CS 630 Start-Stopp-Magnete

  • Hallo,
    bei dem schlechten Wetter zur Zeit hatte ich jetzt die Gelegenheit einen schon seit Längerem bei mir rumstehenden 630 zu reparieren. Dank Wacholder, der in einem anderen Fred aufzeigte, was man machen muß, gelang dies auch schnell. Beim ersten Starten dann der Schreck, Knirschgeräusche aus dem Laufwerk. Ursache eine von einem Vorbesitzer verlustig gegangene Schraube (Bild 1).
    Nach Entfernen einwandfreier Lauf, jedoch wenn man die Automatik bemüht geht der Arm auf der Stütze nur immer wieder hoch und runter. Dann fiel mir auf das schon jemand an den Magneten herumgespielt hat und woher die gefundene Schraube kam (Bild 2).
    Die Magnete standen auf "Anschlag". Leider gelingt es mir nicht, die Magnete so einzustellen, dass Start- und Stoppfunktion zusammen funktionieren. Selbst wenn beim Trockenlauf ohne Teller alles funktioniert, so ist bei aufgelegtem Teller wieder eine Fehlfunktion vorhanden.
    Also die Frage, wie müssen Magnete richtig eingestellt werden und/oder übersehe ich noch etwas Entscheidendes?
    Gruß
    Thorsten

  • Hallo,
    bei kleinem habe ich es doch hinbekommen, dass die Automatik wieder funktioniert. Der Tonarm jedoch wird nach Ablegen auf die Tonarmstütze und Stillstand des Plattentellers wieder angehoben. Ist das beim 630 korrekt?
    Gruß
    Thorsten

    [size=8]Derzeitige Hauptanlage: CV 1500, CV 1540, C 839, CS 650RC, Heco Aleva

  • Hi Thorsten !

    Der Tonarm jedoch wird nach Ablegen auf die Tonarmstütze und Stillstand des Plattentellers wieder angehoben. Ist das beim 630 korrekt?

    Öh ... nö. Nicht, daß ich wüßte.


    Dann müßte das der 620Q auch machen, weil der von der Sache her die gleiche Elektronik minus dem Drehzahldisplay hat.
    Das ist ja nicht der CS5000 oder 750, die beim Absinken der Drehzahl das Beinchen den Arm anheben. 620, 630, 2225 und 2235 bleiben bei Störungen mit blinkenden LEDs einfach stehen (und laufen nach 10 Sekunden wieder an, wenn es nur eine Tellerblockade war).



    ?(

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Hallo,


    so kenne ich das vom CS630Q. Nach dem abschalten hebt sich der Arm wieder. Dies muss in meinen Augen auch so sein, da man beim manuellen Start ja keine Möglichkeit hat den Lift anzuheben.


    Bei angehobenen Lift kann man jederzeit den Arm zur Platte führen und ihn dann mit der Lifttaste absenken.


    Gruß
    Stefan

    Gruß

    Stefan


    Wohnzimmer: Dual CS 750, AVM PA5.2 / CD5.2, Backes&Müller BM 2s

    Hobbyzimmer: Dual CS 750, Dual CS 721, Dual CS 505-2, AVM Inspiration C6m, Magnat Vector 22, Teac X1000, Technics SJ-MD150

  • Hallo,
    das Teil treibt mich noch in den Wahnsinn. Gerät läuft hundertprozentig. Tonarm bleibt nach Stoppvorgang oben. Nach 5 Minuten plötzlich ein Klack und der Tonarm senkt sich. Danach wieder das altbekannte Lied, das die Funktionen durcheinander sind.
    Gruß
    Thorsten

    [size=8]Derzeitige Hauptanlage: CV 1500, CV 1540, C 839, CS 650RC, Heco Aleva

  • Hi Thorsten !

    Nach 5 Minuten plötzlich ein Klack und der Tonarm senkt sich.

