Hallo,
auch wenn Du schreibst, die Verkabelung sei korrekt, vermute ich eine verpolte Halbwicklung.
Beste Grüße, Uwe
Hallo,
auch wenn Du schreibst, die Verkabelung sei korrekt, vermute ich eine verpolte Halbwicklung.
Beste Grüße, Uwe
Nur um das auch einzuwerfen....der Verstärker hat nen Leumund...ist also fraglos in Ordnung?
Hallo Jörg,
wenn er, wie er sagt, keinen Durchgang direkt an den Stiften des TA misst, braucht man erst gar nicht nach dem Zustand des Verstärkers zu fragen. Der Tonabnehmer ist abgeritten zu seinen Ahnen, ein gewester, ein Ex-Tonabnehmer!
Beste Grüße, Uwe
Der 1226 hat auch einen kardanischen, in 4 Spitzenlagern "gelagerten" Arm, was man ihm nicht so leicht von aussen ansieht.
Danach mit dem 1220 /1222, 1224/1225, 1226, ca. 1974,
hatten alle nachfolgenden 12xx und Andere, diese Lagerung.
Der 1226 hat eben keinen kardanisch gelagerten Arm. Sein Lager für das horiziontale Schwenken, also die vertikale Lagerachse, wird durch ein in der Platine fixiertes Drehteil bewerkstelligt, das beide Lager unterhalb des Armrohrs hat. Ich denke, bei den kleineren Drehern ist das auch nicht anders, wenn nicht sogar noch einfacher. Beim 1228 (1218, 1219, 1229) hingegen kreuzen sich die vertikale und die horizontale Achse genau in der Mitte des Querschnitts des Armrohrs. Das ist das entscheidende Kriterium einer kardanischen Lagerung!
Beste Grüße, Uwe
Darf ich meinen Thread zum Upgrade eines (Grundig-)1226 mit 1228-Teilen in Erinnerung rufen ?
Beste Grüße, Uwe
Den 1225er auf ebay hab ich mir auch angeschaut und wenige Minuten später bekam ich ein Angebot vom Verkäufer mit einer Preisreduzierung auf € 195.-
Mon dieu! Viel zu teuer für solch einen Dreher, selbst wenn er genudelt, gepudelt und gewudelt wurde.
Mach dich nicht verrückt. Es liegen keine Welten zwischen dem 1226 und 1228.
Oh doch! Der 1228 hat einen Synchronmotor, einen wesentlich besseren, kardanisch gelagerten Arm und die Möglichkeit, den VTA anzupassen, wenn man Wechslerbetrieb anstrebt. Zudem gibt es 1226 (vornehmlich die aus Grundig-Kompaktanlagen) mit dem einfachen Blechteller des 1224/25. Also Obacht!
(links 1226 aus Grundig-KA, rechts original 1226)
Dennoch ist der 1226 aufgrund seines recht übersichtlichen Aufbaus der optimale Einstieg ins Dual-Universum und der kleinste »vernünftige« Dual. Darunter allerdings würde ich nicht gehen wollen.
Beste Grüße, Uwe
Ja, warum eigentlich nicht? Warum in die Ferne schweifen, sieh das Gute liegt so nah 😉
Genau :
Beste Grüße, Uwe
Vielen Dank für Deine Erklärujng, Manfred!
Aber nochmal: Geht es bei der gesuchten Montagehilfe nicht eher um Überhang bzw. Spurfehlwinkel, also um eine Ebene, die auf der von SRA bzw. VTA senkrecht steht? Vieelicht verstehe ich ja schlichtweg den Sinn des gesuchten Jigs nicht, zumal ich es nicht kenne (und hierbei nicht der Einzige zu sein scheine)...
Beste Grüße, Uwe
Zur Montage des OMB kann ich nur sagen das der SRA (Winkel in dem die Nadel von der Seite gesehen in die Rille eintaucht) am Ende wichtiger ist als der VTA (Winkel in dem der Nadelträger zu Oberfläche der Platte steht).
Liegt da nicht eventuell eine Verwechslung oder eine Gleichschaltung beider Begriffe vor? Das Headshell zumindest meines CS 5000 hat oben ein Rädchen zur Justage des VTA, damit der Winkel des Stylus zur Platte, von der Seite gesehen, möglichst dem Winkel entspricht, mit dem der scharfe Stylus der Schneidemaschine die Lackfolie geschnitten hat. Vergleichbares, aber Gröberes findet man auch den den TK 15 und TK 25.
Ansonsten bitte ich um Erklärung, was Du mit SRA gemeint haben könntest.
Außerdem geht es hier wohl eher um die Justage des Überhangs, um bei gegebener Tonarmlänge und Kröpfungswinkel einen möglichst guten Kompromiss für den Spurfehlwinkel zu erzielen, während sich der Arm Richtung Plattenzentrum bewegt.
Beste Grüße, Uwe
Siehste Peter,
nicht mal mehr an eine Demo-Cassette erinnere ich mich !
