DUAL 1256 Teller dreht sich nicht mehr!

  • Hallo liebes Forum,


    ich bin neu hier und suche dringend Hilfe, weil sich mein guter DUAL 1256 Plattenspieler verabschiedet hat.
    Gestern Abend hat er noch munter funktioniert und alles gemacht, was er sollte.
    Heute morgen wollte ich gerne wieder ein bisschen Platte hören, doch es regt sich plötzlich nichts mehr.
    Ich habe dann erstmal hinten geschaut, ob alles fest ist. Steckdose auch kontrolliert.


    Wenn ich nun den Tonabnehmer rüberschwenke macht es zwar deutlich klak aber der Teller bewegt sich nicht.
    Die Geschwindigkeitseinstellung habe ich auch überprüft. Mal umgestellt von 33 zu 45 und wieder zurück. Leider ohne Erfolg.
    Das orangene Licht über dieser Amatur leuchtet aber.


    Ich muss leider sagen, dass ich zwar gerne Platte höre, aber von Plattenspielern kaum Ahnung habe. Deshalb habe ich mich auch nicht getraut irgendwelche Teile abzubauen und ein Chaos anzurichten.
    Deshalb habe ich mich angemeldet in der Hoffnung, dass mir hier jemand helfen kann :)


    Freue mich sehr über Tipps und Anregungen!


    Gruß vom Vincent aus Cuxhaven.

  • Hallo Vincent,


    schon mal den Teller abgenommen und kontrolliert, ob der Riemen richtig sitzt oder etwa gerissen ist bzw. der Motor läuft?


    Grüße, Michael

    731Q, 721 1.Gen., 701 1.Gen., 1229, 1219, PE2020L, 1019, 1249, 601, 650RC, 626, 491A-RC, 1218, 1214hifi, KA60,
    Philips 423
    ... das ganze an Sansui 5050/Pioneer 636 mit Philips 22RH427 oder DK701

  • Moin Michael,


    nein das habe ich mich noch nicht getraut. Gibt es denn eine Anleitung dafür oder könntest du mir die Schritte erklären, wie man den Teller sachgerecht abbaut?


    Ich habe herausgefunden, dass man in der mitte vom Teller den Nupsi oder wie das Teil fachmännisch genannt wird, abziehen kann.
    Da muss man eine Feder lösen oder?


    Gruß Vincent

  • Hallo,


    es ist nicht nötig den Teller herunterzunehmen um den Riemen zu kontrollieren: Nehm einfach vorsichtig links vorne die Matte etwas hoch, dann kannst Du durch eins der Löcher (evtl. etwas drehen) den Riemen sehen, der sollte um den kleinen Subteller gehen.


    Die Service-Anleitung hilft weiter http://dual.pytalhost.eu/1256s/


    Neuer Riemen ist bei William Thakker oder bei Ebay zu finden und in 1 Minute angebracht, wenn man dabei ist, die Laufflächen wo der Riemen langläuft mit Spiritus säubern.


    Peter

    Die Leute blicken immer so verächtlich auf vergangene Zeiten, weil die dies und jenes ›noch‹ nicht besaßen, was wir heute besitzen.
    Es ist nicht nur vieles hinzugekommen. Es ist auch vieles verloren gegangen, im guten und im bösen. Die von damals hatten vieles noch nicht. Aber wir haben vieles nicht mehr.
    (Tucholsky)

  • Danke für die Anleitung!


    Den Teller hab ich nun doch abbekommen. Wenn ich nun den Tonarm schwenke bewegt sich gar nichts/ hört man auch nichts summen. Alles tot. Das ist doch nicht normal oder kann das nicht funktionieren, wenn der Riemen nicht eingebaut ist?


    Gruß Vincent

  • Hallo,


    ohne Riemen tut sich nix, denn der angetriebene Plattenteller bewegt auch die Automatik. Der Antriebsmotor dreht so ruhig das man nichts hört.
    Der Riemen ist ok?


    Du kannst zur Kontrolle mal den Finger leicht (!) auf die Messingwelle legen, die vom Motor angetrieben wird, diese sollte sich beim Einschwenken des Tonarms drehen. Wenn die Welle sich nicht dreht haben wir eine andere Baustelle...


    Wenn


    Peter

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    (Tucholsky)

  • Hallo,




    es bewegt sich leider gar nichts. Ich hab mal genau hingeschaut, aber der Motor unter der Platte macht leider überhaupt nichts!


