EDS1000-2 überholen

  • ... Und wahrscheinlich erstmal ein paar Jahre lang "Ruhe in der Kiste!"

    Ja das vor allem auch :thumbup:


    Grüße, Reini

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  • Hallo Reini,


    tolle Doku, werde ich bei meinem 721 dann auch bald so machen.


    Könnest Du bitte noch die genaue Bezeichnung der von Dir verwendeten Mittel und vielleicht die Bezugsquelle angeben?


    "Am besten eignet sich dafür ein druckbeständiges Langzeitfett auf Lithiumseifen Basis mit MoS2" Welcher Hersteller?
    Welche Metallpolitur benutzt Du?
    Haftöl mit Grafit oder ohne? Wäre 10w40 oder 5w30 auch zielführend?


    riofox:
    Ist Unipol notwenig um die Achse noch glatter zu bekommen? Geht auch Autosol?

  • Könnest Du bitte noch die genaue Bezeichnung der von Dir verwendeten Mittel und vielleicht die Bezugsquelle angeben?

    Ja sicher :)


    Für die Die vertikalen Motorlager (Bronzelager) habe ich eigentlich herkömmliches Haftöl verwendet, welches ich auch für das Plattentellerlager der Reibradler (121x/122x) verwedet habe. Ob es 100% das richtige ist weiß ich nicht, aber im Moment läuft alles wie geschmiert :)


    Und zwar ist das folgendes Produkt:



    Haftöl von OBI
    Marke: LUX bzw. LUX-Tools
    Bezeichnung: Basic-Haftöl
    OBI Art.Nr.: 1759570


    Für das untere Motorlager (Lagerbrücke) ist Langzeitfett zum Einsatzgekommen auf Lithiumseifenfett Basis mit MoS2. Das Schmiermittel ist absolut optimal für diesen Anwendungsbereich.


    Das Produkt:



    Langzeitfett von CONRAD
    Marke: CRC
    Bezeichnung: 30565 - AB MoS2 Superlangzeitfett
    CONRAD Art.Nr: 828665 - 62


    Ich hoffe das ist Hilfreich :)


    Grüße, Reini

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  • Ist Unipol notwenig um die Achse noch glatter zu bekommen? Geht auch Autosol?

    Hallo André,


    erstmal frohe Ostern :) .


    Zufällig habe auch ich noch Autosol im Vorrat, und zwar das in der schwarzgoldenen Tube: "Metal Polish/Edel Chromglanz". Kürzlich habe ich mir einen Lagerspiegel aus Bronze parat gemacht; der wurde erst geschliffen, bis eine polierfähige Oberfläche entstanden war. Anschliessend bin ich auch erstmal mit Autosol dran gegangen und habe mit Unipol abgeschlossen. Letzteres Mittel ist nicht zwingend nötig, hat aber noch einmal eine feinere Körnung, als eine Metallpolitur (wenn du beide Produkte zur Hand hättest, könntest du den Unterschied zwischen Daumen und Zeigefinger erspüren) und obwohl ich mich bereits in der "autosolierten" Oberfläche habe spiegeln können, war mir die Nachbehandlung mit Unipol lieber.
    Was ich jedoch überdies noch in Gebrauch habe, sind Diamantpolierpasten, um auch heftigere Riefen an z.B. gehärteten Tellerachsen behandeln zu können, ohne zuviel Material abzutragen, was mit Schleifpapier zu schnell geschehen ist. Hier ist aber viel Fingerspitzengefühl gefragt, um das gleichmässig hinzubekommen. Meistens gehe ich damit lediglich an stark eingelaufene Achsspitzen heran (Tellerachse, Motorachsen von "Schnelläufern" z.B. der Riementriebler). Kunststoffe würde ich damit nicht behandeln!


    Zu den Schmierstoffen, die Reini vorschlägt, hätte ich noch Anmerkungen. Interessant auch für Jene, die Renotac ersetzen wollen/müssen (ich habe leider nix mehr davon abzugeben) wäre das Haftöl von Lux in der Tat, wenn es denn ISO68 entspräche. Ansonsten wäre das nur ein temporär begrenzter Notbehelf, wenn es nämlich in sich zu dünnflüssig wäre. Nächste Woche werde ich mal etwas herumtelefonieren und versuchen, Genaueres herauszufinden. Ich halte nämlich die angebotene Menge von 100 ml für äusserst attraktiv!


