CV 1500 RC / LED-Alarm 2

  • Hallo HaJo,


    altes Lötzinn entferne ich nur, wenn davon zuviel an der Lötstelle vorhanden ist - bei den schwallgelöteten Leiterplatten kommt das eher selten vor. Gelegentlich habe ich dort an manchen Stellen zu wenig Lot vorgefunden, weshalb sich hier über der Zeit - auch bedingt durch thermisch verursachtes, mechanisches Arbeiten - kalte Lötstellen gebildet haben. Ansonsten erübrigt sich m. E. auch das zusätzliche blank machen, da im Lot Flußmittel enthalten ist, das Oxidschichten bei einer ausreichend hohen Erwärmung der zu fügenden Teile beseitigt. Grundsätzlich löte ich bei den Schätzchen bewußt mit bleihaltigem Lot nach, da hiermit die Entstehung neuer, kalter Lötstellen eher unwahrscheinlich ist. Das verträgt sich mit den früher verwendeten Loten. Bei den modernen, bleifreien Loten wäre ich auch vorsichtig.
    Und was den Aufwand angeht - mir war er es bisher wert, angesichts der guten Erfahrungen, die ich damit gemacht habe. Einmal ordentlich "durchgelötet" und man hat in diesem Punkt auf Jahre hinaus Ruhe. Anderenfalls muß man schlimmstenfalls die Kisten alle paar Monate wieder aufmachen und die neuen Fehlerstellen suchen - dagegen ist der Aufwand für´s komplette Nachlöten dann wieder gering. Bisher waren bei meinen Geräten zu etwa 90% kalte Lötstellen die Ursache für Ausfälle.
    Aber gottlob steht es ja jedem frei, seiner eigenen Reparaturstrategie zu folgen.


    Viele Grüße,


    Armin

  • Hallo HaJo,
    welche Wege des Adressaustausches sieht denn das Forum vor?
    Ich könnte mir gut vorstellen, dass ich den Verstärker sehr gut auf einer Kiste Bier festzurren könnte...
    Bis dann,
    Karl

    Sometimes you can't make it on your own! U2

  • welche Wege des Adressaustausches sieht denn das Forum vor?

    Den Weg einer privaten Konversation.
    Schau mal in ein paar Minuten oben im Kopf auf Konversationen. Wenn da eine 1 daneben steht hast du eine erhalten.

    Viele Grüße
    HaJo


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  • Melde mich jetzt mit Leih-Oszi (Tastkopf 10:1) zurück.


    armin:
    den Widerstand der Masseverbindungen habe mit Referenzpunkt Standby-Platine an den Elkos, GP2,GP1, Pin10 (Pinning)und Netzteil mit 0,4 Ohm (Auflösung?!) gemessen.
    Selbst wenn ich die Messspitzen zusammenhalte wird der Wert nicht geringer (grobes Schätzeisen?)
    Zu mehr bin ich leider noch nicht gekommen...
    (auch zum Ausbau vom C1904 noch nicht). Am Wochenende kann ich den Rest liefern.


    @hajo
    Ich habe nach dem Pinning (Bild1) 4 Kontakte (CKL,DL,DUL1 und 2) gemessen und nun gewisse Befürchtungen bezüglich Bild(CKL&DL): Ist der Prozessor defekt?
    Oder könnte Bild (DUL1&DUL2) noch Hoffnung auf Leben machen?


    Und eine Frage: kann ich den Verstärker auch ohne Plattenverbinder (GP1-2) für weitere Messungen betreiben, oder zerstöre ich damit etwas?


    Falls das Thema wegen Prozessordefekt noch nicht zu ende ist , wäre ich für weitere Vorschläge zum Messprogramm dankbar und würde die Aufträge bis zum/am Wochenende abarbeiten. Das Oszi steht mir hoffentlich bis dahin zur Verfügung.


    Gruß,
    Karl

  • Hallo Karl,
    zuerst die pos. Mitteilung: Der Prozesser tut was. Aber es scheint verstümmelt zu sein. Die Ursache kann trotzdem am Rechner liegen. Du hast die offene Variante, die ersten Serien hatten noch eine geschlossene Rechnerbox.
    Am Pin 18, (CKE) müssen 28 positive Impulse anstehen, die nach ca. 100ms wiederholt werden. Ich habe gerade einen CV1500 repariert. An dem könnten wir Vergleichsmessungen machen bei den verschiedenen Betriebszuständen.

    Viele Grüße
    HaJo


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  • Hallo Karl,
    tja, sieht wirklich nicht gut aus.
    Dann sattle mal das Pferd und komm angeritten.

