CV 1500 RC / LED-Alarm 2

  • Liebe Forums-Gemeinde,
    ich habe einen CV1500 in Arbeit, der neben dem Austausch der „üblichen Verschleißteilen“ mir noch größere Probleme bereitet.
    Bisher durchgeführt:
    Netzschalter (rastete nicht ein), alle Knallfrösche (einer war hochgegangen) und die Sicherungshalter und Sicherungen (stark angelaufen) sind getauscht, Platinen entstaubt, neuen 7808 an die Kühlung geflanscht, IC1002 und IC1004 ersetzt (Siehe unten).


    Erste Inbetriebnahme solo am Netz:
    Beim Einschalten blinken
    FILTERS: LOW/HIGH/LOUDNESS,
    MODE: MONO und die 2.LED vom Bass, und vom
    INPUT SELECTION:MONITOR 1+2
    gleichzeitig.


    Nach dem Einschalten hätte ich erwartet, dass das Gerät im Standby verharrt bis ich einen Input-Kanal oder die Standby-Taste betätige. Aber er scheint sofort durchzuschalten; Relais 3 zieht sofort an. Alle Tasten sind jedoch mechanisch gängig.


    Messungen der Versorgungen:
    Standby-Platine : A=30V(28) / B=5V (5V) / L=13,5V(12,8V)
    Netzteil-Platine: G=5V (5V) / F=13,3V(15V) / -E=-7,6V (-8V) / D=7,7V(8V) / C=20V(20V)


    Nachdem ich im Forum bei "LED-Alarm" IC1002 und IC1004 als mögliche Blink-Verursacher ausgemacht hatte, habe ich sie vorsorglich getauscht (gesockelt).


    Sonstige Auffälligkeiten:
    Stecker(für Lautsprecher) von Endstufenplatine war/ist gedreht (nicht nach Markierung) gesteckt. (vorsorglich gezogen),
    Netz-Relais scheint ersetzt worden zu sein (kein Original)


    Welche Bauteile können für den Blinkalarm verantwortlich sein?
    Mir würde vorerst ein normales Hochlaufen ohne Alarm reichen; Musik muss er nicht gleich machen…


    Meine Mess-Möglichkeiten sind leider beschränkt: nur Multimeter/kein Oszi.
    Vielleicht hat jemand eine Idee zur Einkreisung?
    Ansonsten stürze ich mich auf den Austausch der ICs (Vorschlag zur Reihenfolge?).


    Gruß,
    Karl

    Sometimes you can't make it on your own! U2

  • Hallo Karl,
    zuerst herzlich Wilkommen im Forum. Und dann gleich so ein Problem ;)
    Wenn das Netzrelais (Relais3) nicht das originale Relais ist kann eine ganz einfache Sache daran schuld sein. Um das zu prüfen musst du nur den Widerstand R1033 einseitig ablöten. Über diesen Widerstand fließt der Strom über das Relais, der für die Standby-LED benötigt wird. Wenn der ausreicht und das Relais zum Anzug bringt kann das die Ursache sein.
    Durch Ablöten des Widerstandes wird der Strom unterbrochen und das Relais sollte nicht mehr anziehen (wenn T1001 OK ist).
    Das wäre die erste Prüfung. Danach sehen wir weiter.

    Viele Grüße
    HaJo


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  • Hallo HaJo,
    zunächst vielen Dank für die schnelle Antwort; ich bin leider heute erst dazu gekommen.


    Allerdings habe ich nicht den R1033 (hat nur 820 Ohm/ Soll 2,2k?), sondern den R1032(10k) gezogen.


    A) Der R1033 geht mutmaßlich über einen Pin/ Kabel zur LD1164 (nicht im Plan); habe nur das Kabel gezogen.
    Test: Relais 3 zieht an / LED aus (logisch)


    B) Dann den R1032 einseitig gezogen (Standby-Leitung offen).
    Test: Relais 3 zieht an / LED ein (wenn Kabel gesteckt, sonst aus)


    C) Versorgung kommt durch: Verdacht T1001: getauscht, aber keine Veränderung.
    Bei näherer Betrachtung war der Tausch überflüssig...
    Allerdings hatte ich den R1032 wieder verlötet: Ich mache ihn nochmal auf.


    Bis später,
    Karl

    Sometimes you can't make it on your own! U2

  • Nachtrag:
    gezogener R1032 liefert mit neuem T1001 bezüglich Relais 3 das gleiche Ergebnis:
    es zieht (auch mit gezogenem LED-Kabel = R1033 offen) an.
    Was beim letzten Test schon mal positiver war, ist das zeitverzögerte Anziehen der LS-Relais (beide).
    Fortsetzung folgt...