    Ob das CRC Fett auf Lithiumseifenbasis ist, weiss ich nicht, aber da es MoS2 enthält, ist das schon eine viel versprechende Basis. Fette auf Lithiumseifenbasis gibt's z.B. von Shell, von dem das "Gadus" heutzutage das "Alvania" (siehe Service Manuale für z.B. Riementriebler!) von früher 1:1 ersetzt. Leider gibt's da unterschiedliche Qualitäten, sowohl mit, als auch ohne MoS2. Forenmitglied apm hatte vor nicht allzu langer Zeit Beide da; ich würde dir vorschlagen, ihn mal anzuschreiben, ob noch etwas davon übrig ist und er dir etwas abgeben kann. Ansonsten gibt's das nur in 400-ml-Kartuschen, die zwar nicht teuer sind, aber so viel kannst du für den Rest deines Lebens gar nicht davon essen... apm könnte sich darüber freuen, noch etwas davon los zu werden ;) . Weise ihn im Zuge Dessen bitte darauf hin, dass sich das mit MoS2 für die Direkttrieblermotoren eignet!
    Wenn du dann die Stelle zwischen Achsspitze und Lagerspiegel damit schmierst, musst du nicht die geamte Kavität damit ausfüllen; ein kleiner Klecks zwischen Spitze und Spiegel sollte genügen.


    So; das war leider etwas umfangreich, aber nun hab' ich ein gutes Gewissen. Dir noch schöne Ostertage und freundliche Grüsse



    Robert


  • Guten Morgen, Frohe Ostern :)



    ‎Welche Metallpolitur benutzt Du?‎

    Sry, das hab ich doch glatt überlesen... Allerdings hat das riofox ja schon erörtert :) Ich selbst benutze eine herkömmliche Metallpolitur aus dem Autozubehörhandel (Forstinger). Da gibt es nicht allzuviel dazu zu sagen :) Da gehts vorwiegend darum um daß man die Oberfläche der Welle wieder etwas Schöner wird. Riofox ist da was ich bemerkt habe schon etwas kleinlicher beim Polieren ;) Da muss eine Ameise auf der Welle ausrutschen :D
    Nichts für ungut, Rio ;):D



    Ob das CRC Fett auf Lithiumseifenbasis ist, weiss ich nicht

    Aber ich weiß es :D Weil es hinten auf der Tube Drauf steht :D Das ist zu 100% geeignet.


    Grüße, Reini


    Edit für riofox:
    Ich habe das Sicherheitsdatenblatt vom LUX Haftöl gefunden, vlt. gibt das ja Aufschluß über die Qualität des Öles, auf jedenfall stehen einige Spezifikationen drinnen:


    175957_safety_1.pdf

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    3 Mal editiert, zuletzt von Reini1110 ()

  • Da muss eine Ameise auf der Welle ausrutschen
    Nichts für ungut, Rio

    Hi Reinhard,


    wieso denn übel nehmen, wenn's doch den Tatsachen entspricht?!? 8o Übrigens: du scheinst die gemeine Saugnapfameise noch nicht zu kennen - die weigern sich hartnäckig, von den von mir polierten Teilen abzuglitschen und gegen diese Unverfrorenheit ist mir noch kein Kraut gewachsen... 8|


    Zum Thema


    Sicherheitsdatenblätter geben nur selten Auskunft über das, was wir wirklich wissen wollen, aber hier hat's geklappt - danke für die Mühe, das Blättchen heraus zu suchen. Nach Diesem liegt die Viskosität deines Haftöls bei


    80 mm2/s,


    während die von CGLP68 (entspricht Renotac 342) und CGLP100 (entspricht Renotac 343) bei


    68 mm2/s und 100 mm2/s, Alle jeweils bei 40°C, liegen.


    Das Renotac 343 wurde bei sehr alten Wechslermodellen eingesetzt, soweit ich weiss (nur deshalb erwähne ich es hier); später findet man nur noch das Renotac 342. Insofern wäre Letzteres eigentlich das genau Passende, sprich: das CGLP68. Wie wir sehen, liegen die Viskositäten mit 68/80 und 100 mm2/s bei dem Öl von Lux zum Glück etwas näher bei dem CGLP68. In der Praxis bedeutet das, dass dein Öl etwas zähflüssiger ist, als das eigentlich Vorgesehene, aber dessen Verwendung dürfte keinen unbedingten Beinbruch darstellen. Du wirst lediglich eine etwas (!) stärkere Erwärmung des Motors bemerken, der nun mehr Arbeit hat, auf Drehzahl zu bleiben und wahrscheinlich eine kürzere Nachlaufzeit aufweisen wird.


    Was bei deinem Öl im Dunkel bleiben wird, ist der Viskositätsindex, doch vermutlich wird der nicht allzuweit vom Wert "100" abweichen. Diese Abweichung drückt aus, inwieweit sich die Veränderung von Betriebstemperaturen im Vergleich zu einem Referenzöl auf die Viskosität auswirkt. Es wird verglichen bei 40°C und 100°C und es ist bekannt, dass Öle bei höheren Temperaturen dünnflüssiger werden. Da das Lux-Öl ohnehin dickflüssiger ist als CGLP68, würde es bei höheren Temperaturen nicht zu dünn werden und da bei unseren Motoren im Dauerbetrieb mit nur etwas mehr, als Handwärme zu rechnen ist, schätze ich auch nicht, dass sich die Motoren übermässig quälen müssen.