    Viele Grüße
    HaJo


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  • Hallo HaJo,
    ich werde kommen!
    Bin allerdings erkältet und will keinen anstecken.
    (melde mich nochmal privat)


    Gruss,
    Karl

    Sometimes you can't make it on your own! U2

  • Nach einer Woche Pause fand heute der Ortstermin bei HaJoSto statt.
    Endergebnis: Prozessor defekt.


    Aber es gibt auch etwas positives zu berichten:
    Mit einer intakten Prozessor-Platine konnten an diesem CV1500 die grundsätzlichen Funktionen überprüft und nachgewiesen werden.
    Der Rest wäre dann fast Routine (LS-Relais, Tantalo(s) und Potis)...


    Ein großes Dankeschön geht hier an HaJo für die tolle Unterstützung, seine Arbeit und Fehleranalyse!
    Vielen Dank auch allen anderen für ihre Beträge und Lösungsansätze.


    Die Reparatur wird also etwas länger dauern.
    Und meine Hoffnungen ruhen jetzt auf Zivi's Ansatz den Prozessor durch einen Arduino zu ersetzen.
    Wenn es Neuigkeiten gibt, werde ich hier weiter berichten.


    Gruß,
    Karl

    Sometimes you can't make it on your own! U2

  • Ein großes Dankeschön geht hier an HaJo

    Und ich bedanke mich für das flüssige Brot, das hier geblieben ist. :thumbup:
    Jetzt sind es schon 2, die auf Zivi's Einsatz warten.

    Viele Grüße
    HaJo


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  • O mein Gott, da hab ich was gesagt.


    Ich denke aber, es wird ein halbes Jahr dauern. Muss mich da erst mal einarbeiten.


    Aber offenbar besteht ein Prozessormangel? Was wurde bisher gemacht?


    Gruß

    #allesdichtmachen #blaugelbnervt

  • Was wurde bisher gemacht?

    Die Prozessorplatine mit dem COP420 gegen eine ältere Blechbox mit COP402 getauscht = CV funktioniert.
    Gatter- und Multiplex-Ic getauscht und geprüft = OK
    Portausgänge oszillografiert = teilweise Funktion, einige haben Low-Peglel, einige High-Pegel, einige schweben.

    Viele Grüße
    HaJo


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  • Ah ok...


    Ne ich meinte, was wurde bisher gemacht, wenn der Prozessor defekt wurde. Dann müßte es doch eine Menge an nichtreparierbaren CV1500 geben - bisher noch nie sowas gelesen hier im Forum.

    #allesdichtmachen #blaugelbnervt

  • Hallo HaJo,
    ich habe mir einen Arduino bestellt und wollte schon mal das Spielen anfangen.
    Aus der Prozessorplatine habe ich mal die Signale verfolgt und zusammengetragen (siehe Bilder).
    Ist für mich nur die Frage, ob ich oder wir das öffentlich oder zunächst nur unter uns kommunizieren.
    Vielleicht langweilt die Einarbeitung jemanden?!


    Gruß,
    Karl

  • Moin


    Ich hab mich damit vor Wochen mal beschäftigt. Die komplette Beschaltung um den alten IC herum braucht man doch nicht mehr. Auch die Reset-Schaltung ist schon auf dem Arduino.


    Man muss einige SPI-Busse programmieren. Jeder Bus hat Daten, Takt und meist eine Enabled/Strobe/o.ä.-Leitung. Es gibt einen Bus für Dateneingabe (Taster) und Datenausgabe (LEDs) sowie einen Bus für den DA-Umsetzer.


    Da die Schieberegister keinen Zwischenspeicher haben oder der nicht verwendet wird (weiß ich grad nicht auswendig), werden beim Rausschreiben der Daten alle Bits sofort auch an den Ausgängen "sichtbar". Auf Grund der Geschwindigkeit sieht man das bei den LEDs nicht, dass die durchgeschoben werden.


    Beim DA-Umsetzer dagegen würde wohl das Durchschieben stören, weshalb hier eine einfache Halteschaltung realisiert ist. Die muss also vor dem Rausschreiben aktiviert werden und nach dem Rausschreiben wieder deaktiviert werden.


    Genauso würde wohl beim Durschieben der Bits für die Analogschalter auch Knacksen auftreten, weshalb bei diesem Verstärker grundsätzlich bei jeder Änderung des Gerätezustands grundsätzlich für kurze Zeit die Muting-Schaltung aktiviert wird.


    Insgesamt handelt es sich also um in etwa zehn Leitungen, die man (abgesehen von Schutz-Widerständen oder Dämpfungswiderständen, um einigermaßen reflexionsfrei zu werden bei steilen Flanken) eigentlich direkt mit den EA-Ports des neuen Prozessors verbinden kann.