    Sometimes you can't make it on your own! U2

  • es zieht (auch mit gezogenem LED-Kabel = R1033 offen) an

    OK. Dann muss der Transistor T1001 die Masse liefern, also durchgeschaltet sein. Das geht nur wenn eine positive Spannung >0,7V an der Basis anliegt. Prüfe die Basisspannung an diesem Tr. bzw. die Spannung am Widerstand R1033 an beiden Seiten.

    Viele Grüße
    HaJo


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  • Hallo,


    Hajo, aber wenn die LED leuchtete, kann der Transistor doch nicht durchgeschaltet sein.


    Ich habs nach mehrmaligem Lesen nicht gefunde, oder ich bin blind, aber was tut denn die Standby-LED überhaupt beim Einschalten des Geräts? Hört die auf zu leuchten??


    Du hast doch ein Multimeter. Bevor gelötete wird, messe doch bitte. Und zwar in beiden Fällen die Spannung am Kollektor von T1001.


    Wenn die LED sich richtig verhält, glaub ich, könnte folgendes passiert sein:


    - Durch den Mist mit der LED ist das Relais nie sauber abgefallen und klebt noch irgendwie. Ich hatten diesen Effekt neulich.


    - Abhilfe, oder was ich auf jeden Fall tun würde, ist die Schaltung gering ändern, was ich in folgendem Beitrag beschrieben habe:


    Dual CV 1500 Überholung


    Übrigens ist es bei etlichen Geräten normal, dass der LS-Stecker anders eingebaut wurde, weil sonst die Nase gegen das Blech drückt. Da passiert auch nichts, wenn man ihn verkehrt einstecken würde, da wären dann nur die Ausgänge irgendwie vertauscht.



    Gruß

    #allesdichtmachen #blaugelbnervt

  • Hajo, aber wenn die LED leuchtete, kann der Transistor doch nicht durchgeschaltet sein.

    Ja natürlich. Das passiert, wenn man glaubt, die Schaltung im Kopf zu haben ;(
    Trotzdem bleibt die Frage ob eine Spannung an der Basis des T1001 den Transistor durchschaltet oder ob deine Vermutung mit dem Kleberelais stimmt.
    Wenn der Transistor durchschaltet muss die LED jedoch ausgehen.


    Durch den Mist mit der LED ist das Relais nie sauber abgefallen und klebt noch irgendwie.

    Evtl. sind die Kontakte des Relais verschweißt???


    Relais 3 zieht sofort an.

    Kann man das sehen oder hören? Bitte mit Ohmmeter im ausgeschalteten Zustand die Relaiskontakte prüfen!

    Viele Grüße
    HaJo


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  • Hallo HaJo, hallo Zivi,
    ich fasse mal kurz zusammen:
    Funktionsprinzip Standby-Schaltung:
    Über T1001 wird die Masse für Relais 3 geschaltet.
    [*]Wenn Schalter T1001 offen (Basis low), dann liegt die Standby-LED mit Vorwiderstand an+15V und leuchtet.
    [*]Bei geschlossenem Schalter T1001 (Basis hi) liegt die LED versorgungstechnisch auf Masse und erlischt.
    [/list]Durch das Ziehen von R1032 hatte ich die Ansteuerung vom T1001 unterbunden; trotzdem zog das Relais an, auch mit abgesteckter LED.


    Ein klebendes Relais wäre die einzige Erklärung für das Verhalten (guter Hinweis, dachte ich...).
    Rein optisch und akustisch macht Relais 3 einen funktionierenden Eindruck.
    Beim Einschalten Bewegung der Mechanik mit sattem Klick; beim Ausschalten ebenso.
    Trotzdem ausgebaut und vermessen: Widerstand unendlich (nicht verklebt) und 260Ohm.


    Verbindungswege verfolgt von Standby-Trafoplatte über Grundplatte 2 bis 1.
    Auffällig war hier die Brücke zwischen GP1 und GP2: hier hatten Pin 3 und 4 in eingebautem Zustand eine Verbindung! / Ausgebaut nicht.
    (Pinning willkürlich von innen nach außen gezählt/über Pin 3 geht die Verbindung zum T1001) .
    Nach Abziehen der Brücke und Kontrolle der selbigen habe ich gesehen, dass ausgerechnet diese beiden Stiftverbindungen nachgelötet worden waren. Nach Reinigung und Wiedereinbau war die Verbindung 3-4 nicht mehr nachweisbar.
    Bei erstem Test zu späterer Stunde war der Verstärker aber noch nicht einschaltbar.
    Aber die Standby-LED leuchtete schon mal (= Fortschritt), das Relais zog aber nicht mehr an,
    leider gar nicht mehr.