    Abzuraten ist von dem Versuch, die Viskosität mit einem andersartigen Öl einzustellen; Motoröle eignen sich wegen ihres unterschiedlichen chemischen Aufbaus nicht (sie sind in der Regel auch dickflüssiger, als unser RENEP) und solche Sachen wie Nähmaschinenöl o.Ä. gehören auch weder zur Familie der Haftöle ("Bettbahnöl", angewandt bei z.B. Maschinenbetten von Drehbank, Fräsmaschine u.A. - sowie im Dual Tellerlager), noch weiss man unbesehen, wie sich die beiden Stoffe im Verbund miteinander verhalten, ob sie sich miteinander vertragen und welche technisch-mechanischen Auswirkungen in der Schmierstelle zu erwarten stehen. Das heisst: wir wissen es nicht. Ich zumindest nicht.


    Hätte ich nicht noch für den Eigenbedarf von dem CGLP68 und sogar einen Rest Molycote BR2 aus den 60ern, würde ich mich mal auf den Weg zu Obi und Conrad machen... So unbeweglich, wie ich mich in meinem eigenen Ölthread gegenüber so manchem Vorschlag anderer Foristi auch gebe, so sehr erkenne ich in den beiden hier vorgestellten Schmiermitteln brauchbare Alternativen, sofern es nicht "zu 1000 Prozent" stimmen muss. Stelle die Beiden doch dort einmal vor und erzähle, wofür du sie einsetzt - mit meinem positiven Kommentar wirst du rechnen dürfen!


    Sodele, es ist mal wieder 'n Aufsatz geworden - ich kann scheinbar nicht anders. Macht nix: der geneigte Leser ist jetzt erlöst und bleibt an dieser Stelle von Weiterem verschont; was noch anliegt ist, dich freundlich zu grüssen, was ich hiermit getan habe. Noch'n schönen Abend und Ostermontag wünscht



    Robert

  • Hallo

    Du wirst lediglich eine etwas (!) stärkere Erwärmung des Motors bemerken, der nun mehr Arbeit hat, auf Drehzahl zu bleiben und wahrscheinlich eine kürzere Nachlaufzeit aufweisen wird.

    Was das angeht, das hab ich schon hier erwähnt. Im vorher, nachher vergleich... vor der Wartung/Schmierung 23 sek. Nachlauf, danach 31 sek. Nachlauf. Also hat sich dahingehend die Lagerreibung minimiert. Also sehe ich das ganze als vollen Erfolg :D


    Grüße, Reini

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  • Hallo Reinhard,


    ich hab' das jetzt (und auch während meiner Beitragserstellung) nicht mehr nachgelesen, aber ich glaube, dass du irgendwo auch erwähnt hattest, dass das Lager furztrocken gewesen sei - zumindest das Fett am Lagerspeigel wäre Bröselkram gewesen. Da wundert dann weder den Laien, noch den Fachmann, dass sich das Teil über frische Schmierstoffe gefreut hat und jetzt ein paar Juchhu-Runden 8o mehr dreht. Gegen diesen Effekt hat ja nun wirklich Niemand etwas!


    Was meine Behauptung mit der "motorseitigen Mehrarbeit" betrifft, denke ich, nicht völlig falsch zu liegen; es steht zu mutmaßen, dass du unter gleichen Grundvoraussetzungen, aber bei Verwendung des Renep, dann vielleicht einen Nachlauf von 33,33 Sekunden, anstatt "nur" 31 Sekunden gehabt haben würdest, nur: wen stört das?!? Ist ja hier auch kein Wettbewerb à la: "Meiner ist dreht länger!" 8|:whistling::saint:


    Ein etwas anderer Betrachtungswinkel:


