HILFE!!!! Dual 701.1 dreht plötzlich nicht mehr!

  • Hallo liebe Gemeinde,


    nachdem ich enorme Schwierigkeiten mit meinem ersten DUAL 701 hatte habe ich mir einen weiteren Dual 701 zugelegt welcher auch tadellos funktioniert hat.
    Nun war die Freude leider nicht langanhaltend da der gute Dual Gestern beim abspielen einer Platte plötzlich stehen geblieben ist!!! Dabei leuchtet der Stroboskop und der Motor lässt sich auch von Hand leichtgängig drehen. Was könnte da defekt sein? Ich habe gleich am Anfang alle notwendigen Elkos getauscht außer den einem im Netzteil aber wie gesagt der Strobo leuchtet weiterhin ohne Probleme.


    Wer kann mir helfen beim Fehlersuche?

  • Hi !

    am Anfang alle notwendigen Elkos getauscht außer den einem im Netzteil

    Wenn das Strobo noch leuchtet, ist *nicht* die Sicherung und / oder der Knallfrosch hochgegangen.
    Also muß das Problem hinter dem Trafo liegen. Hast Du die 470µF-"Rolle" auch getauscht ? Wenn Nein, solltest Du das nachholen.
    Ansonsten: Rohspannung vomTrafo vor den Gleichrichterdioden messen (sollte um 20V~ betragen), Spannung am Netzteilkondi messen (sollte rund 26V= sein), Spannung hinter dem Regeltransistor messen (Pin 13 auf dem Board - mit der Kabelbrücke zu Pin 14 - sollte 15V= sein). Ist da alles in Ordnung, liegt das Problem in der Steuerung, aber das gucken wir uns dann an.


    .

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Danke dir Peter,


    werde Morgen nach der Arbeit mal alles durchmessen und die Ergebnisse hier posten.

  • Hi !

    werde Morgen nach der Arbeit mal alles durchmessen und die Ergebnisse hier posten.

    Fröhliches Schaffen. ^^


    Ich bin hier oder im Lager, aber auf jeden Fall gucke ich dann mal rein.


    .

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Hallo Peter,


    die Spannung nach dem Netzteil ist gleich 20V, wie genau soll ich die Spannung nach dem Regeltransistor messen??? habe leider nicht so viel Erfahrung :) ( zwischen welchen punkten laut Schaltplan soll ich messen)
    wenn die Spannung nach dem Netzteil in Ordnung ist dann muss der Kondensator im Netzteil nicht überprüft werden, oder?

  • Hi !


    Ich habe Dir das nochmal in zwei Bildern zusammengefaßt: einmal im Schaltplan, damit Du das von der Funktion her zuordnen kannst, zum anderen in einer lagerichtigen Abbildung des Elektronikboards. Den Krempel mit den Transistoren kannst Du ignorieren. Das war mal für ein Projekt, die alten Germanium-Transis gegen Si-Typen zu tauschen.



    Die Wechselspannung vom Trafo wird an den Punkten 51 + 52 gemessen.
    Die Gleichspannungsmessungen gegen Punkt 1 (Masse) vom Elektronikboard.
    Einmal die rohe Gleichspannung am Pluspol vom Elko, einmal die geregelten 15V am Punkt 13 des Boards.


    Der Absolutwert der rohen Gleichspannung kann variieren, aber die +15V müssen stimmen. Davon hängt die Regelung im Wesentlichen ab.


    .

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Hallo Peter,


    an dem Elko messe ich 28,6v
    und am Pin 13/14 messe ich 0,42v


    :( hoffe es ist nichts schlimmes mit meinem Dualchen.

  • Hi !

    an dem Elko messe ich 28,6v
    und am Pin 13/14 messe ich 0,42v

    Ich beantworte das mal an dieser Stelle. Wenn wir uns was mailen, geht das am Sinn und Zweck eines Forums - und an den anderen Teilnehmern - vorbei.


    Also: wenn Du zwischen Pin 1 (Masse) und Pin 13 nur 0.42V mißt, dann ist das geregelte Netzteil ausgefallen.
    Hinsichtlich der Tatsache, daß die Hauptspannung *vor* der Regelung mit 28.6V noch da ist, ist es diesmal nicht "die dicke Rolle", sondern was anderes. 28.6V sagt mir aber auch andererseits, daß das Netzteil im Leerlauf ist und keinen Strom mehr an die Schaltung abgibt. Die verbleibenden 0.42V sind nur noch eine Restspannung.