    Ich hatte es jetzt schon zweimal innerhalb eines Jahres, dass der Teller sich nicht drehen wollte. Einmal habe ich ganz langsam angeschoben und dann gings auch los beim anderen mal hab ich vorsichtig an der Seite des Gehäuses geklopft und dann funktionierte auch alles wieder.


    Mein Plattenspieler ist nämlich in einem kleinen Holzschrank integriert. Dadrunter habe ich dann Kassette Radio und den Verstärker.


    Die Geräte sind alle von AKAI.




    Kann es vielleicht auch sein, dass da irgendwo ein Wackelkontakt ist!?


    Soll ich mal den Plattenspieler weiter zerlegen?




    Und wie erkenne ich, ob der Riemen noch in Ordnung ist? Kann man da die Länge messen? Leicht schmutzig ist er auf jeden Fall.




    Freue mich wieder über weitere Ratschläge von euch :)




    Gruß Vincent

  • Hallo,


    also der Motor dreht nicht? Hast Du gefühlt? (vorsichtig mit dem Finger fühlen)


    Wenn der Teller runter ist kannst Du sehen, ob der Riemen richtig auf dem Antrieb aufliegt, ob er durchrutscht o.ä. Es hört sich an, als wenn die Laufflächen auf die der Riemen läuft gesäubert werden sollten und ein neuer Riemen montiert werden sollte.


    Peter

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    (Tucholsky)

  • Ich habe alles mir angeguckt und vorsichtig gefühlt, ob was bewegt.
    Nun habe ich es irgendwie geschafft, das das Kästchen, wo 50 HZ 45/ 33 ständig leuchtet. Wenn ich nun den Tonarm bewege, machts dann auch nicht mehr klack.
    Sicherlich könnte man dem Plattenspieler nach all den Jahren mal einen neuen Riemen spendieren. Wie soll ich jetzt weiter verfahren?
    Nicht das ich wirklich noch was beschädige. Soll ich mal vorsichtig den Plattenspieler ausbauen und von unten evtl. die Verkabelungen überprüfen?
    Hier in meiner Gegend kenne ich auch leider keinen, der sich mit der Materie auskennt. Und Fachgeschäfte kenne auch keine.
    Was soll ich jetzt machen. Bin am verzweifeln. Ich hoffe ja noch sehr, dass irgendwo ne Kleinigkeit hinüber ist.


    Es grüßt nochmals Vincent

  • Hallo,


    wo wohnst Du denn? Da wird sich wohl einer finden, der Dir helfen kann.


    Wenn die Strobolampe (ich dachte der 1256 hätte keine?) leuchtet kommt ja Strom an, leuchtet sie immer wird der Kondensator am Netzschalter defekt sein.


    Peter

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    (Tucholsky)

  • Hallo,
    ich wohne in Cuxhaven an der Elbmündung. Ich gehe mal zum Wochenanfang mal los und schaue mich mal um.


    Nachdem ich beim Plattenspieler die beiden schrauben gelöst habe und einen Blick druntergeworfen habe, dreht sich auf einmal das kleine Antriebsding wieder. Sorry ich habe den Namen von dem Teil in der Anleituung, die Sie mir geschickt haben noch nicht gefunden.
    Ich habe auch Bedienungsanleitung zu dem Plattenspieler, jedoch ist diese sehr dünn. Auf dem Produktfot hat der 1256 auch nicht diese Strobolampe. Keine Ahnung warum ich eine habe.
    Soll ich nun probieren den Riemen wieder einzubauen und schauen ob sich der Teller dreht?
    Das es da einen Kondensator gibt, wusste ich noch nicht. Die Stoboleuchte, leuchtete aber ehrlich gesagt, nachdem ich da vorsichtig alles angefasst hatte.


    Gruß Vincent

  • Hallo,


    gibt es auch eine genaue Vorgehensweise, wie man den Riemen wieder ranbekommt? Erst um den Teller dann unten einfädeln oder andersrum oder gänzlich anders??
    Muss man das zu zweit machen? Ich habs ebend mit meiner Mutter leider nicht hinbekommen!


    Gruß Vincent

  • Hallo,


    na ja, manche Dreher haben ne komische Biografie...


    Was sich dreht ist letztlich die Motorwelle, darauf ist ein spreizbares Messingteil, von Dual "Vario Pulley" genannt, das stellt man mit dem Pitch-Regler und kann damit die Drehzahl fein anpassen.