Beste Grüße, Uwe
Hallo Peter,
da müsste ich nachsehen. Wenn ich bloß wüsste, wo. Ich bekam das Gerät als Student, als ich meinen Wohnsitz noch im Elternhaus hatte, und bin seither mehr als ein halbes Dutzend Mal umgezogen...
Beste Grüße, Uwe
Hallo,
vor gut 40 Jahren bekam ich ein HobbyCom geschenkt. Das ist das seinerzeit von Jean Pütz im Fernsehen vorgestellte Bausatzgerät. Es gelang mir nie, es zufriedenstellend zum Laufen zu bekommen, selbst nachdem ich dem Cassettenrekorder (ohne jegliche Serien-Rauschunterdrückung) eine eigene Anschlussbuchse dafür und Trimmpotis zur festen Pegelkalibrierung spendiert hatte. Das Pumpen verschwand nie. An weitere Details kann ich mich leider nicht mehr erinnern, auch nicht an meine Versuche, es zu verbessern.
Kurze Zeit danach erschien Dolby C. Damit war das Thema HighCom endgültig ad acta gelegt.
Beste Grüße, Uwe
Noch etwas, David (ich habe selbst solch ein Ding): Du muss die Lautsprecher an eines der Buchsenpaare 1 oder 2 anschließen, am Drucktastensatz links neben dem Plattenspielr entsprechend 1 oder 2 drücken und den Schalter »4D-Balance« auf 0 stellen. Das ist die zweite Stelling von oben, auf Deinen Fotos ist Stellung -3 zu erkennen. Hörst Du dann etwas?
ZU den Plattenspielern im studio 2000: Die erste Version war mit einem 1215 ausgerüstet (solch ein Gerät besitze ich ebenfalls), dann folgte die Version mit dem 1216, schließlich dann die mit dem 1226.
Beste Grüße, Uwe
laut Servicemanual,(Grundig), ist der Plattenspieler, ein 1216,
an 110V angeschlossen.
Hallo,
das Grundig studio 2000 hifi bekam in seiner letzten Variante »c« den 1226 spendiert, allerdings abgespeckt und nur mit dem leichten Sandwich-Blechteller des 1224/25 ausgerüstet.
Es ist richtig, dass der Motor auf 110 V~ Betriebsspannung geklemmt wurde, und es hatte seine Ursache im Geräte-Netztrafo mit seiner raumsparenden Primärwicklung.
David: Du solltest unbedingt den UKW-Empfang prüfen. Hierzu genügt es, einen ca. 1,50 m langen Draht in einer der beiden Buchsen für die UKW-Antenne zu stecken. Der Empfangsteil des studio 2000 ist Grundig-typisch sehr empfindlich und ermöglicht selbst mit solch einem Provisorium recht guten Empfang. Je nach Ergebnis wäre dann weiter zu verfahren.
Beste Grüße, Uwe
Der Tonarm des 617Q unterscheidet sich beim Federhaus.
Nicht nur das. Der Arm des 620 & Co ist 10 mm kürzer als der von 607, 617 etc., weshalb die Spurwinkelabweichung des 617 kleiner ist.
Beste Grüße, Uwe
Guten Morgen,
es hat sich gezeigt, dass der CS 455-1 nun doch nicht defekt ist. Er brummt ausschließlich, wenn er an meinen Yamaha A-S3000 angeschlossen ist, nicht jedoch an meinem Werkstatt-Receiver Onkyo TX-7830. Das Verhalten an anderen Geräten müsste ich noch testen.
Eine Erklärung für dieses unterschiedliche Verhalten habe ich allerdings nicht in petto.
Beste Grüße und einen hybschen 4. Advent, Uwe
Hallo Mobby,
einen CV 1250, wie Du ihn zu Beginn ins Auge gefasst hast, hätte ich übrig, unde zwaro in behutsam optimiertem Zustand: Standard-Opamps durch rauscharme ersetzt, Elkos im Signalweg durch hochwertige Folienkondensatoren ersetzt...
Beste Grüße, Uwe
Zu gegebener Zeit werde ich das mal prüfen. Allzu viel ist an dem Ding ja nicht dran, also sollte die Ursache nicht allzu schwer zu finden sein.
Beste Grüße, Uwe
Hallo,
nachdem der neue Riemen eingetroffen ist, habe ich den CS 455-1 zwecks Probelauf angeschlossen. Siehe da, es brummt aus beiden Lautsprechern, völlig unabhängig davon, ob das Massekabel am Verstärker angeklemmt ist oder nicht, aber seltsamerweise leiser bei ausgestecktem Stromversorgungsgerät. Das hatte ich bislang noch nie! Der 741 dagegen brummt am selben Verstärker nur bei abgeklemmtem Massekabel, und das vergleichsweise leiser.
Egal, er kommt zunächst sowieso auf Halde. Ich widme mich ihm, sobald ich Zeit dazu habe.
Beste Grüße, Uwe
Aha! Ich dachte schon, die aufliegende LP sei gemeint, deren Titel eine exzellent zutreffende Verkörperung des Sprichworts Nomen est omen ist .
Beste Grüße, Uwe