Blinkende Stereolampe beim CT1740

  • Die Umsetzung / Frequenzverschiebung funkioniert mit Hilfe eine Lokaloszillators LO und eines Mischers, der Antennensignal und LO-Signal multipliziert.

    Eine kleine Änderung zu Zivis Ausführungen:


    Im Tuner befindet sich ein abstimmbarer Oszillator, dessen Frequenz (entweder durch ein Drehkondensator oder wie beim CT1740 durch die Spannungsänderung an Kapazitätsdioden durch die Sendersuchlauftasten) verändert wird. Diese Frequenz wird nicht im Mischer mit der Empfangsfrequenz multipliziert sondern entweder addiert oder subtrahiert (Summen- oder Differenzfrequenz), jenachden, ob der Oszillator 10,7MHz unterhalb oder 10,7MHz oberhalb der Empfangsfrequenz schwingt.

    Viele Grüße
    HaJo


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  • Oh Mann, wenn wir schon Erbsen zählen müssen, dann richtig, und zwar so, wie ich schon oben schrieb:


    Der ideale Mischer addiert nicht, er multipliziert zwei Signale (Spannungen bzw. Ströme).


    Betrachtet man nun z.B. durch Fourier-Transformation oder Anwendung einfacher Additionstheoreme den Frequenzbereich des Ausgangssignals, dann ergibt sich aus der obigen Multiplikation im Zeitbereich eine Addition (und aus Symmetriegründen auch eine Subtraktion) im Frequenzbereich.


    Würde man HF und LO "nur" addieren, dann würde da keine neue Frequenz entstehen.



    Gruß

    #allesdichtmachen #blaugelbnervt

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  • Sorry, aber das sollte keine Erbsenzählerei sein. Nur eine vereinfachte leichter verständliche Angabe. Fourieranalysen dürften den wenigsten bekannt sein. Ich wollte nur darauf hinweisen, daß bei Zusammenführung zweier Frequenzen (F-A-ntenne und F-O-szillator) über einen idealen Mischer zwei neue Frequenzen entstehen. Diese beiden neuen Frequenzen sind als Ergebnis die Summe aus F-A plus F-O und als Differenz F-A minus F-O.
    In den UKW-FM-Empfängern ist demnach immer F-A minus F-O realisiert, d.h. bei einer Empfangsfrequenz von 100,7MHz schwingt der veränderbare Oszillator auf einer Frequenz von 90MHz Daraus entsteht dann die Zwischenfrequenz von 10,7MHz. Das kann man leicht mit 2 Empfängern überprüfen.
    Zum ZF-Verstärker ist noch zu sagen, daß er eine bestimmte Bandbreite haben muß, damit das 10,7Mhz-FM-Gemisch verzerrungsfrei übertragen wird. die Bandbreite wird bestimmt durch den 38kHz-Träger plus den beiden Seitenbändern für die Stereo-Übertragung. Darum muß die Bandbreite der ZF-Filterkette mindestens 70kHz betragen. Mit den im CT1740 verwendeten keramische Filtern ist das so gut wie kein Problem. Früher, bei den ZF-Spulenfiltern ist der saubere Abgleich nur mit einem Wobbelgenerator möglich gewesen. Es kommt also darauf an, was man für ein Gerät auf dem Tisch hat.

    Viele Grüße
    HaJo


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  • Schön. Hast Du nur den Demodulator (L101) abgeglichen oder auch das ZF-Filter mit Benennung IF?

    Hi Zivi!


    Bisher nur den Demodulator. Bezüglich des ZF-Filters noch eine Frage. In der SA ist die Rede von IFT1 im Bereich Feinabgleich FM/ZF-Teil. Ist das das Selbe wie das von dir genannte IF Filter? Also das unter der gelochten Blechabdeckung? Muss ich dort dann so weit drehen, bis an Pin13 von IC102 die Spannung nicht mehr ansteigt?


