Das mit dem Glasfaserstift ist nicht mehr raus zu bekommen. Fast jeder gibt den Tipp,
obwohl die Dinger die Silberschicht gleich mit entfernen.
Q-Tip und Alkohol, oder wenn man hat, Teslanol o.ä. auf das Wattestäbchen, geht wunderbar ohne Abrieb.
Das mit dem Glasfaserstift ist nicht mehr raus zu bekommen. Fast jeder gibt den Tipp,
obwohl die Dinger die Silberschicht gleich mit entfernen.
Q-Tip und Alkohol, oder wenn man hat, Teslanol o.ä. auf das Wattestäbchen, geht wunderbar ohne Abrieb.
Ich komme übrigens aus Backnang.
Ja, steht unter deinem Avatar
dass die Einstellung an den Potis extrem empfindlich ist.
Häufig hilft hin- und herdrehen des Potis, damit es wieder vernünftig arbeitet. Ein Poti, dass selten bis nie benutzt wurde,
bekommt Oxidationen auf seinen Bahnen, die natürlich die Funktion erheblich beeinträchtigen.
Beim hin- und herdrehen werden die weggearbeitet.
Erhöht man sie nur geringfügig, z.B. auf 1,2 p, schleift der Tonabnehmer Shure V15 III bereits auf der Platte.
Ja, das kenne ich auch. Ist aber normal und das V15 tastet bei 0,9 schon hervorragend ab.
Überprüfe aber trotzdem mal, ob die eingestellte Auflagekraft noch stimmt. Eine Nadelwaage hilft dabei
und gehört irgendwie zu jedem, der ernsthaft Plattenspieler benutzt. Ist auch nicht horrend teuer.
Wieder auf die Plattenbox stellen.
Oder anders an die Wand montieren.
Ich habe Dielenboden, wenn ich tanzen will lege ich eine CD ein oder ein Tape.
Na ja, fein Auflösend geht noch besser, aber es stimmt schon. Diese beiden reichen den meisten Musikrichtungen
meiner Meinung nach. Und ein M75 zu haben mit intakter Nadel ist schon was.
Auch meine Empfehlung, erstmal neue Nadel.
Ich lese gerne solche Reparaturberichte mit, obwohl ich keinen 7er habe.
Die meisten Fehler, an die ich mich erinnere, sind durch Lötbrücken entstanden, sofern vor dem Tausch alles lief.
Ich drücke dir die Daumen, dass es was simples ist.
Abziehen ist nicht. Wie würdet ihr das versuchen?
Doch, geht.
Nimm ein Stück kräftiges Tesafilm o.Ä., klebe das irgendwo da an, wo du anfangen möchtest.
Dann mit einem Fön den Zierring erwärmen und langsam an dem Tesafilm ziehen.
Hat bei mir zweimal geklappt. Habe mir dabei Zeit gelassen.
Morgen
ich würde an dieser Stelle testen, ob der Motor oder der Schalter Verursacher ist.
Um den Motor zu testen muss der direkt an 230V angeschlossen werden. Das ginge, indem man das Stromkabel
auf die Pinne 2+4 legt (laut Diagramm aus #22).
Wenn dann der Stecker in die Steckdose kommt und der Motor ohne Probleme läuft, liegt es am Schalter.
Nachtrag; vielleicht habe ich den Faden hier nicht richtig verfolgt.
Mein Testvorschlag ist natürlich überflüssig, da der Motor ja Strom bekommt aber nur Brummlaune hat.
Na ja,
PE und Dual werden eigene Ersatzteilkataloge gehabt haben. Sofern PE da nicht ganz
einfach die Dual Nummern Bezeichnungen übernommen hat, ist das schwer zu sagen.
Ich denke, es kommt auf den Zustand der Hauben an und was man erreichen will.
Ist die Haube arg blind und sehr verkratzt lasse ich das.
Aber wenn da nur Schlieren sind und wenige Kratzer gehe ich zuerst mit PlastX ran
und danach mit einer normalen Lackpolitur. Die richtigen Kratzer bleiben natürlich,
aber der optische Zustand gewinnt gut dadurch.
Ich weiß nicht, schwer zu lesen.
Aber könnte da die Tonarmleitungen zu straff sein oder zu kurz rausschauen?
Leider habe ich beide Schritte gleichzeitig gemacht
Egal
Shure DM103ME
Das ist das System. Das andere die Bezeichnung der Aufnahme.
Also ruhig mal die Nadel abziehen und wieder aufschieben. Mit etwas Glück war es das.
Ansonsten die Hinweise von Alois abarbeiten.
Es könnte auch am System liegen.
Nimm mal die Nadel raus und stecke sie fest wieder auf.
Welches System ist montiert?
Die Schraube rechts neben der Auflagegewichtskala.
Wenn ich auspendeln will, also den Tonarm in Schwebe bringen will, löse ich diese Schraube, um erstmal das
Gewicht grob einzustellen. Damit bekomme ich natürlich keinen Schwebezustand hin.
Danach drehe ich die Schraube wieder fest und die Feineinstellung mache ich über das Drehen des Gewichtes
auf seinem Dorn/seiner Achse.
Schau mal hier (als Beispiel, müsste so bei dir auch aussehen). Strom geht rein und raus auf Pin 3 + 5.
Strobo hängt auf Pin 5 + 6. Nimm das Strobokabel von Pin 6 und lege es auf Pin 3, dann hängt es an 220/230 Volt.
Beide Spulen werden geichmäßig angesprochen.
Hier noch ein Link, wo das schon Thema war
Und das Strobo fehlt ja auch nicht,
Es gibt hier einige, die die Strobolampe von 110 Volt (also nur an einer Spule hängend)
auf 220/230 Volt umgehängt haben im Stromkasten. Dann war Ruhe und das Strobolicht noch da.