    Der Rest ist Software.


    Ich werde mir die Tage auch so einen Prozessor kaufen, nur doof, dass ich keinen zweiten CV1500 zum ausprobieren hier hab. Es wird schon paar Monate dauern, bis das fertig ist. Ich hab selbst noch nie sowas gemacht, ich sehe es nur auf Arbeit bei einem Kollegen und will da ohnehin mal einsteigen.


    Auf jeden Fall werde ich die Firmware nicht im Board oder öffentlich zur Verfügung stellen auf Grund der kommerziellen "Restaurateure", die es mittlerweile gibt und von denen mir besonders einer schrecklich sympathisch ist, weil er zwar grundsätzlich von den Tips hier profitiert, aber bei Ebay andere, sinnvolle Verbesserungsmaßnahmen als "Verbastelei" etc. abwertet, um so seine eigenen Geräte mit dem Prädikat "unverbastelt" besser vermarkten kann. Auf sowas kann ich verzichten.


    Aus dem Grund können wir, wenn es ans Eingemachte geht, auch gern eine Konversation machen. Was brauch ich eigentlich für ne Software für den Rechner? Programmieren kann man den ja mit USB, aber ist da auch eine Debug-Ausgabe möglich?


    Gruß

    #allesdichtmachen #blaugelbnervt

  • Hallo Zivi,


    Was brauch ich eigentlich für ne Software für den Rechner?

    bei Arduino.CC kann man sich das Paket herunterladen (arduino-1.6.7-windows.zip 151MB) und dann kann das schon losgehen...
    Mit der Installation warte ich aber noch bis die Hardware da ist.
    Zu den Debug-Möglichkeiten kann ich noch nichts sagen; steige erst ein.


    Und was die Zeit angeht, sollten wir uns die notwendige lassen.
    Der Winter ist fast vorbei, in dem ich meinen 1500er zum Laufen bringen wollte.


    Heute hatte ich mich noch durch die vier Register gewühlt um daraus Ideen für die Datenformate abzuleiten. Mit den Ergebnissen werde ich HaJo nochmal belästigen ( hajo: Vorwarnung!)


    Gruß,
    Karl
    PS: in der letzten Tabelle ist die Bezeichnung 1802 falsch: muss 1801 sein.

    Sometimes you can't make it on your own! U2

  • Hallo Forum,
    hier eine Kurzmeldung zum aktuellen Stand:
    Ostern (2016) war es endlich soweit: der CV1500 läuft mit dem Arduino!
    Auch wenn noch nicht alle Features implementiert sind, Input-, Funktions-, LED- und Analogregister können gelesen/beschrieben werden. Aufbau siehe Bild.

    Bei dem Analogregister hatte mich die invertierte Ansteuerung fast in den Wahnsinn getrieben.
    Und die C++-Programmierung war auch anfangs nicht mein Ding.
    Schön, wenn dann Magic (Queen) aus dem Lautsprecher kommt!


    Und dann tauchen da auch schon die nächsten Fragen auf:
    Wie ist die Mittelstellung (Bass, Treble und Balance) definiert?
    Ich war von 32 (für Mitte/0..63/als Byte definiert) ausgegangen.
    Aber bei dem heutigen Versuch zeigte sich, dass Null wohl mutmaßlich die Mitte ist.


    Wenn ich die Taste (Bsp. Lautstärke "+") halte, ziehe ich die Funktion auf (gewünscht).
    Entspricht das der Originalbedienung? (Änderungsgeschwindigkeit?)


    Wie sieht das "INT"-Signal (Auswertung Fernbedienung) aus?


    Bis demnächst,
    Karl

    Sometimes you can't make it on your own! U2

  • Hallo Karl,

    Ostern (2016) war es endlich soweit: der CV1500 läuft mit dem Arduino!

    Da sage ich: HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!!
    Da hast du ja in kurzer Zeit eine Menge geschafft.


    Wenn ich die Taste (Bsp. Lautstärke "+") halte, ziehe ich die Funktion auf (gewünscht).

    Das ist richtig. Beim Dauer-Drücken der Taste wird ca. alle 0,5s eine LED weiter geschaltet. Ich kann das noch genau messen. So muss es auch bei der Klangregelung und dem Balance-Regler sein. Denk dran, das am hinteren Regler die Lautstärke schon auf einen Hochlaufwert eingestellt ist.


    Wie sieht das "INT"-Signal (Auswertung Fernbedienung) aus?

