 V betrieben wird statt an der heute üblichen Netzspannung von nominell 230 Volt. Heute Mittag betrug die Netzspannung hier 234 Volt und mit einem Vorwiderstand von 270 Ohm/1 Watt lief der Motor mit genau 220 Volt, auch bei Belastung, und brummte etwas weniger. Wunder sind allerdings nicht zu erwarten.

    Beste Grüße, Uwe

    Hallo zusammen,

    habe mich heute auch eines neulich erworbenen 1229 (in CS 40-Zarge) angenommen. Das Ding ist definitv eine Schlachtplatte, aus der ich ganz dringend den Geschwindigkeitswählhebel benötige und auch bereits ausgebaut und oben mit Rallyesilbermetallic :D lackiert habe, da das originale alufarbene Ornat mächtig gelitten hat.

    Eines interessiert mich dennoch: Das vertikale Lager des Tonarms, also das für die Schwenkbewegung, hat mächtig viel Spiel, wobei allerdings der obere Lagerstift samt Kontermutter fest sind. Woher könnte das rühren? Spielt hier eventuell eine Rolle, dass auch die Gummimanschette des Mode Selectors hinüber ist?

    Beste Grüße, Uwe

    ich danke dir für die Info; augenscheinlich und wenn mich mein Augenmaß-Memory nicht täuscht, stimmt dieser Durchmesser mit dem der 840... 60 überein, aber wenn du das nachmessen könntest, wäre ich dir auch hierfür dankbar. Hast du gerade das Link zu den Tipps zur Motorwartung zur Hand?

    Hallo Robert,

    meine Erinnerung sagt mir, dass die Welle des SM 840 (z.B. aus dem 1237/1239) dünner ist, ca. 3,5 mm. Aber ich vermesse das in den nächsten Tagen.

    Zum Thema Wartung des Dosenmotors gibt es hier, wie ich sehe, eine Menge Threads, z.B. diesen hier. Ich kann mich jedoch an ein vierseitiges PDF-Dokument erinnern, das ich vor einiger Zeit ebenfalls hier gefunden und gedownloadet habe, im Moment jedoch nicht mehr finden kann.

    Beste Grüße, Uwe

    Wenn dessen Angebote die nötigen Abmessungen haben und sich diese Lager zumindest bei den 840... 860-Motoren wechseln lassen...

    Hallo Robert,

    zumindest bei den Rundmotoren der 1219 und 1229 sind diese Sinterbronzelager ggf. sehr gut austauschbar, siehe die Tipps zur Motorwartung. Das obere Lager ist prinzipiell genauso aufgebaut, nur dass hier der Lagerspiegel fehlt. Der Wellendurchmesser dieser Motoren beträgt exakt 4 mm. Beim SM 840 müsste ich nachmessen - und nachsehen, ob sich diese Lager austauschen lassen und ggf. wie.

    Turbinenöl halte auch ich für etwas übertrieben. Dessen einziger Vorteil ist seine extreme Temperaturbeständigkeit, die wir hier wahrlich nicht benötigen.

    Beste Grüße

    Hallo Pep,

    den gezeigten Entstörkondensator hättest Du gar nicht tauschen brauchen. Das ist einer mit Kunststofffolie und nahezu unkaputtbar. Hätte ich das mal früher gewusst... 8|

    Beim Originalwert von 10 nF ist kein Reihenwiderstand nötig, lediglich bei einem größeren (und damit wirksameren) ist ein Widerstand hilfreich, um den möglichen Entladestrom beim Schließen des Kontakts zu begrenzen.

    Beste Grüße, Uwe

    Das ist sogar ganz sicher so, weil der 1228 nur noch 33 und 45 kann, während der 1218 auch noch die 78 bringt.

    Hallo Diethelm,

    ja, der SM 400, den ich da verwurstet habe, ist aus einem 1228.


    kann sogar sein, dass der Achsdurchmesser variiert. Ich hatte das vor längerer Zeit mal. Allerdings weiss ich nicht mehr welcher denn zu schmal war.

    Hallo Kai,

    der Wellendurchmesser beider Motoren (also SM 400 und Rundmotor) ist identisch. Das Pulley passt ja auch, wenn auch sehr knapp.


    Nix für ungut, aber liest Du auch manchmal was genau da steht? 1219 mit Dose, Achtung 1219 mit Brikett.

    Hallo Babo,

    ja, ich habe meinem 1219 - zunächst notgedrungen - einen SM 400 anstatt des Rundmotors (dessen Achse beim Versuch des Öffnens gebrochen :S ist) implantiert und deutliche Unterschiede im Drehmoment bemerkt, wobei bei manuellem Abbremsen des Tellers eindeutig auch der Motor langsamer dreht, nicht etwa Schlupf auftritt, und der Spieler beim Start auch deutlich langsamer hochläuft.

    Beste Grüße, Uwe