    Gruß Jan

    Am CR1780/CV1700 mit CL730/CLX9200 drehen/erklingen wahlweise:
    Dual 1219 mit Shure M91 MG-D
    Dual 1228 mit Shure M91 MG-D
    Dual 1239A mit Shure M75 Type D
    Dual 714Q mit Ortofon Vinylmaster Blue
    Dual 704 mit Shure V15 III (Jico SAS)
    Dual 455-1 mit Ortofon OMB30
    Dual 1019 mit Shure M44MG
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    Dual CD100RS
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  • Hallo,


    also alles mit IF und ZF ist "richtig", es ist da immer von Zwischenfrequenz-Ebene die Rede.


    Bei den Beizeichnungen hat man wohl etwas gehudelt. IFT1 muß das richtige Filter sein, es hießt aber auf dem Bild da...

    IF und ist unten eher rechts in dem Blechteil. Ja das verdrehst Du in gewohnter Vorsicht so, dass die Spannung an Pin 13 möglichst hoch wird. Die Feldstärke-Anzeige (SIGNAL) wird ebenfalls durch mehr LEDs signalisieren, dass der Sender nun besser empfangen wird. Es kann natürlich auch sein, dass er schon auf das Optimum eingestellt ist.


    Den Abgleich machst Du, wie in der SA beschrieben, bei einem Sender im mittleren Frequenzbereich um 96 MHz. Wieder ist wichtig, dass Du die genaue Frequenz des Senders einstellt und Dich nicht an der Tuning-Anzeige orientierst. (Die Tuning-Anzeige sollte aber nun nach dem Demodulator-Abgleich ohnehin stimmen.)


    Und, wie oben schon erwähnt, bist Du jetzt teilweise im VHF-Bereich. Die Spulenkerne sind da meist direkt zugänglich und es ist sprödes Ferrit-Material. Metall-Schraubendreher beschädigen beim Verkanden gern diesen Kern und verstimmen die Spule.




    Gruß
    Z

    #allesdichtmachen #blaugelbnervt

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  • Hi Zivi!


    Ich konnte durch rechtsdrehen von IF die Spannung noch etwas erhöhen. Mein stärkster Sender (RPR1 Bummbummsender) hat nun anstelle von drei LED's, vier LED's Feldstärke. Der Spulenkern ist übrigens ohne Mühe zu verstellen und ich konnt es problemlos mit einem normalen Schraubendreher machen. Allerdings reagiert das Voltmeter schon auf meine Körperbewegungen. Nähere ich mich mit dem Finger dem Spulenkern, steigt die Spannung, entferne ich mich, fällt sie wieder, ohne Werkzeug in der Hand. Ich hab mich nach jedem verstellen in eine definierte Position gesetzt und das Voltmeter beobachtet und so das Maximum herausgeholt. Je länger das Gerät in Betrieb ist, verändert sich die Spannung und schwankt. Ich hab das bei meinem CR1780 mal gegengeprüft und der macht das genauso. Auch beim CR1780 hab ich noch den ZF-Filter nachjustiert. Hier brach der Stereoempfang nach einiger Betriebszeit ebenfalls zusammen und ist nun stabil.
    Interessant ist, dass bei beiden Geräten die Feldstärke bei den jeweiligen Sendern gleichgroß ist, aber der CR1780 viel früher schon auf Stereo schaltet. (ab Feldstärke 1) Der CT1740 macht dies erst viel später (Feldstärke 2-3), obwohl das Stereo-Trigger-Poti bereits auf Max.
    Im Grunde nicht schlimm, da es bei Feldstärke weniger als 2 oder 3 ohnehin zu stark rauscht und man freiwillig auf Mono umschaltet. Aber gibt es eine Möglichkeit das einzustellen?


    Gruß Jan :)

    Am CR1780/CV1700 mit CL730/CLX9200 drehen/erklingen wahlweise:
    Dual 1219 mit Shure M91 MG-D
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    Dual 704 mit Shure V15 III (Jico SAS)
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  • Hi


    Das Trigger-Poti dient doch gerade dazu, dass man die Schaltschwelle auf Mono bestimmen kann, oder reden wir aneinander vorbei.