    Ich habe z.Zt. keine Fernbedienung, das müsste jemand messen, der eine hat.

    Viele Grüße
    HaJo


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  • Hallo HaJo,
    vielen Dank für den Gluckwunsch, aber der Weg ist noch weit...


    Bei weiteren Tests habe ich festgestellt, dass ich mit dem Wert von 32 für Mittelstellung (Bass,Treble,Balance) wohl doch richtig lag.
    Aber bei der Quantisierung sehe ich noch kleinen Handlungsbedarf:
    Momentan muss ich je nach Richtung 4 Inkremente tätigen, bevor die erste rote LED leuchtet.
    Ich denke, dass bei einem Inkrement aus der Mittellage (oder Nulllage bei Lautstärke) bereits die erste leuchten sollte.
    Mit der gleichzeitigen Betätigung "+" und "-" stelle ich die 32 ein; bei der Lautstärke werde ich wahrscheinlich leicht davon abweichen.
    Die Hochlaufeinstellung hatte ich implementiert, aber wieder deaktiviert!
    Man erschrickt tüchtig, wenn das Poti auf der falschen Seite steht!


    Die Änderungsgeschwindigkeit beim "Halten" wäre nach Deiner Beschreibung dann ca. 125ms/Digit:
    momentan läuft es bei mir etwas schneller. (stört aber erstmal nicht...)


    Zum INT-Signal müsste ich mir nochmal ein Oszi leihen und dann an dem Eingang messen, wenn ich die einzelnen Funktionen der Fernbedienung betätige/aufrufe. Vielleicht komme ich so hinter die Geheimnisse.
    Der Originalprozessor hatte den Eingang auf zwei Pins. Ansatz: Interrupt & Auswertung?
    Den Ansatz würde ich dann auch beim Arduino verwenden.
    Die Still-Funktion mit blinkenden Lautstärke-LEDs werde ich dann erst später integrieren.


    Was mich momentan noch etwas stört, ist ein Knacken, wenn ich eine Taste betätige.
    Besonders bei kleinen Lautstärken störend (ab halber Lautstärke geht es unter).
    Die HD-Leitung ziehe ich während des Schreibens des Analogregister auf High.(Offset?!)
    Der Prozessor wird momentan noch über die USB-Leitung versorgt. (bisher nur Masse verdrahtet)


    Und er lebt dann auch noch, wenn ich den Verstärker (Power off) ausschalte. Und schon, bevor ich ihn einschalte.
    Um die Initialisierungen halbwegs sicher zu machen, musste ich mich hier an eine Reihenfolge gewöhnen,
    sonst knallt es schonmal (;-)
    Mit dem Aufbau auf eine Platine (und Versorgung über den CV) wollte ich noch warten
    bis die restlichen Tests abgeschlossen sind.


    Auch sind die längeren Abende leider vorbei und das Hobby-Grünland muss für die Saison vorbereitet werden.
    Es kann also ab jetzt bei mir etwas längern dauern, bevor es Neuigkeiten zu berichten gibt.


    Danke für das Feedback
    und bis dann,
    Karl

    Sometimes you can't make it on your own! U2

  • Hallo


    Knackt es beim dauerdrücken der Plus oder minus-tasten? Bei laut, bass, Höhen?


    Du musst diese HD (Hold) Leitung verwenden. Aber nur kurz beim raustackern eines Zustands. Nach den 24 bits (glaub 3 8-Bit SR) immer die HD Leitung wieder loslassen.


    Evtl muss diese Leitung etwas länger deaktiviert bleiben. Oder aber die Flanken des neuen Prozessors sind zu steil und es gibt übersprechen. Dagegen hilft zB ein 100...1000 Ohm R an den Ausgängen des Prozessors. Evtl plus C. Glaub ich aber jetzt mal nicht.


    Ein Oszi wäre da nicht schlecht.


    Noch was: grüne LED bei Mitte ist in der Tat verbesserungswürdig. Wie Du schreibst, würde ich nur bei echt Null die grüne LED leuchten lassen.


    Außerdem wäre eine Sonderfunktion für linear-aktivieren gut. Indem man zB wiederholt auf den Eingang schaltet, der bereits aktiv ist. Oder man drückt für längere Zeit auf diese Taste. Oder länger auf still.


    Denn bei wiederholt oder länger Phono könnte man auf Phono 2 wechseln. Bei wiederholt oder länger Tape zB auf Monitor.


    Krrr ich komm grad gar nicht zum basteln und nun hast Du so ein schönes sinnvolles Teil zum Spielen. Heul-))


    Gruß

    #allesdichtmachen #blaugelbnervt

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