    Was wäre, wenn... ich jetzt das Thema erweitert haben würde mit dem Einwurf: "Veränderung von Maßtoleranzen im System Bohrung und Welle in Bezug auf die Nutzungsdauer"?
    Die resultierten unter ansonsten gleichen physikalischen Vorausetzungen in längerem Nachlauf. Mit einem etwas dickeren Öl trügest du diesem Effekt sogar insoweit korrigierend Rechnung, als du damit grössere Maßabweichungen "ausglichest", bzw. zumindest die erosiv wirkende Taumelneigung durch einen dickeren Ölfilm zwischen den bewegten Teilen auf physikalischen Wege minimiertest. Der Unterschied in der Nachlaufzeit bei den Paarungen "Neuzustand mit Originalschmierstoff" und "Zustand: Gebraucht mit zäherem Schmierstoff" dürfte vernachlässigbar gering ausfallen, was die Fraktion der Highzwölfender unter den Schmierfröschen mal nun gar nicht erfreuen dürfte. Die guckten dann eher so: 8|:huh::/:(
    Man verzeihe mir bitte diese meine kleine Spitze und lache mit mir...
    Generell würde ich sagen, dass dieser kleine Exkurs in Sachen Lagertoleranzen nicht unbedingt zu längeren Diskussionen führen sollte, da nicht zwingend nötig und uns zudem die Hände gebunden wären: wer von uns kann schon neue Achsen und Lager herstellen, die die Qualitätsansprüche von Dual überträfen? Oder besser: wer würde das wollen/tun? Irgendwo kommt der Punkt, an dem die Kirche ruhig im Dorf bleiben darf, nicht wahr? Genau an diesem Punkt befinden du und ich uns, wie auch die Mehrzahl der Dual-Foristi, sodass wir uns daran erfreuen können, Mittel und Wege zur Hand zu haben, unsere Geräte in einen guten Zustand versetzen zu können.

    Also sehe ich das ganze als vollen Erfolg :D

    Das würde ich aber jetzt auch mal so sagen! :thumbup:
    Liebe Grüsserl



    Robert

  • Obwohl dieser Thread annähernd am Ende zu sein scheint, stellt sich mir noch eine Frage. Der Lagerspiegel besteht, soweit ich das verstanden habe, aus einem Polymer. Nun habe ich schon das Molycote Br 2 plus hier und würde gerne damit schmieren. Die Zusammensetzung sollte sich nicht großartig von dem CRC Superlangzeitfett unterscheiden. In den Fetten ist aber Mineralöl enthalten, würde dieses nicht auf Dauer das Materials des Lagers verspröden, nach dem Motto: Gleiches löst Gleiches auf?


    Grüße

    "Geschmackssache", sagte der Affe und biss in die Seife.



    Holzohren -> Shure Ohr Type II :thumbup:


    Dual 1229 -> Shure M 75 Type D


    Dual 721 -> Shure V-15 Type III L-M



    Mit freundlichen Grüßen


    Alex

  • Hi Alex,


    das ist ein Effekt, den ich hier noch nicht habe feststellen können; das wird wohl daran liegen, dass die Bindung der langkettigen Moleküle in dem verwendeten Kunststoff zu stabil ist. Ich habe schon versucht, nur den Kunststoff von einem popligen TK anzulösen; bislang gelang das sauber alleine mit Dichlormethan - ziemlich heftiges Zeug, das. Mit einem Erdölprodukt hätte ich da keine Chance gehabt. Die Schmieren Molycote/CRC/LiquiMoly, jeweils mit MoS2, nehmen einander nicht viel, denke ich. Ich habe noch das olle "BR2", ohne "Plus" aus den Sechzigern - und das funktioniert auch und immer noch.
    Grüsserl



    Robert

  • Hallo und nochmals vielen Dank für die Tipps und die Doku,


    habe gerade etwas recherchiert (Obi und Conrad liegen bei mir relativ weit auseinander und der OBI ist näher), ob man bei OBI alle benötigten Produkte beziehen kann.


    Habe folgendes Langzeitfett von Liqui Moly gefunden: LM47


    Art.Nr. 3083482
    Preis: 4,99


    Hochwertiges Spezialfett. Der MoS2-Gehalt gibt dem ausgewählten
    Grundfett hervorragendes Schmiervermögen und Hochleistungseigenschaften,
    die übliche Fette nicht aufweisen können.
    Während des Betriebs
    bildet sich auf den Gleitstellen ein festhaftender, hauchdünner
    Molybdändisulfid-Film, der auch nach völligem Ausfall der Fettversorgung
    noch längere Zeit schmierwirksam bleibt.
    Extrem lange schmierfähig, in Zentralschmieranlagen förderbar.
    Kennzeichnung nach DIN 51502 KPF 2 K-30 (die Kennzeichnung stimmt mit Reiniś CRC Fett überein).
    Temperatureinsatzbereich: - 35 °C bis + 120 °C.


    Zusammen mit dem Haftöl-Tipp von Reini kämen wir dann auf insgesamt: EUR 8,00


    Ich werde mir dann beides kaufen, helfe manchmal in einem Repaircafe aus.
    Aber leider sind Plattenspieler von DUAL dort Mangelware...

  • Hallo :) ,


    Habe folgendes Langzeitfett von Liqui Moly gefunden: LM47


    Von welchem Hersteller das Fett ist, ist ja Zweitrangig :) Hauptsache es tut das was es soll :D
    Aber auch das ist eine Hilfreiche Info... dann hat man wenigstens alles von einem Händler und muß nicht in der Gegend herumfahren :)
    Grüße, Reini

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