Das ist sehr freundlich von dir. Ich hab den Spieler (noch) nicht gekauft. Mit externen Lautsprechern wüsste ich grade nicht, wohin ich den tun sollte. Aber ich liebäugel damit noch....
Beiträge von AlfonsX
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Hi Leute,
ich hab neulich beim Trödler eine PE 2001 Anlage mit 2 Lautsprechern gesehen. Beim Ausprobieren ist mir aufgefallen daß einer der Lautsprecherausgänge nicht funktioniert. Beim Wechselseitigen ausprobieren waren die Boxen OK. Soweit ich das hier im Forum aufgeschnappt habe, ist das ein Problem der Abtastnadel, und kann behoben werden, richtig?
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Hi Alfons,
erst wolltest Du nur einige Platten hören. Und jetzt untersuchst Du, welche Kofferspieler wann gebaut wurden und listest deren Bestandteile auf. Ich sage Dir: Das ist das Frühstadium einer ausgewachsenen Dualitis - pass auf, was Du tust...
Gruß,
Rainer
Diese Sympthome werden mir erst jetzt bewusst. Das Sammeln liegt mir halt im Blut...
Zum Glück hab ich wenig Platz, so kann ich nicht arg übertreiben...
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Das mit den unterschiedl Tonarmen und Transistor statt Röhrenverstärker ist mir aufgefallen, das die Chassis unterschiedlich sind, nicht.
Ausgehend aus den Prospekten (insbesondere die Dualbroschüre von 1963/64 S. 19) wollte ich mal eine Tabelle machen, die den ganzen Zeitraum umfasst.
Nun sagt das nicht aus, warum Metaltonarm besser ist als Plastiktonarm oder Transistoren besser sind als Röhrenverstärker, aber immerhin kann man sie unterscheiden.
Als nächstes werde mir Schmierfett besorgen und mich an das öffnen des 300 AV/1 machen, gucken was da so drin ist, und woher das leicht-schabende Geräusch herkommt.
Dualplattenspieler mit Verstärker und Lautsprecher 1950er bis späte 1960er 1960-62 300 AV 3,5W Verstärker 4W Lautspr. Netz 33x26x16cm 300 BV Transistorverstärker Gegentaktendstufe Batterie 33x26x16cm 4,2kg 300 BV/1 Batterie 1963-64 300AV/1 4W 2-Stufiger Einkanal Verstär. Endpentode 4W Lautspr. Netz 33x26x16cm 6,6kg 300 BV/2 1W Transistorverstärker Gegentaktendstufe 2,5W Lautspr. Batterie 33x26x16cm 4,3kg 300BN 1,8W TransistorVerstärker Gegentaktendstufe 4W Lautspr. Batterie+Netz 33x26x16cm 5,6kg 1965-66 410 V 4 W 2-Stufiger Verstär. 4W Lautspr. Netz 35x27x17cm 6,6kg 410 BN 1,6W Verstär. 4W Lautspr. 35x27x16cm 5,3kg 1966-67 412 BN 1,6W Endstufe 4W Lautspr. Batterie+Netz 34x27x17cm 5,3kg 410 V1 4W Gegentakt Endstufe, 4-Stufiger Transistor 4W Lautspr. Netz 34x28x17cm 5,6kg 1968-69 P50 6W 4-Stufiger Transistor, eisenlos 6W Lautspr. Netz 37x35x16cm 6,6kg P412 BN1 3W 4-Stufiger Verstär. 5W Lautspr. Batterie+Netz 36x27x18cm 1967-68 P410 V1 4W Transistor Verstär. Netz 34x27x17cm 5,6kg -
Mal ne kurze Zwischenfrage, welche unterschiede gibt es zwischen dein Dual Party 300 AV/1 Kofferplattenspieler und einem sagen wir mal 410 V oder 410 V/1 ?
