Ja genau Jürgen,
die Scharnier einzeln zu verbauen dürfte aufwändig sein. Also denke ich daran,
den ganzen hinteren Bereich von dem Rest des Rahmens zu trennen.
Ob das wohl ohne Bruch geht?
Ja genau Jürgen,
die Scharnier einzeln zu verbauen dürfte aufwändig sein. Also denke ich daran,
den ganzen hinteren Bereich von dem Rest des Rahmens zu trennen.
Ob das wohl ohne Bruch geht?
Hallo, ich nochmal.
kann mir jemand sagen, ob man von der Zarge nur den hinteren Bereich verwenden/demontieren kann?
Also nicht den Rahmen sondern nur das hintere Teil, wo die Scharniere sind.
Ich würde gerne mir komplett eine neue Zarge bauen ohne die Wanne und ohne den Chassisrahmen,
aber die originalen Scharniere verwenden.
Gebrizzels
Ich hatte vor einiger Zeit auch ein ständiges sich veränderndes "Gespratzel" in dem Ton an einem 1229. Viel geschaut und schließlich
habe ich die Massebrücke wieder hergestellt und die Tonarmleitungen unten am KS nachgelötet. Danach war Ruhe.
Ich vermute, dass entweder beim Massekabel oder bei einem der Tonarmleitungen die Kabel nur noch "fitzelig" mit Wacklern
an den Lötstellen hing.
Also würde ich ein Nachlöten des Massekabel und der Tonarmkabel am KS empfehlen.
Nadel M75 (Kyowa) ganz wenig gelaufen, Nadel V15 (Kyowa) neu.
Ganz manchmal kann es passieren, dass Nadeln nach dem Polieren nicht gesäubert werden und Polierstaub
am Diamanten hängt. Dann tastet die Nadel natürlich nicht sauber ab.
Auch wenn ich eher auf die AS Scheibe tippe, würde ich die Nadeln gründlich säubern (Zauberschwamm z.B.) um
das auszuschließen.
überhaupt dort hingehört
Nope
Da schauen. Es gibt eine Schraube, mit der man den Aufsetzpunkt justieren kann.
Liftpimpel bzw. "Liftkappen" gibt es hier bei ebay. Sofern der vom 721 auch so aussieht.
Diese Liftpimpel sind irgendwann so hart, dass sie den Tonarm beim Absenken gegen die AS nicht mehr halten können.
Und schon gleitet der Arm zur Seite weg. Kannst du einfach rausfinden, indem du AS auf 0 stellst und dann absenkst.
Sofern die AS in Ordnung und wirklich nicht mehr zieht, geht der Tonarm gerade runter.
Der dreht also ohne Das gruene Kabel...
Mmhhh, also bei dem, was ich so bisher gelernt habe, heißt das, dass nur eine Spule angeschlossen ist.
Weil egal ob bei 110 Volt oder 220 Volt, also Reihe oder Parallel, sollten alle Strippen an Strom sein.
Auch bei einem 150 Volt Motor sollte das so sein. Und da scheinen ja alle vier Strippen vom Motor zu kommen.
Also zwei Spulen, und wenn nur eine unter Strom ist wäre das doof.
die Achse gegen den Konus zu verdrehen
Ich weiß zwar nicht, was du genau damit meinst. Aber pass auf, dass die Welle nicht plötzlich "knöck" macht und abbricht.
Wäre nicht das erste Mal, das jemand seinen Rotor auf diese Weise geschrottet hat.
Wer kann mir hier auf den richtigen Weg helfen?
Der richtige Weg?
Aufhören, Dinge zu reparieren. Erspart viele Fragen, Kopfschmerzen und Verzweiflung.
- Shure M91 MG-D
- Dual M20
- Shure M95EDM
Shure M91 klingt recht ausgewogen und kommt so ziemlich mit jeder Musik klar (bei mir mit elliptischem Schliff)
Dual M20 macht einen schönen Bass und löst dabei noch gut in den Höhen auf. Klassik macht mir damit viel Freude.
Shure M95 ist noch etwas druckvoller als das 91, was aber extrem von den verwendeten Nadeln abhängt. Beim 91
habe ich eine Ellipse dran von Naber und die klingt hervorragend.
Bei allen dreien gilt, du brauchst ein Verstell TK. Der 1218 ist ein Wechsler und der Tonkopf senkt sich weit runter,
sprich der Tonarm steht nicht parallel zu den Platten. Das Dual M20 kommt komischerweise damit recht gut klar,
aber die anderen beiden spielen dann nicht mehr so schön weil die Nadel falsch in die Rille eintaucht. Das
gilt vor allem für einen elliptischen Schliff. Bei einem Rundschliff ist das nicht so dramatisch.
Du hast auf jeden Fall eine schöne Auswahl an Systemen. Teste aber bitte, ob die Nadeln noch gut sind.
dass die Anmeldung in diesem Forum der Beginn meines Ruins war
Ja, deswegen überlege ich, putzen zu gehen nach Feierabend.
(bei Sonnenblumenöl weiß ich jetzt nicht...)
Würde auch gehen.
Nein, eher nicht. Es verharzt sehr schnell. Bio Schmierstoffe bei Sägen und ähnlichem haben damit zu tun, dass es
Verbrauchsöle sind. Bei Sägen z.B. wird das Sägekettenöl ja in die Umgebung geschleudert und da will niemand
mineralische Öle im Boden haben. Deswegen Öle, die sich zersetzen.
Sowas sollte nicht an Motoren, Schlösser, und ähnlichen beweglichen Teilen angebracht werden.
Doch, kann er. Die Software zeigt an, dass man da war ohne einen Beitrag zu hinterlassen.
Ich war vorhin hier, habe keinen Beitrag geschrieben, mich ausgeloggt und den Screenshot gemacht.
Wie du siehst, hinterlasse ich auch ohne Beitrag eine Fußspur.
Dein Einwand zeigt mir mal wieder, daß man einfach in einen Thread einsteigt,
ohne den Beitrag ganz gelesen zu haben.
Was der Einwand soll, verstehe ich nicht.