    Jeden Abgleich erst nach Warmlaufen des Gerätes (1/2 Stunde) machen und mit geschlossenem Abschirmblech im UKW-Teil. Und da darf sich nichts verändern, wenn Du da hin kommst. Das ist doch Masse.


    Kann es sein, dass das Annähern in Wirklichkeit den Empfang selbst (also das Signal, was die Antenne empfängt) beeinflusst und es egal ist, ob Du Dich der Elektronik näherst? Das hätte ich jetzt eher erwartet.


    Übrigens: Stärkster Sender, nur drei LEDs??? Bist Du immer noch im Keller? Wie lang ist denn Deine Antenne? :D:D Sollte etwa 75 cm lang sein, wenn Du einen Draht nimmst.



    Grüße

    #allesdichtmachen #blaugelbnervt

  • Das Triggerpoti steht bereits auf Max, damit der Sender überhaupt auf Stereo umspringt. Das wäre bei meinem CT1740 ab ca. 2 LED's Feldstärke.


    Den Abgleich habe ich, wie in der SA empfohlen ohne Antenne gemacht. Da gibts nen Sender auf 95,4Mhz der dann gerade so reinkommt. Feldstärkeanzeige steht auf Stufe 1 und die LED sowie die Center LED verändern sich etwas in der Helligkeit, wenn Richtung Geräte innerem greife. Hören kann man das aber nicht.
    Ich bekomme nun auch ein paar Sender ganz ohne Antenne rein, zwar nur schwach aber immerhin. Das war vor der Abstimmung nich der Fall.

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  • Na gut, ganz ohne Antenne würde ich den Abgleich nicht machen, eine Büroklammer hinten rein z.B. wäre gut, damit da wenigstens etwas Pegel anliegt.


    Klar, wenn Du da mit den Händen rumfuchtelst und gar keine Antenne angeschlossen ist: irgenwo geht immer was durch.


    Zum Trigger: Da gibt es, glaub ich, keinen Abgleich. Aber Du mußt sehen, dass jeder Tuner etwas anders ist als der andere bezüglich seiner Empfindlichkeit. In der HF-Technik kann man nur mit hohem Aufwand oder oft gar nicht gegenkoppeln, weil es sonst schwingt, und weil HF-Verstärkung teuer ist. Im NF-Bereich (also Audio) lebt man von unheimlichen Verstärkungen und von Gegenkopplungen. Auch weiß ich jetzt nicht, ob beide Geräte von Dir auch an dieser Stelle identisch sind. Und und und...


    Darum ist auch kein Antennenverstärker genau wie der andere und jeder etwas anders.


    Und darum ist fast jeder HiFi-Verstärker wie der andere. Und darum klingen die auch alle gleich. :D

    #allesdichtmachen #blaugelbnervt

  • Und darum ist fast jeder HiFi-Verstärker wie der andere. Und darum klingen die auch alle gleich.

    Vorsicht! Grundsatzdiskussionsgefahr! :D

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  • Da brauch i net zu diskutieren.


    So. Mach ma nun auch noch den HF-Abgleich oder ists gut so?


    Gruß

    #allesdichtmachen #blaugelbnervt

  • Wenn es noch besser geht, warum nicht? Immer her mit den Informationen, man kann nur schlauer werden, aber nicht dümmer... :D

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  • Hallo,


    danke fürs Bild Hajo, nun wissen wir auch, warum der ZF-Abgleich auch mit einem Metallschraubendreher recht gut geht: Es ist keine VHF-Spule.


    Die VHF-Spulen, Suny, ist z.B. LA, LRx, LO etc... Die haben nur sehr wenige Windungen und dickeren Draht. Bei diesen Spulen brauchst Du schon einen Kunststoff-Dreher.


    Dann beschäftige Dich mal mit der Abgleichanleitung.)