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Und da kann ich Dir aus langjähriger Erfahrung sagen, dass besonders für einen blutigen Anfänger das Hauptrisiko nicht darin besteht, dass ein altes Gerät von sich aus die Grätsche macht, sondern darin, dass er bei der "Revision" Dinge kaputtmacht, die vorher noch funktioniert haben.
Mach doch einfach mal einen Funktionstest mit dem 300er Koffer und schreibe, was es gegeben hat.
Gruß Frank
So seh ich das auch. Meine Erfahrung mit Kameras zeigt mir, daß man besonders am Anfang manches Verbessern will, z.B. Trüben Sucher reinigen, hängende Verschlüsse etc, man am Ende mehr kaputt macht. Daher übe ich bei einem Billigen Allerweltsmodell immer mehrmals vorher. Selbst dann muss das Werkzeug gut sein, z.B. bei ausgeleierten Schrauben.
Die beiden Spieler laufen und der Ton ist echt OK.
Der 300 sieht echt kultig aus. Optisch passt er ganz gut. Beim p1010 hätte mir in dieser Umgebung besser die Holzvariante H1010 gefallen. Wenn ich mir deine anderen Sammelstücke wie die Lampe anschaue, hätte sogar etwas Richtung Braun passen können.
Ich hatte bei deiner Beschreibung eher ein Zimmer/eine Wohnung wie von dem früher aktive Boardmitglied Kevin Nikodem erwartet, auch wenn nicht so extrem konsequent:
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Der Eindruck verschiedener epochen ist mir echt wichtig, aber ich bin nicht voll auf europäisches verschnörkerltes und buntes Wirtschaftswunder oder Holz-chrom Midcentury festgelegt,. Es kommt auch auf die Produktkategorie und den praktischen Funktionswert an.
Den Herrn oben kenn ich auch aus dem TV, der hat ein eigenes Haus. so hätte ich es auch gerne, aber man muss mit dem klar kommen was man hat.
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In diesem alten Faden ging es um die Wiederbelebung einen Dual 300 - da kann kannst Du Dir so einiges herauslesen und abschauen, was die Überholung angeht.
Es hilft vor dem Zerlegen viele Fotos zu machen, dann bekommt man alles wieder zusammen.
Was muss mindestens gemacht werden:
- Motorüberholung (auseinanderschrauben, Die Lager in ein Glas mit Motoröl z. B. 5W40 und anschließend in den Ofen bei ca. 80° C für eine halbe Stunde. Das Motoröl wird durch die Temperatur flüssiger und dringt in die Sinterlager ein. Abkühlen lassen, Lager herausfischen, überschüssiges Öl entfernen und den Motor wieder zusammenbauen.
- Reibrad ausbauen, die Achse reinigen und neu schmieren, das Reibrad selbt mit Gummipflege behandeln und anschließend ganz leicht an der Lauffläche anschleifen. Dafür sorgen, dass an der Lauffläche kein Öl oder Fett dran ist.
- Die 4 Umlenkrollen beherzt nach oben abziehen, dabei die kleinen Kunststoffringe mit dem Daumen festhalten, auch hier die gleiche Prozedur wie beim Reibrad. Zusätzlich die Metallflächen mit Isopropanol reinigen.
- Das bisschen Gestänge, welchen zum Geschwindigkeitshebel führt, an den Gelenken vom alten Öl befreien und neu Ölen bzw. Fetten. Der Geschwindigkeitswahlhebel sollte sich leicht bewegen lassen.
- Die Innenseite des Tellers mit Isopropanol reinigen und die Tellerachse reinigen und neu schmieren, gilt für die eigentliche Tellerachse auf dem Chassis, das Reinigen auch für die Hohlachse am Teller.
Mechanisch war es das schon (wenn ich nichts vergessen habe).
Der Röhrenverstärker ist nochmal eine ganz andere Baustelle, dort sind zumeist die alten Kondensatoren und Elkos gealtert und sollten ersetzt werden. Wenn allerdings der Klang noch gut ist und es beim Aufwärmen der Röhre keine seltsamen Geräusche gibt, dann kann man den Verstärker auch ersteinmal so lassen.