    Denkbar wären allerhand Szenarien.
    Durch seinen Aufbau ist das Netzteil nicht kurzschlußfest. Es fehlt eine Widerstand in der Ausgangsleitung und ein Transistor, der daran eine Überstrom-Bedingung erkennen und das Netzteil runterregeln könnte. Es ist lediglich eine Spannungsregelung.


    Ich würde zum Testen mal den Kondensator C4 rauslöten und prüfen. Ich habe es bei den vielen 701, die ich kennenlernen durfte, noch nie gehabt, daß die nachgeschaltete Elektronik so einen massiven Kurzschluß verursacht hat. Es waren immer die beiden Elkos im Netzteil (C3 und C4), wenn da was abgeraucht ist. Den BD138 gibt es noch. Das ist ein gebräuchlicher und immer noch gern verwendeter Typ.


    Beim "großen C" für 26 Cent zu bekommen:


    https://www.conrad.de/de/bipol…BF1GJFSK:20160503172427:s


    Wenn Du dann sowieso am Board arbeitest, würde ich empfehlen, die sonstigen Unruheherde auch gleich abzustellen.


    C3 = 470µF / 35V axial - könnte notfalls auch 1000µF / 40V werden (macht nix)


    https://www.conrad.de/de/elekt…21-90514-1-st-446169.html


    C4 = 50µF / 16V wird ersetzt durch 47µF / 25V (oder 30 oder 40. Bei der Spannung geht höher immer)


    https://www.conrad.de/de/elekt…1abc11k-1-st-1328838.html


    C5 / C6 = 0,47µF / 16V Tantal gibt es als 35V (besser)


    https://www.conrad.de/de/tanta…4m035scs-1-st-447027.html


    C7 = 3,3µF / 16V Tantal


    https://www.conrad.de/de/tanta…5m016scs-1-st-447015.html



    Das sind die Kondensatoren, die vor ihrem endgültigen Ausfall mit erratischen Drehzahländerungen oder einem "Topspeed"-Modus bei 100 upm nerven. Sind die Knallis bei Deinem schon ersetzt ? Wäre dann auch ein Aufwasch.



    Im Schalterkasten sitzt ein 10nF (0.01µF) 250V~ Typ, der durch einen 275V~ "X2" ersetzt wird.


    https://www.conrad.de/de/mkp-x…m-mkp-x2-1-st-450213.html


    Im Trafokasten sitzt ein 47nF (0.047µF) 250V~ Typ, der auch durch einen zeitgemäßeren 275V~ "X2" ersetzt wird.


    https://www.conrad.de/de/mkp-x…m-mkp-x2-1-st-450218.html



    Dann hoffen wir mal, daß es von den kleineren Transis keinen zerlegt hat.
    Du könntest "auf Verdacht" noch zwei BC546C (für T2 + T3 = BC172C) mitnehmen.



    https://www.conrad.de/de/trans…eart-to-92-3-1262955.html


    Dann hast Du für ein paar Euronen die wesentlichen Sachen abgedeckt, die sich beim 701 als "Showstopper" präsentieren können.
    Naja ... immer vorausgesetzt, Du gehörst zur Gattung der "Selberlöter" oder hast jemanden an der Hand, der das für Dich machen kann. ^^


    .

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Hallo Peter,


    ich bedanke mich bei dir herzlichst :thumbup:
    nachdem ich alle Bauteile aus der Liste (außer C3 da schon vorher gewechselt) ersetzt habe läuft mein Spieler wieder einwandfrei.


    die Gesamtkosten beliefen sich bei mir auf genau 1,19€ :D:!::!:


    Herzlichen Dank an Peter.

  • Hi !

    nachdem ich alle Bauteile aus der Liste (außer C3 da schon vorher gewechselt) ersetzt habe läuft mein Spieler wieder einwandfrei.


    die Gesamtkosten beliefen sich bei mir auf genau 1,19€

    Yesss !!! :thumbup::thumbup:


    So habe ich das gerne. Das nenne ich "positives Feedback".
    Danke für die Rückmeldung und Viel Spaß & Hörgenuß weiterhin mit dem Gerät.


    .