    Heißt: der Liftmagnet wird ausgelöst. Oder ?


    Ich weiß jetzt aus dem Kopf nicht mehr, wie herum die Liftmimik läuft. Es ist jedenfalls nicht so eine "One-Shot"-Kugelschreiber-Verriegelung wie z.B. beim 626, wo mit jedem Betätigen des Liftmagneten die Liftfunktion umgekehrt wird.


    Der Dreher hat keinen Powerschalter und der Arm wird nach dem Ende des Stopvorgangs angehoben gelassen und die Elektronik deaktiviert sich. Dann macht es keinen Sinn, den Liftmagneten weiter zu bestromen. Also ist er dann *aus*. Wenn man jetzt den Arm einschwenkt, wird der Armschalter S1 betätigt und die Elektronik erwacht zum Leben. Wenn man den Arm absenkt müßte *dann* der Liftmagnet anziehen und die ganze Zeit über aktiviert bleiben, wie die Platte spielt.


    So. Wenn aber jetzt der Dreher klackt und sich der Arm senkt, wird der Liftmagnet aktiviert - was er nicht soll und was auch keinen Sinn macht, da ohne aktivierten Schalter S1 oder Druck auf den "Start"-Knopf der Prozessor in Ruhelage verbleibt. Soweit ich weiß, reagiert der auch nicht auf Betätigen der Knöpfe Lift oder Stop.


    (Ich glaube, ich sollte meinen 620 mal wieder vorkramen. Mir fällt auf, daß ich von den Dingern nicht mehr allzuviel weiß ...)


    ?(

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Hallo,
    der Liftmagnet wird heiß, sehr heiß. Ich werde mir morgen mal die Transistoren TR 33 und 36 und das Umfeld ansehen. Irgendwas muß da ja passiert sein.
    Gruß
    Thorsten

    [size=8]Derzeitige Hauptanlage: CV 1500, CV 1540, C 839, CS 650RC, Heco Aleva

  • Hi Thorsten !


    Sind bei Deinem 630 die beiden dicken Elkos schon mal neu gekommen ?


    Die Zugmagnete hängen alle an den +20V, die von der Sache her ungeregelt ist. Wenn der Kondi so langsam im Sterben liegt, macht sich das einmal daran bemerkbar, daß der Motor nicht mehr so kraftvoll durchzieht, wie gewohnt. Das liegt dann daran, daß der Kondi zu viel Welligkeit durchläßt - und daß die Spannung Spitzen bekommt, die über die nominalen 20V rausgehen.


    Ich werde mir morgen mal die Transistoren TR 33 und 36 und das Umfeld ansehen. Irgendwas muß da ja passiert sein.

    Die Schaltstufen sind alle drei identisch. Ein kleiner PNP mit einem 10K-Pull-Up gegen +5V sorgt dafür, daß der Signallevel vom Controller eingehalten wird. Der steuert einen etwas kräftigeren NPN in Emitterschaltung als Relaistreiber durch, wenn vom Controller ein "Low"-Signal kommt.


    Eigentlich sollte das alles straight forward sein und sich meßtechnisch erfassen und prüfen lassen.
    Lediglich das Signal vom Controller ist die einzige Unbekannte. Du schriebst, daß danach die Controllerfunktionen durcheinander sind.
    Das deutet auf ein Mitwirken den Prozessors hin. Eventuell hat dessen Betriebsspannung, die über einen Transi mit vorgeschalteter Z-Diode geregelt wird, ein Problem. Bitte mal die +5V (am Emitter von TR33) prüfen. Auch mal im AC-Bereich, ob da eine erhöhte Welligkeit draufliegt, was wieder die Regelstufe um TP13 ins Spiel bringt.