    #allesdichtmachen #blaugelbnervt

  • Okay, dazu muss ich mir wohl erstmal "Trimmbesteck" besorgen. :rolleyes:


    Bei dem vielen rumschalten und probieren musste ich feststellen, dass die berühmt berüchtigten Rastschwierigkeiten der Stationstasten auch bei meinem CT1740 immer mehr und mehr auftreten. Zuletzt war ein speichern auf Senderplatz 3 und 4 kaum mehr möglich. Eine Anleitung gibts ja von Norbert. Die hab ich mir eben mal zu Gemüte geführt und werde ich vermutlich morgen in die Tat umsetzen. Desweiteren stellte ich fest, dass die LED der Memorytaste bei Betätigung selbiger nicht mehr leuchtet und stattdessen die LED von "MAN" erlischt. War schon immer so glaub ich!? ?( Aber wenn ich die Tasten schonmal draußen hab, schau ich auch da mal nach dem Rechten.
    Als Dämpfungsplättchen hab ich an den Kunstoffdeckel der berühmten "Sauerländer Bockwurst" gedacht. Mal sehen ob das funzt. :D
    Der CR1780 schaltet sich noch (oder wieder) wie neu. So wie ich Hajo kenne, hat er dort bereits die Dämpfungsplättchen getauscht! :thumbup:


    Für heute ist aber erstmal Feierabend, morgen gehts weiter...


    Gruß Jan :)

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  • Kaum hab ich die Stationstasten ausgebaut, schalten sie natürlich wieder einwandfrei. Tausendmal geschaltet ohne Aussetzer. :S Die Memory LED ist defekt. Die LED hat nen satten Kurzschluss. Ich hatte noch nie ne defekte LED!?


    Gruß Jan :)

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  • Sags nicht zu laut, sonst werden in Zukunft auch noch alle LEDs getauscht. ^^

    #allesdichtmachen #blaugelbnervt

  • Okay, dazu muss ich mir wohl erstmal "Trimmbesteck" besorgen.

    Hast du keine Oma oder so, die noch strickt? Da gibt es massive Kunststoffstricknadeln mit genügender Festigkeit. Die tun es auch. Es muss nicht unbedingt von BERNSTEIN sein.


    Der CR1780 schaltet sich noch (oder wieder) wie neu. So wie ich Hajo kenne, hat er dort bereits die Dämpfungsplättchen getauscht!

    Wenn ich mich richtig erinnere ist das so. Ganz schöne Fummelei.

    Viele Grüße
    HaJo


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  • Hast du keine Oma oder so, die noch strickt? Da gibt es massive Kunststoffstricknadeln mit genügender Festigkeit. Die tun es auch. Es muss nicht unbedingt von BERNSTEIN sein.

    Dann frag ich die mal. Gerade sitze ich am Tastenaggregat und drehe fast durch. :D
    Zwei Plättchen sind nun ersetzt (die alten sind deutlich eingearbeitet) aber so richtig flutschen will es noch nicht. Ich vermute mal, dass die Taster sich gegenseitig beeinflussen bei der Bewegung der Haltestange. Sind die Dämpfungsplättchen zu dünn bzw. ausgearbeitet so liegt der Taster an der Haltestange an und behindert diese in ihrer Bewegung. Ich könnte mir allerdings auch vorstellen, dass die Federn über die Jahre etwas lahm geworden sind und so zwei Faktoren zusammen kommen. Die Schaltkontakte ziehe ich mit feinem Läpppapier ab. Auf Vaseline verzichte ich an dieser Stelle, da der Schalter jede Kraft braucht um wieder rauszuschnappen. Ich werde berichten...


    Gruß Jan :)

    Bilder

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  • Station 3 rastet aus Manuell nur mit Schwung ein. Ansonsten schaltet sich alles gut, nachdem ich die Federn etwas gelängt habe. Fehler kann ich keinen entdecken. Wenn ich von jeder anderen Station auf 3 schalte geht dies auch ohne Schwung.


    Gruß Jan

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