    Morgen geht es weiter,
    Karl

    Sometimes you can't make it on your own! U2

  • Und weiter.
    Heute wieder motivierter ans Werk, aber nach kurzer Zeit gefrustet:
    Ich habe am Relais eine Lötstelle mit KS-Verdacht zur benachbarten Leiterbahn gesäubert
    und dann eingeschaltet: Relais 3 zieht wieder sofort an und der 1500er blinkt wieder!!


    Der Plattenverbinder ist noch in Ordnung: keine Brücke zwischen Pin3 und 4.
    Jetzt endlich mal Basis am T1001 gemessen: Ein 0,79V / Aus 0,00V.
    0,8V reicht (oder?): "spinnt" der IC1002 (wegen dem Blinkalarm)?


    Bis später,
    Karl

    Sometimes you can't make it on your own! U2

  • Und weiter (2)
    Die Verbindung Pin3 (stby) und 4 (clock von Grundplatte 2) würde bedeuten, dass die "clocks" für ICs 1001 und 1002 an stby (15V / Masse) gelegen haben. Können die das verkraften?


    Ich hab jetzt Durst...
    Morgen mehr.

    Sometimes you can't make it on your own! U2

  • Moin,


    ich glaub, das Blinken ist normal, und zwar, wenn der Verstärker Betriebsspannung hat, obwohl er in Standby ist. Dieses Problem schauen wir später an.


    Allgemein ärgert mich, wenn Du auf Vorschläge hier nicht eingehst. Ich schrieb, Kollektor messen, nicht Basis. Ob die Stby-LED in welchem Zustand brennt und nicht, das wurde bis jetzt nicht beantwortet.


    Auf Grund Deiner Messung an der Basis das Transistors wissen wir aber, dass der Prozessor an dieser Stelle in Takt ist. An der Basis können nie mehr als etwa 0,7 V anliegen. Das ist in Ordnung. 0 Volt im Standby ist ebenfalls in Ordnung.


    Nun fehlt noch - warum? - die Messung der Spannung am Kollektor. Und messe auch mal die Spannung am Relais. Vermutlich ist einfach irgendwas mit der Verbindung nicht in Ordnung.


    Wenn es stimmt, dass die Taktleitung auf +12 Volt hochgezogen wurde, kann das für sämliche Bausteine an der Takt-Leitung das Ende bedeuten, auch für Teile im Prozessor. Aber davon gehen wir jetzt mal nicht aus.



    Gruß

    #allesdichtmachen #blaugelbnervt

    Einmal editiert, zuletzt von Zivi ()

  • Hallo Zivi,
    wenn Ihr gewisse Ideen habt und dazu Messwerte benötigt dann muss ich Euch die Werte auch liefern!
    Ich bitte um Entschuldigung und werde mich diesbezüglich bessern.


    Die Spannung am Kollektor beträgt in beiden Fällen <0,02V (0,016V-0,018).
    Und den Umbauvorschlag hatte ich bereits heruntergeladen, wollte aber erst mit der Nach-/Umrüstung beginnen, wenn er lebt.


    hajo: Soll ich den R1033 nochmal auslöten, oder reichte das Abziehen des LED-Kabels aus?


    Zu weiteren Aktivitäten und den letzten Messwünschen komme ich erst heute Abend.
    Ich melde mich dann wieder.


    Gruß,
    Karl

    Sometimes you can't make it on your own! U2

  • Die Spannung am Kollektor beträgt in beiden Fällen <0,02V (0,016V-0,018).

    Damit dürfte alles klar sein. Der Transistor arbeit nicht so wie er soll oder auf dem Leitungsweg vom Kollektor des Transistors zum Relais existiert eine Verbindung nach Masse. Wenn keine Masseverbindung feststellbar ist ist der Transistor defekt.
    Bei 0 Volt an der Basis muss sich am Kollektor eine Spannung von ca. >6 Volt einstellen. Das ist nicht der Fall.


    hajo: Soll ich den R1033 nochmal auslöten, oder reichte das Abziehen des LED-Kabels aus?

    Nein, das ist jetzt nicht mehr nötig.

    Viele Grüße
    HaJo


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  • Hallo HaJo,
    mit "beiden Fällen" meinte ich mit/ohne gestecktes LED-Kabel (nicht sauber formuliert, sorry).
    -------------
    B) Dann den R1032 einseitig gezogen (Standby-Leitung offen).
    Test: Relais 3 zieht an / LED ein (wenn Kabel gesteckt, sonst aus)
    Hier war ich der gleichen Meinung wie Du und hatte aus diesem Grund den T1001 getauscht.


    C) Versorgung kommt durch: Verdacht T1001: getauscht, aber keine Veränderung.
    Bei näherer Betrachtung war der Tausch überflüssig...
    Allerdings hatte ich den R1032 wieder verlötet: Ich mache ihn nochmal auf.