    X/

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Hallo,
    tatsächlich habe ich an TR 33 Emitter 11Volt Wechselspannung. Dabei sind alle Kondensatoren getauscht und auch bei der Zenerdiode habe ich deinen Rat befolgt, diese höher gelgt und auch gleich erneuert. Das einzige was nicht Neu ist, ist TP 13, oder ich habe da irgendwo etwas verbockt.
    Gruß
    Thorsten

    [size=8]Derzeitige Hauptanlage: CV 1500, CV 1540, C 839, CS 650RC, Heco Aleva

  • Hi Thorsten !

    tatsächlich habe ich an TR 33 Emitter 11Volt Wechselspannung. Dabei sind alle Kondensatoren getauscht und auch bei der Zenerdiode habe ich deinen Rat befolgt, diese höher gelgt und auch gleich erneuert. Das einzige was nicht Neu ist, ist TP 13, oder ich habe da irgendwo etwas verbockt.

    Äh ... tja.


    Das kann ich jetzt so von hieraus auch nicht sagen.


    Was sagt das DMM denn im DC-Meßbereich. Am Emitter von TR33 *sollten* ja eigentlich +5V gegen Masse gemessen werden können.
    Das sind die gleichen +5V, die den Prozessor versorgen.


    Da müßte dann über die Z-Diode DP16 von einem Ende zum anderen rund 5.7V zu messen sein.
    Und am Emitter von TP13 (was bei dem der Linksaußen-Pin sein sollte) müßten dann +5V (+/- ein bißchen) zu messen sein. Alternativ an Pin 3 oder Pin 7 vom Prozessor, die vielleicht einfacher zu erreichen sind.


    Als Masse würde sich das nicht-beringte Ende der Z-Diode anbieten. Da kann man das DMM anclipsen und hat die Meßspitze zum Messen frei. Dann mal gucken, was an Pin 3 vom Prozessor an AC (Wechselspannung) anliegt. Wenn das auch wieder tatsächlich 11V sein sollten, dürfte der Prozessor schon ziemlich gegrillt sein ... der mag nur +5V mit -ich meine- 5% nach oben ...


    X/

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Hallo,
    werde ich nachprüfen, komme allerdings wohl erst Sonntag dazu.
    Gruß
    Thorsten

    [size=8]Derzeitige Hauptanlage: CV 1500, CV 1540, C 839, CS 650RC, Heco Aleva

  • Hi Thorsten !

    werde ich nachprüfen, komme allerdings wohl erst Sonntag dazu.

    Ja nun.


    Es ist Wochenende. Da muß man nicht in irgendwelcher Elektronik rumpriekeln.
    Wenn es bessere Alternativen gibt ... z.B. was mit 80DD ...



    :D

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Hallo,
    ihr habt gut Lachen. Ich gehöre leider zu dem Teil der Bevölkerung, der auch Samstags arbeiten muß.
    Die gemessene Wechselspannung ist meinem billigem DMM geschuldet. Ich habe den 630 zur Zeit zuhause in meinem Musikzimmer, weil es mir in meiner ungeheizten Werkstatt deutlich zu kalt ist. Von dort habe ich mein "Gutes" geholt und siehe da, Null Wechselspannung. Soweit so gut.
    Nun zu dem Eigentor, dass ich geschossen habe. Beim Überholen und wechseln der Bauteile habe ich in Ermangelung einer 5,6Volt Zenerdiode eine mit 6,2Volt genommen. Damit ändert sich auch die Spannung am Emitter von TR 33. Ich habe an der Basis 4,7Volt und am Emitter 5,4Volt. Bei den anderen Schaltstufen habe ich gar nicht mehr nachgemessen. Kein Wunder dass das Gerät nach Lust und Laune arbeitet.
    Jetzt werde ich mir erstmal eine neue Diode suchen und dann berichten ob das Ganze etwas gebracht hat.
    Gruß
    Thorsten