Unbedingt mal nach der Sicherung schauen - hat sie den im Schaltplan angegebenen Wert? Oft wurde als Ersatz irgendeine Sicherung mit völlig abweichenden Werten verwendet (von Alufolie um die defekte ganz zu schweigen), die schützt dann gar nichts im Falle aller Fälle.
Viele Grüße
André
Da hab ich ja was vor mir. Meiner bisherigen Erfahrung nach werd ich erstmal die einzelnen Komponenten und Begriffe identifizieren müssen ("Reibrad", "Umlenkrollen" etc.). Evtl. finde ich auf dem Flohmarkt einen Spieler, der erwartungsgemäß nicht läuft (ist mir 2x passiert) und übe daran, bevor ich an einem Funktionerenden herumschraube.
Welcher Faden ist das nochmal? Hast du gerade den Link zur Hand?
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Ich willl den "Cave" oder "die Bude" nicht überfrachten, aber ein paar coole Antiquitäten hab ich:
Eine alte Eisenbahnlaterne, die in Wahrheit ein Dekanter für Spirituosen mit Glühbirne ist.
Oder einen Minifernseher, die aber ein Benzinfeuerzeug ist, daneben ein Sony Transistorradio:
An den Wänden gibts auch was z.B.:
Von anderen Dingen ganz zu schweigen:
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Dank eines Forumsmitgliedes bin ich zu einem hübschen P 1010 AV Verstärkerkoffer gekommen. Parallel hab ich bei der Bucht einen P300 AV/1 ersteigert. Heute sind beide gekommen:
Ich finde der kleine passt P300 recht gut rein, er klingt ausreichend, wenn auch nicht so gut wie der P 1010 AV. Einzig, er macht Schleifgeräusche beim drehen. Das verschwindet wenn man von höheren Geschwindigkeiten wieder auf langsamer schaltet. Er ist sicher nicht revisioniert worden. Gibt evtl im Fourm einen Thread dazu ...oder?
PS: Meine Wohung ist ein Mancave im Vintagestil in der Budgetvariante
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Es ist wirklich so, daß mir die Optik und Robustheit wichtiger ist als der Klang. Wenn man alte Dinge nutzt muss man beim Komfort oft Abstriche machen. Bei den Dualgeräten hab ich nun gelernt daß es nicht-transportable Heimgeräte (H -XXX) mit Holzfurnier und die mir bekannten transportablen, oft mir Lederbezug gibt. Und das die Geräte seinerzeit unterteilt wurden in Plattenspieler und Plattenwechsler, sowie mit oder ohne Verstärker+Lautsprecher. Wie immer bei Antiquitäten ist der Zustand das wichtigste, als die techn. Wartung.
Ich hab mal zwei Geräte erstanden, ich poste Bilder von "Setting" in der Niesche sobald sie da sind
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Geht mir auch ein wenig so, der TE möchte gern ein zeitgenössisches Gerät (so habe ich es im Eingangsposting verstanden) - oder doch nicht? Und auch die Frage, mit welchem Setup er sonst seine Musik hört, wurde noch nicht beantwortet. Insofern weiß jetzt nicht mehr so genau in welche Richtung es gehen soll.
Viele Grüße
André
Naja, er sucht ein Gerät, mit dem er auf einfache Weise Platten abspielen lassen kann. Hierzu braucht er aber eine gewisse Mobilität um diesen bei Nichtgebrauch verräumen zu können - ein Kofferplattenspieler.
Die Heimanlagen brauchen ihren festen Platz und separate Lautsprecher, die ebenfalls ihren Platz brauchen und nicht einfach mal weggeräumt werden können.
Die Empfehlungen für die Oberklasse-Spieler (1009, 1019, 1219, 1229) oder obere Mittelklasse (1015, 1218, 1228,..) gehen an seinen Anforderungen vorbei und brauchen alle einen separaten Verstärker mit Lautsprechern.