    Das Schadensbild hört sich echt nach einem klassischen Wackelkontakt an. Da hilft nur sorgfältiges Nachmessen (vorsicht, Netzspannung!) um die Macke zu finden.


    Am Besten - wegen der Spannung auch von einem Elektriker. Elektronik ist nämlich im Dreher groß nix drin - das ist noch schwarzwälder Feinmechanik.


    Zum Teller: Riemen mit der matten Seite nach innen auf den Subteller auflegen, dann den Plattenteller auflegen, Plattenteller befestigen und am Besten mit einer Pappe oder so den Riemen anlupfen und über den Antriebspulley legen, guck beim Service auf Seite 3, da ist ein Bild wie der Riemen dann geführt sein soll.


    Lauffläche vorher mit Spiritus reinigen, damit der Riemen mehr Grip hat! einen neuen kannst Du bei Thakker bestellen.


    Peter

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    (Tucholsky)

    Einmal editiert, zuletzt von 8erberg ()

  • Hallo Peter,


    habs geschafft. Die Robolampe ist auch aus. Höre gerade ne Platte von Billy Joel. Spiritus werde ich mir dann mal kaufen und einen neuen Riemen von Thakker für 9 € ebenfalls.


    Zum Pitch Regler: Das also das runde Messinggehäuse. Steht ja daneben wollt nur sichergehen. Dran herumgedreht habe ich zum Glück nicht! Kann man das denn nach Gefühl manuell einstellen oder braucht man da irgenwelches Werkzeug um die richtige Drehzahl zu finden.
    Positiv ist gerade auch gewesen, dass sich der Tonabnehmer wieder von alleine zurück bewegt hat. Bei manchen Platten macht er das nicht. Was könnte das für eine Ursache haben?


    Thema reinigen: Also unten am Teller mit Spiritus reinigen, damit dieser dann mehr Grip hat richtig?
    Allgemein werde ich mal den ganzen Fusellkram wegmachen. Was kann/ sollte man denn noch alles reinigen. Ans ölen würde ich mich nicht trauen. Läuft ja momentan wieder super. Mal schauen, wanns die nächste Panne gibt. Hofentlich erstmal nicht mehr!!!


    Dann bedanke ich mich recht herzlich für EURE Hilfe!! ;) Schön, dass es solche Foren gibt!


    Nebenbei habe ich noch 2 weitere Plattenspieler:


    1. DUAL 510 (gehört meiner Mutter, ist aber leider momentan nicht funktionsfähig)
    2. ELAC MIRAPHON 22H (Umdrehungen hat er 30, 25 und 17) (die Nadel ist leider runter, gibts da Ersatz?) verbunden mit einem Receiver ELAC 3100 T. Anlage wurde ca. 67/68 gekauft. Ist die selten?


    Wollte nur mal zeigen, dass ich mich für alte Technik interessiere und halt gerne Platte höre :P


    Hier gibt es ja sicherlich noch einige Mitglieder, die richtig viele verschieden Modelle haben werden.


    Es grüßt der erleichterte Vincent, der jetzt gerade Platte hört :)

  • Hallo,


    das Strobolicht ist dafür, dass Du die Geschwindigkeit kontrollieren kannst. Bei exakt 33 1/3 bzw. 45 scheint ein Strich am Plattenteller "Stillzustehen", durch das Drehen am "Pitch"-Rad kannst Du sehen, wie sonst die Markierung auf dem Plattenteller wandert.


    Die Anleitung für den alten Elac findest Du hier


    http://elac.pytalhost.com/Miraphon22H/


    Ersatznadeln gibt es http://dos-hifi.de/html/elac.html


    Viele Grüße und viel Spaß
    Peter

    Die Leute blicken immer so verächtlich auf vergangene Zeiten, weil die dies und jenes ›noch‹ nicht besaßen, was wir heute besitzen.
    Es ist nicht nur vieles hinzugekommen. Es ist auch vieles verloren gegangen, im guten und im bösen. Die von damals hatten vieles noch nicht. Aber wir haben vieles nicht mehr.
    (Tucholsky)

  • Hallo,


    ich habe nun festgestellt, dass dieses Antriebsritzel oder wie dieses nun fachlich genannt wird nicht immer losläuft, wenn nun der Tonarm herüber geschwenkt wird.
    Also Teller nochmal abgemacht. Wenn ich dieses nun leicht mit den Fingern Richtung Uhrzeit drehe, fängts auch an zu laufen.
    Habe jetzt 5 mal an und aus gemacht. 4 mal musste ich nachhelfen und einmal fings ganz langsam an und wurde dann immer schneller.