    [size=8]Derzeitige Hauptanlage: CV 1500, CV 1540, C 839, CS 650RC, Heco Aleva

  • Hallo,
    habe mittlerweile eine 5,6Volt Zenerdiode eingebaut.
    Welch Freude, alle Funktionen gegeben. Die Freude währte aber nicht lange. Nach 5Minuten wieder das gleiche Bild. Es macht Klack und der Arm fährt runter.
    Folgendes passiert an TR 33. Stellt man die Stromzufuhr an und das Gerät bleibt in Ruhestellung passiert auch nach 15 Minuten nichts. Nimmt man das Gerät kurzfristig in Betrieb kommt es nach ein paar Minuten zu dem Phänomen das am Kollektor langsam die Spannung steigt bis ca. 1Volt erreicht ist. TR 36 schaltet durch. Je wärmer im Betrieb das Gerät wird, desto eher steigt die Spannung am Kollektor von TR 33 nach einer Stromunterbrechung.
    TR 33 und 36 hatte ich getauscht und höher gelegt um besser messen zu können. Auch RR 36 wurde daraufhin getauscht.
    Unten auf der Platine ist anscheinend eine vom Werk nachträglich verbaute Diode zu finden. Von RR 32 nach 54. Die probehalber losgelötet. Jetzt bleibt der Arm oben. Dafür ist der Startmagnet dauerhaft angezogen. An den Magneten liegen auch 24 Volt statt 20.
    Habe ich ein thermisches Problem und ist die im Schaltplan nicht vorhandene unter Platine gelötete Diode Original?
    Gruß
    Thorsten

    [size=8]Derzeitige Hauptanlage: CV 1500, CV 1540, C 839, CS 650RC, Heco Aleva

  • Hi Thorsten !


    Also einfacher wird es im Moment nicht ...

    TR 33 und 36 hatte ich getauscht und höher gelegt um besser messen zu können. Auch RR 36 wurde daraufhin getauscht.

    Es gibt kein RR36. Nur TR36. Die Bauteilenummerierung folgt eigenwilligen Regeln ...


    Unten auf der Platine ist anscheinend eine vom Werk nachträglich verbaute Diode zu finden. Von RR 32 nach 54.

    Kommt drauf an, wie herum die angeordnet ist und an welche Pins der Widerstände die geht.


    Alles mit 3x gehört zum Lift, alles mit 5x zur Stopschaltung. An sich gibt es eine Abhängigkeit zwischen den beiden, nämlich die, daß der Lift angehoben wird, wenn Stop betätigt wird. Das ist aber eine Sache der Steuerung und eine Diode dort z.B. vom Basisanschluß TR33 (unteres Ende von RR32) gegen das hintere Ende von RR54 (= Basis von TR56) würde die Stop-Funktion unterlaufen, weil dann entweder eine positive Vorspannung dort draufliegt, oder ein "L"-Signal vom Prozessor auf Lift verhindert, daß Stop betätigt werden kann. Das ist alles eher obskur und kontraproduktiv.


    Die probehalber losgelötet. Jetzt bleibt der Arm oben. Dafür ist der Startmagnet dauerhaft angezogen.

    Das macht überhaupt keinen Sinn.


    Die Zustände der Schaltstufen werden nicht vom Prozessor abgefragt und als Eingangssignal rückgekoppelt. Heißt: der Prozessor führt sein Programm aus und die Schaltstufen sind einfache Sklaven, die ein Signal bekommen und schalten. Oder nicht. Und das jeweils unabhängig von einander. Es gibt keine Rückkopplung, daß eine Schaltstufe nicht auslösen kann, wenn eine andere geschaltet ist. Das Timing und die Schaltzustände werden nur vom Prozessor festgelegt. Und - doofer noch - liegt die Diode ja zwischen Lift und Stop, nicht zwischen Lift und Start und wäre es z.B. ein gepatchter Platinenfehler, dann müßte sich die Fehlfunktion auf Stop auswirken, nicht auf Start.


    Für mich riecht das nach und nach immer mehr nach einem Prozessordefekt.


    An den Magneten liegen auch 24 Volt statt 20.