Er möchte einfach und simpel nur seine Platten anhören und für sich ausprobieren, ob denn das Plattenhören für ihn etwas ist. Somit schlussfolgere ich, dass er bisher keine Platten hat bzw. keine Platten über irgendwelche Geräte angehört hat.
Auch wenn ich von Dualitis komplett geföhnt bin, so waren meine Wurzel als Jugendlicher bei einem P1010 AV, den ich von meiner Mutter vererbt bekommen habe und mit dem ich so richtig viel Spaß hatte. Zunächst hab ich damit meinem Bruder und meiner Mutter in ihren Sammlungen gewildert und dann später meine ersten eigenen Platten gekauft und so kam dann nach ein paar Jahren meine erste Hifi-Anlage mit einem Hifi-Plattenspieler.
Also gebt ihm die Zeit es für sich herauszufinden, ob er sich wirklich der Frage stellen möchte, welchen Plattenspielerantrieb mit welchem Tonabnehmer und Phonovorverstärker er denn zum überleben braucht. 😉😅
So ist es. In eienr 2-Zimmer Mietwohnung ist jeder Platz Gold wert. Besonders wenn man auch noch andere Interessen hat z.B. Kameras, Antiquitäten u.s.w. Einfach mal ne Platte auflegen, nur zum Spaß wäre meine Ziel.
Die ersten (Techno)Schallplatten hab ich mitte-ende 1990er auf unserer alten Saba(?)Anlage gehört: 2 Kasettendecks und ein Plattenspieler im turmartigen Schrank. Da will ich aber nicht hin. Bin noch kein Audiophiler.
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Leute lest doch mal seinen Beitrag:
PS:
Ja ich glaube die 300er, 400er und 410er sind mein Fall.
Wo ist aber der Unterschied, welche Reihe ist am ehesten zu empfehlen?
Laut https://www.dual-plattenspieler.de/plattenspieler
sind die 300er und 300A 40er-60er Jahre, die 400er und 410er 1960er Jahre.
Warum müsst Ihr ihm wieder unbedingt alles möglichbis hoch zum 1019/1219 einreden. Ich denke er hat genaue Vorstellungen. Wer ihm Tips hierzu geben kann ist prima, ansonsten geht es hier noch drei Beiträge und wir sind beim obligatorischen 701 (weil gibt ja nichts g...eres) angekommen. Ist schön und gut, wie immer absolut vorhersehbar, bringt ihn aber kein bisschen weiter.
ich versuche gerade eine Tabelle mit Überblick zu erstellen, welches Gerät zu welchen Zeit auf den Markt kam. Meine Quelle bis jetzt:
hifimuseum.de - Sie sind im Bereich : Dual (1) Historie/Prospekte
Mein Fokus liegt jetzt auf den Verstärkerkoffern, die mir als "Allesineinem"-Lösung am meisten zusagen.
Das die 1009 Linie eine
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Klanglich sollte man aber die Mono-Röhrenkoffer von Dual und PE nicht unterschätzen. Die haben zwar alle Kristallsysteme, klingen aber mit zeittypischen Mono Platten ( Vinyl oder Schellack ) viel besser als man denkt.
Zeittypisch trifft es.
Nur, wenn ich das ganze mal anders betrachte, nämlich, ich habe einen vorgegeben Stellplatz und ein gegebenes Budget, dann sind diese kofferteile nicht unbedingt die beste Lösung. Klanglich nicht und technisch auch nicht. Und, der eigentliche Sinn dieser koffergeräte, nämlich mobil überall dort Musik hören zu können, wo ein stromanschluss vorhanden ist, wird nicht gebraucht. Warum dann die Kompromisse eingehen, die mit der Mobilität verbunden sind?
Das hat nix mit tonabnehmern zu tun.
Ein berechtigter Punkt. Aber der Reiz besteht in einem kompakten, abgeschloßenen System, das ohne Externe Teil wie weitere Lautsprecher oder Verstärker auskommt.