    Ist das vielleicht doch verharzt oder ist diese Kondensator kaputt? Man möchte ja nicht jedes mal den Teller abbauen und wieder ran, damit man Platte hören kann.


    Was tun?


    Gruß Vincent

  • Wieviele Kondensatoren gibt es denn und wo sitzt/ sitzen die denn ganau???
    Das meine Schwalbe nen Kondensator wusste ich, aber dass ein Plattenspieler auch einen/welche hat wusste ich nicht!


    Wieviel kosten die denn??



    Kann mir bitte jemand weiterhelfen!?!?!?!?



    Gruß Vincent

  • ich habe nun festgestellt, dass dieses Antriebsritzel oder wie dieses nun fachlich genannt wird nicht immer losläuft, wenn nun der Tonarm herüber geschwenkt wird.
    Also Teller nochmal abgemacht. Wenn ich dieses nun leicht mit den Fingern Richtung Uhrzeit drehe, fängts auch an zu laufen.


    Hört sich für mich verdächtig danach an, als wäre das axiale Motorlager staubtrocken. Schraub doch mal die untere Lagerbrücke des Motors ab und gib einige Tropfen Nähmaschinenöl in die Lagerstelle. Möglicherweise ist dein Problem damit behoben.


    Grüße, Michael

    731Q, 721 1.Gen., 701 1.Gen., 1229, 1219, PE2020L, 1019, 1249, 601, 650RC, 626, 491A-RC, 1218, 1214hifi, KA60,
    Philips 423
    ... das ganze an Sansui 5050/Pioneer 636 mit Philips 22RH427 oder DK701

  • Nähmaschinenöl werde ich mir auf jedenfall kaufen. Das Ballistol nehm ich lieber nicht.


    Wie bekomme ich denn dieses Gehäuse vorsichtig ab? Bei mir gibts keine Schrauben. Da sind am Gehäuse 6 so Metallaschen.
    Muss man die reindrücken, dran ziehen??


    Ich habs jedenfalls noch nicht aufbekommen. Wie geht man am besten vor?


    Gruß Vincent

  • Hi !


    Wieviele Kondensatoren gibt es denn und wo sitzt/ sitzen die denn ganau???


    Dazu mußt Du den Dreher komplett aus der Konsole holen.
    http://dual.pytalhost.eu/1256s/Bild013.jpg


    Auf der Unterseite sitzt dann (wie in dem obenstehend zitierten Bild) der Motor links oben. Daneben rechts unten sitzt ein Plastikkasten. Der ist mit eine Schraube verschlossen. Darunter ist das "Elektronikboard" des Maschinchens.


    Insgesamt sitzen vermutlich drei Kondensatoren auf dem Board:
    - ein 10nF als Entstörkondensator über dem Netzschalter
    - ein 330nF (der dickste) als Anlaufkondensator für den Motor
    - ein 68nF der eigentlich nur für die 60Hz-US-Ausführung gebraucht wird


    Wenn der Motor nicht oder nur sehr zögerlich mit wenig Kraft anläuft, ist in der Regel der 330nF im Eimer.
    Die Kondensatoren müssen "X2"-Typen für dauernden Anschluß an das Stromnetz sein und für 275V Wechselspannung ausgelegt sein. Einmal dabei würde ich auch den 68nF (wenn vorhanden) entfernen und den 10nF Entsörkondensator erneuern. Wenn es den reißt, knacht es beim Ein- / Ausschalten vernehmlich im Verstärker -oder- wenn es ein "Rifa" ist, qualmt es u.U. aus der Kiste *und* manchmal bildet sich ein Kurzschluß und der Motor läuft dauernd und schaltet nicht mehr ab.
    Nichts davon ist wirklich gefährlich, nur lästig und ärgerlich.


    Ansonsten gilt: etwas vorbeugende Wartung kann nicht schaden. Der Motor braucht alle zehn Jahre mal einen Rundgang mit dem Ölkännchen. Je nach verwendetem Motor ist das einfach, wenn man von unten an die beiden Schrauben vom unteren Druckllager drankommt. Bei einigen Motormodellen ist der Motor aber von oben verschraubt und muß erstmal komplett ausgebaut werden.


    Naja. Machen wir erstmal eine Baustelle ...


    .

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

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