    Nachtrag:
    gezogener R1032 liefert mit neuem T1001 bezüglich Relais 3 das gleiche Ergebnis:
    es zieht (auch mit gezogenem LED-Kabel = R1033 offen) an.

    -----------
    Hatte ich den T1001 hier bereits wieder getötet?
    Ich werde gleich als erstes den R1032 nochmal ziehen und nachmessen.
    (Quereinflüsse durch KS Pin3/4 dürften jetzt nicht mehr vorhanden sein)


    Gruß,
    Karl

    Sometimes you can't make it on your own! U2

  • Hallo,


    Hajo, hat er nicht den Transistor schon gewechselt? Bin jetzt auch unsicher.


    Aber für mich ist klar, wie Du schon geschrieben hast, dass die Leitung irgendwo einen Kurzschluss nach Masse hat.


    Deshalb: Verfolge doch mal die Leitung auf der Platine, da müßte man schon optisch irgendwo eine Verbindung sehen.


    Gruß

    #allesdichtmachen #blaugelbnervt

  • Aber für mich ist klar, wie Du schon geschrieben hast, dass die Leitung irgendwo einen Kurzschluss nach Masse hat.

    Aber wieso leuchtet dann die LED? Die wird dann ja auch bei einem Masseschluss der Kollektorleitung kurzgeschlossen. Sehr misteriös!!!
    Karl, vielleicht ist ein Transistor verbaut mit einem anderen Pinning??? Welche Type ist drin? Mach mal ein Foto.

    Viele Grüße
    HaJo


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  • Das ist in der Tat komisch.


    Ich glaub schon fast, dass irgendwas falsch verkabelt ist mit dem Stecker, oder was weiß ich.


    Der Herr könnte doch mal Fotos von beiden Platinen von oben und unten machen.-)


    Grüße

    #allesdichtmachen #blaugelbnervt

  • Hallo HaJo und Zivi
    Vergesst meine C-Messung: war E (einmal mit Profis arbeiten!...)
    Nochmal von vorne:
    - R1032 geöffnet: Messung C= 5,93V
    - R1032 verlötet: Messung C=0,26V
    Da hat doch wieder das Relais gezogen, oder? Und die Stby-LED hat nicht geleuchtet, oder?
    Nochmal die Verbinderkarte in gestecktem Zustand geprüft: wieder Brücke Pin3/4 festgestellt!
    - rausgezogen/gemessen iO / reingesteckt/gemessen iO (das darf doch nicht wahr sein...)
    Und nochmal von vorne:
    - R1032 geöffnet: Messung C= 11,03V / Stby-LED leuchtet
    - R1032 verlötet: Messung C= 10,98V / Stby-LED leuchtet
    Und in beiden Fällen hat kein Relais angezogen.
    Hinweis: Messungen erfolgten nach Taste Power on.
    Tasten betätigt: Aber es erfolgt keine Reaktion, System bleibt jetzt in Standby.
    Ist das jetzt ein gutes Zeichen für die Standby-Schaltung?
    Ist das überhaupt die Verbinderkarte, die meine Probleme hier verursacht?
    Der KS3/4 kann ja auch woanders liegen, schließlich hatte ich das Gerät ja gedreht, oder?

    Ich mache jetzt erst mal eine Pause.
    Gruß,
    Karl

    Sometimes you can't make it on your own! U2

  • Hallo Zivi, hallo HaJo,
    während ich eine Antwort schreibe hatte ich nicht gemerkt, dass es hier schon weiter gegangen ist.
    Den T1001 hatte ich getauscht gegen BC548 B (der sollte hoffentlich pinkompatibel sein).
    Von meiner Panne dürftet Ihr vielleicht schon gelesen haben.


    Ich hatte ihn jetzt für ca. eine Stunde ausgeschaltet am Netz und habe geraden wieder den KS3/4 gemessen. Und es ist wieder, nicht wie eben vorher: kein Standby mehr.


    Vielleicht bekomme ich ja heute noch Bilder ins Netz (habe ich aber hier noch nicht gemacht).


    Bis dann,
    Karl

    Sometimes you can't make it on your own! U2

  • Anbei ein Bild, wie die Pegel für die Ansteuerung des Transistors sein müssen. Wenn das immer unterschiedlich nach Lust und Laune des Gerätes ist dürfte entweder der Datenstrom in die Schieberegister fehlerhaft sein oder das Schieberegister selbst hat eine Macke. Oder im schlimmsten Fall produziert der Rechner Blödsinn. Dann könnte noch die Resetschaltung in der Rechnerbox spinnen, die beim Netz einschalten den Rechner zu Beginn in Grundstellung bringt.

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