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Hi Alfons,
Die entscheidende Frage ist, ob der Plattenspieler auch einen eingebauten Verstärker haben soll - und ggf. auch integrierte Lautsprecher oder ob das noch an eine Anlage angeschlossen werden soll. Der Platz reicht für unterschiedliche Lösungen.
Gruß,
Rainer
Ich glaube mit eingebautem Verstärker und sogar Lautsprecher wäre mir am liebsten. Wie gesagt, es sind alte Jazzplatten (meine kostbaren Originale sind dafür zu wertvoll) da dürfte was einfaches erstmal reichen. Vielleicht komme ich auf den Geschmack und erweitere irgendwann meinen Fuhrpark.
PS:
Ja ich glaube die 300er, 400er und 410er sind mein Fall.
Wo ist aber der Unterschied, welche Reihe ist am ehesten zu empfehlen?
Laut https://www.dual-plattenspieler.de/plattenspieler
sind die 300er und 300A 40er-60er Jahre, die 400er und 410er 1960er Jahre. Hat das einen Einfluß auf die eingebauten Komponenten und die Benutzung?
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Hi Alfons,
erstmal ein herzliches Willkommen im Forum der leicht verrückten Althifigerätesammler und -reparateure.
Zu deiner Frage: Da wirst Du sehr viele Vorschläge bekommen. Meiner wäre, sich einen gewarteten Dreher Mitte 60er bis Anfang 70er zu suchen. Das sind z.B. Dual 1009 oder 1019 aus den 60ern. Richtig gute Plattenspieler. Etwas später kommen dann die 1214 (in HiFi-Version) bis 1218 oder auch der Topdreher 1219. Diese Spieler können alle auch 78 U/min für Schellackplatten. Es sind Geräte, die fast ohne Elektronik auskommen und im wesentlichen extrem robust (ok - bis auf die Tonarmlager) Dafür benötigst Du allerdings auch einen Tonabnehmer, der für Schellackplatten geeignet ist. Zu vielen Tonabnehmern gibt es geeignete Nadeleinschübe. Soll das Gerät an ein Röhrenradio angeschlossen werden?
Soweit erstmal,
Gruß,
Rainer
Hallo Roemer,
nein ein Röhrenradio steht bei mir nicht auf dem Programm. Radio hör ich nicht mehr.
PS: Die Stellfläche die mein Tisch für den Spieler hat ist 45x70cm, also recht klein, wie das eben so ist, in Mietverhältnissen.
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Hallo,
ich bin Sammler allerlei alter Dinge und beschäftige mich gerade als Einsteiger mit der Welt der Plattenspieler. In den letzten Jahren hab ich immer mal wieder alte Schallplatten auf dem Flohmarkt gekauft. Jetzt würde ich sie gerne mal hören.
Mein Sammelgebiet sind eigentlich die deutschen 1950er und 1960er. Bei den Plattenspielern hab ich aber auch schön Exemplare der 1970er gesehen.
Meine Anforderungen an einen Spieler sind recht bescheiden:
- Mittelere Tonqualität, da die meisten meiner Platten alt und gebraucht sind und ich nur Gelegenheitshörer bin. Kein Hi-Fi nötig. Wenn ich in die Musik eintauchen will trage ich Kopfhörer.
- Klein und und platzsparender Aufbau, denn ich hab wenig Platz Zuhause. Einen seperaten Verstärker o.ä. konnte ich nicht unterbringen. Schön wären evtl Kofferplattenspieler, da hier alles beieinander ist.
- Passendes Design zu meiner Sammelzeit, also Wirschaftswunderzeit ab 1951 bis zum Midcenturymodern der späten 1960er.
- Wartungsarm und unkompliziert, da ich keinen Werkraum und nicht viel technische Ausrüstung habe. Etwas Löten und Schrauben wäre noch drin, aber Messgeräte hab ich z.B keine.
Was würdet Ihr mir empfehlen? Was ist die Basislinie, die man einem Neuling ohne bedenken empfehlen kann?