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Ich greife diesen Beitrag mal auf, weil nach einer erfolgreichen Kur des Liftes, leider der Motor nicht anläuft. An Pin 13 liegen 15,2 V an, es sind auch schon alle Kondensatoren getauscht worden vor einem Jahr. Nachdem ich ja nichts an der Elektronik gemacht habe ist für mich die Frage, ob es auch ein mechanisches Thema sein könnte.
    Danke für die Unterstützung.
    Gruß
    Michael

    ___________________________
    Gruß aus Franken


    Einen Dual CS 601 (Dual M20 E) an Marantz 2238B mit Selbstbau Boxen
    Einen Dual CS 701/1 (AT 440 Mlb) und ein Revox B77 an Revox B750/760 mit Pioneer HPM60
    Einen Dual CS 704 (Shure V15 III-LM mit Jico Nadel) an Revox B739/A740 mit Magnat 10 All Ribbon

    Revox B780 mit Nubert nubox 313

    Saba Ultra Hifi 9120 mit Nubert nuBox 311

  • Hi Michael !

    Nachdem ich ja nichts an der Elektronik gemacht habe ist für mich die Frage, ob es auch ein mechanisches Thema sein könnte.

    Sofern sich der Teller von Hand und leichtgängig drehen läßt, ist das auszuschließen.


    Wenn ein 701 mit 15V an Pin 13 nicht anläuft, *und* die Kondis erneuert wurden, dann kommt nur noch der antike OpAmp, der Vortreiber T9 / BC261B oder der Stromregler T8 / AC188K in Frage. Oder ein totes Poti R15 / 100 Ohm. Wenn das keinen Kontakt mehr gibt, ist da nix, womit die Spulen angetrieben werden könnten. Den antiken LM709 gibt es im Plastikgehäuse heutzutage meistens in der 8-Beiner Form. Da wird dessen Pin 1 auf Pin 3 im 14er Sockel eingesetzt und dann paßt das.


    http://www.ti.com/lit/ds/symlink/lm709.pdf


    Für den BC261B kann man einen BC558B nehmen.
    Der AC188K ist schwieriger zu bekommen. Auf Ebay ist einer im Angebot, aber ich hätte notfalls auch noch einen.


    Prüf' aber bitte vorher R15. Das ist an sich die größte Schwachstelle, weil es sich dabei um ein mechanisch einzustellendes Bauteil handelt. Elektronik gibt nicht einfach so auf, solche Bauteile aber schon. Position markieren und ein paar Mal hin und her drehen und dann erstmal auf einem Wert knapp neben der markierten Position stehenlassen. Wenn der Dreher läuft kann man es wieder "richtig" eindrehen. Wenn er dann nicht mehr läuft, ist die Schleiferbahn an der Stelle durch den Dauerdruck des Schleifers beschädigt worden.


    .

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Hallo Peter,
    Du hattest recht, es ist das Poti R15. Wenn ich etwas verstelle, läuft der Motor an. Nach dem zurückstellen passiert wieder nichts. Jetzt mal ein neues besorgen.
    Aber wie stelle ich dieses Poti ein ? Ich habe in der Serviceanleitung nichts gefunden.ich meine ich mich aber zu erinnern mal eine Beschreibung des EDS 1000 gefunden zu haben. Mal schauen,


    Vielen Dank
    Gruß
    Michael

    ___________________________
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  • Hi Michael !

    Aber wie stelle ich dieses Poti ein ?

    Das Poti ist die Einstellung der Strombegrenzung für den Motor.


    Es ist "zweibeinig" verschaltet, ersetzt also einen Festwiderstand mit einem Wert zwischen 0 und 100 Ohm.
    Du könntest das Poti auslöten und den Wert vor der defekten Stelle und danach ermitteln. Dann ist der Einstellwert ungefähr in der Mitte dazwischen. Auf den Wert stellst Du das neue Poti ein, bevor Du es einlötest. Es kommt dabei nicht auf 2 bis 3 Ohm an, nur grundsätzlich muß es vorhanden sein, damit die Hallsensoren auf die Schalttransistoren eingestellt werden können, die sie antreiben.


    Ansonsten ist die Vorgehensweise so, daß ein Amperemeter statt der Drahtverbindung Pin 13 zu Pin 14 eingesetzt wird und der Strom gemessen wird, der fließt, wenn der Teller fast bis zum Stillstand abgebremst wird. Er sollte im Mittel 320mA nicht überschreiten.


    .