    Ich weiß nicht, wie die die Spannungen ermittelt haben.


    An sich sollten das Ruhespannungen sein, außer, wo Display und Motor direkt betroffen sind. Ich weiß nicht, wie weit die Spannung absackt, wenn der Motor losläuft und das Display leuchtet. Kann sein, daß die dann auf 20V runtergeht und die Angaben im Plan auf laufenden Betrieb gewertet sind.


    Hast Du mal die Spannung am Emitter vom Regeltransi TP13 gemessen, mit der der Prozessor versorgt wird ?
    Die *sollte* 5.1V nicht überschreiten.


    Habe ich ein thermisches Problem und ist die im Schaltplan nicht vorhandene unter Platine gelötete Diode Original?

    Bin ich bei beidem nicht sicher.


    Könnte sein, daß der vorige Betrieb mit zu hoher Versorgungsspannung dem Prozessor schon Schaden zugefügt hat.
    Bei der Diode weiß ich nicht, was die Leute damit beabsichtigt haben und ob das auch ab Werk oder von einem vorigen "Restaurator" eingebaut wurde. Das Ding macht überhaupt keinen Sinn. Nicht für die normalerweise vorhandenen Funktionen.


    ?(

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Hallo Peter,
    besten Dank für deine Unterstützung. Ich meinte RR 35 getauscht. Werde morgen mal ein Foto von der Diode machen und einstellen.
    Bis dann
    Thorsten

    [size=8]Derzeitige Hauptanlage: CV 1500, CV 1540, C 839, CS 650RC, Heco Aleva

  • Hi Thorsten !

    besten Dank für deine Unterstützung.

    Ich geb' alles, wenn es darum geht, ein Gerät zu retten ...


    Irgendwann lasse ich mal "Dual-Retter" T-Shirts machen.


    ^^

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Hallo, ich rette auch gerne (ich nehme auf jeden Fall auch so ein T-Shirt) und will bei diesem Gerät auch ungern kapitulieren.
    Am Gerät selber habe ich heute nicht werkeln können, meine Frau hatte einen anderen Plan. Nur ein Probelauf, Start funktioniert, Stopp funktioniert. Danach fährt der Arm wieder rauf und runter. Hatte ich auch schon mit angelöteter Diode. Hier ein Bild vom Kandidaten.
    Gruß
    Thorsten

  • Hallo,
    also die Diode gehört da definitiv nicht hin. Das Stopprelais blieb immer angezogen. Daher auch das rauf- und runterfahren des Tonarms. TR 56 wurde nicht angesteuert , war hochohmig hatte am Kollektor 0 Volt. RR 55 maß nur noch 4,4kilo. Das hat mich lange rätseln lassen, denn irgendwas ließ ja den Zugmagnet ansprechen.
    Letztendlich wurde ich in dem Bereich fündig, an dem die omminöse Diode angelötet war. Es gab eine feine Verbindung an TR 53 von der Basis zum Kollektor.
    Morgen führe ich mal einen Dauertest durch und schließe das Display auch wieder an. Hoffentlich funktioniert das dann, denn vorher war da auch nur sporadisch Leben.
    Gruß
    Thorsten

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  • Hi Thorsten !

    Morgen führe ich mal einen Dauertest durch und schließe das Display auch wieder an. Hoffentlich funktioniert das dann, denn vorher war da auch nur sporadisch Leben.

    Bei dem Display ist wichtig, daß die Kontaktübergänge am Stecker "rostfrei" sind, denn das kriegt vom Trafo nochmal so 3V Wechselspannung für die Heizung des VFD. Wenn das nicht richtig versorgt wird, reicht die Emission der Heizdrähte nicht aus und die Helligkeit sinkt unter die Wahrnehmungsgrenze ab.


    Jedenfalls ist diese Bastelei mit der Diode schon sehr eigenartig. Wer immer sich das ausgedacht hat ...


    X/

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

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