CV 1200 - abgeraucht

  • Hallo zusammen,

    meine Meinung zu dem Thema kennt Ihr...


    Ich finde es nur Schade dass hier in diesem Forum in letzter Zeit immer mehr Diskussionen um

    des Standpunktes Willen geführt werden.


    Das hilft dem TE oft nicht weiter.

    Schade Eigentlich. Ich fand es immer Nett und Informativ hier.


    Bleibt Negativ ;)

  • Hi !


    Ja nun ... wenn man so ein Thema hier nicht anspricht, wo denn dann ? In Spezialistenforen, wo sonst keiner reinguckt ? Das ist bei der Renovierung eines Altgeräts durchaus eine Überlegung wert. Und dann sollte man die Fakten kennen. Oder wissen wen man fragen kann ...


    :)

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Wenn sich die Experten für Verstärker schlechthin mit Sachargumenten konstruktiv und sehr respektvoll "streiten", dann ist "Manna" für den fachlich interessierten Leser. Es geht hier ja nicht um die "absolute Wahrheit", sondern um eine genaue Betrachtung der Dimensionierung von zwei Widerständen und die im Hinblick darauf gewählten Prioritäten. Die aufgezeigten Lösungen sind immer Kompromisse und es liegt an jedem selbst, worauf er bei der Wahl der Widerstände seine persönliche Präferenz legt. Die notwendigen Entscheidungsgrundlage würde hier jeweils gut und fachlich begründet dargestellt. Für mich sind solche Diskussionen die "Perlen" des Dual-Boards. Keiner der Diskutanten hat irgendwie an Kompetenz eingebüßt. Wir sind gesegnet, hier solche Experten zu haben, die ihr Fachwissen mit uns teilen und so gut erklären.


    Danke sagt


    Uli

    CS: 505-4, 2x 731Q, 750-1
    CT: 441 RC, 450M, 1240

    CV: 1200, 441 RC, 450M

    C: 450M, 820
    CD 130, 1025, 1030 RC, 1040
    CL: 231, 710
    und: DK170, MC2555, Rack 3020

    ...sowie Nubert NuBoxx B-60, Nordmende Audio Digital System 2003 (wie Dual CD 130)

  • Noch eine Ergänzung zur Unterspannungsmessung:

    Eine Veränderung dieser Ausgangspannung zu kleineren Werten setzte bei einer Netzspannung von 211,2 Volt ein. Somit dürfte die Schaltungsänderung über einen großen Bereich von Netzspannungsschwankungen wirksam sein.

    Beim einer weiteren Verkleinerung der Netzspannung auf den Grenzwert 207 Volt stellte sich hinter den Spannungsreglern eine Spannung von ca. 14,5 Volt im Pluszweig ein. Die Minus 15 Volt waren weiterhin stabil. Auch bei einer weiteren Verkleinerung der Netzspannung auf 204 Volt funktionierte der Verstärker.

    Verzerrungen, die durch die auch kleiner werdene Endstufen-Versorgungsspannung auftreten könnten habe ich gehörmäßig nicht festgestellt.

    Somit dürfte dieses Thema wohl erledigt sein.

    Viele Grüße
    HaJo


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