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Hach ist eine Freude. Jetzt habe ich das Poti getauscht und alles eingestellt. Funktionierte, jetzt auf einmal nicht mehr. Toll. Jetzt ersteinmal einen Kaffee

    ___________________________
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  • So ich habe jetzt mal einige Zeit rumprobiert. Sporadisch läuft der Motor nicht an. Kann das denn ein Elektronik Fehler sein? Hattet Ihr so einen Fehler schon mal ?

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  • Hi Michael !

    So ich habe jetzt mal einige Zeit rumprobiert. Sporadisch läuft der Motor nicht an. Kann das denn ein Elektronik Fehler sein? Hattet Ihr so einen Fehler schon mal ?

    Es gibt nichts, was es nicht gibt ....


    Wenn Du den Starthebel betätigst, geht die Stroboleuchte an - aber mehr passiert nicht. Stimmt's ?


    In dem Fall steckt ein Bock in der Elektronik, denn die Stroboleuchte hängt am Netzstrom und wenn die leuchtet, ist die Mechanik, die den Hauptschalter betätigt, schon mal aus der Show raus und funktioniert.


    Was ist an dem Gerät schon an Kondensatoren getauscht worden ?


    Du solltest mal prüfen, ob an Pin 13 bzw. Pin 14 die 15V Betriebsspannung anliegen, wenn Du den Dreher einschaltest.
    Dann den Teller mal von Hand eine Drittel Umdrehung weiterdrehen und nochmal den Arm einschwenken. Wenn einer der Hallsensoren keine Spannung bekommt oder die Masserückleitung über das Poti R16 nicht sauber ist, schaltet nur einer der Sensoren seine Spulen. Dann hat der Motor ein "Loch" im Antrieb auf einem Spulensatz.


    Es gibt zum Anlauf ein paar wichtige Kondensatoren:
    C5: 0,47µF Tantal
    C6: 0,47µF Tantal
    C7: 3,3µF Tantal


    Wenn die Betriebsspannung eingeschaltet wird kippt der OP 709 auf seine negative Betriebsspannung. Damit wird Treiber T9 angesteuert, der den Stromschalter T8 aufzieht. C5 sorgt dafür, daß das nicht ruckartig geschieht. Wenn C5 tot ist und einen internen Kurzschluß bildet, bleibt die Basis von T8 an der positiven Spannung und er steuert nicht auf. Ist er nur etwas desolat und entwickelt einen inneren Widerstand, kann es sein, daß das Signal nicht oder nicht immer ausreicht.
    C5 wäre mein heißester Kandidat für einen Showstopper "stehender Motor".


    C6 und C7 (nur bei Serie 1 sind beide bestückt) kommen ins Spiel, wenn der Motor anläuft. Sie bestimmen die Zeit, in der die Schaltung im Modus "Anlaufen" betrieben wird.


    Bei Fehlern in den Pitchreglern oder dem Drehzahlschalter würde der Motor auf Maximaldrehzahl hochdrehen, weil das Signal für die Ist-Drehzahl fehlt und er aus dem Anlaufen-Modus nicht rauskommt.


    .

    Peter aus dem Lipperland


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  • Hallo Peter, wow was für eine ausführliche Antwort. Ich danke Dir. Leider wohne ich einfach zu weit weg inzwischen, sonst hätte man sich mal persönlich kennenlernen können.


    Hier die Fakten der Regelung.
    Die Kondensatoren C3, C5,C6 und C7 sind vor einem Jahr getauscht worden. Der Dreher lief auch einwandfrei, ich war nur zu sparsam mit dem Liftoel und habe ihn deshalb jetzt nochmal repariert.
    Jetzt ist auch noch das Poti R15 neu.
    ich schaue mir das morgen Abend nochmal genau an.
    Gruss

    ___________________________
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  • Ich fasse es nicht, aber vielleicht habe ich die Loesung gefunden. Mir ist aufgefallen, das der Motor mit freier Elektronik, d.h. ohne Deckel und der Metallplatte funktionierte aber nach der Montage drehte er nicht mehr. Also ging mein Gedanke in Richtung Wackelkontakt. Und siehe, da die Loetstellen von Emitter und Basis von T8 mehr als fragwürdig aussahen einfach mal nachgelötet und bis jetzt läuft er.
    Dafür hat die Automatik eine schwergaengige Stelle, aber das finde ich auch noch wieder raus, hat beim letzten Mal trial und error ewig gedauert. Wo beginne ich denn mit der Einstellung am besten?

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    Gruß aus Franken


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