Elac PC 900 leichtes Brummgeräausch & Knallfrosch Frage

  • Moin Gemeinde!


    bei meinem PC 900 ist (bei hoher Lautstärke) ein ganz leichter Brumm zu hören wenn der Teller dreht.
    Ich hatte das originale DIN-Anschlusskabel im Verdacht und habe es gestern Abend im Zuge einer Schmier- und Reinigungskur gegen dieses ausgetauscht, samt Umrüstung auf Cinch.
    Abgesehen davon, dass das Kabel extrem dick ist und somit sehr steif ist, hat sich leider nichts verbessert, d.h. des leichte Brummen ist nach wie vor unverändert.
    Ich habe natürlich die Gehäusemasse von der Masseleitung des linken Kanals getrennt und auf den separaten Masseleiter gelegt.
    Was mir auch aufgefallen ist: steht der Tonarm über der Einlaufrille der Platte, ist das Brummen deutlicher zu hören, als wenn der Arm weiter innen, also z.B. in der Mitte der Platte oder am Ende steht. ?(
    Woran kann das liegen?
    Das Brummen ist wie gesagt recht leise und bei normaler Hörlautstärke über die Lautsprecher auch kaum zu hören. Mit Kopfhörern ist es aber deutlich auszumachen.
    Kann es evtl. am Kurzschließer liegen? Dieser zickt auch wegen des dicken Kabels rum, da die Kontakte ziemlich lose in dem Kurzschließergehäuse klemmen und somit von dem dicken Kabel leicht verschoben werden. Kann man den Kurzschließer evtl. einfach überbrücken? Oder sogar ganz rausschmeißen? Bei den Duals geht das ja nicht, da der Kurzschließer dort auch das Kurvenrad in der Endstellung festhält...


    Dann eine weiter Frage: bei der Aktion ist mir auch der Entstör-Kondensator im Motorschalter ins Auge gefallen. Ein typischer Knallfrosch mit der ebenfalls typischen fortgeschrittenen Rissbildung... :cursing:
    Den habe ich bei der Gelegenheit gleich mit rausgeschmissen. Verbaut war ein 0,022yF Kondi. Leider hatte ich auf die Schnelle keinen solchen zur Hand, also habe ich ihn gegen einen 0,047yF getauscht, die normalerweise in den Netzschaltern der Duals liegen. Scheint zu funktionieren, es ist kein Knackser beim Ein. oder Ausschalten zu hören. Als Elektronik-Legastheniker frage ich mich jedoch, ob das so bleiben kann, bzw. ob das auf Dauer evtl. schädlich ist? Bei dem einen Bein des Kondis wra auch noch so ein kleiner brauner Drops mit bunten Streifen dazwischengelötet (Ein Widerstand?). Den habe ich so belassen. Wozu ist der gut? Habe ich bei Dual & Co noch nie gesehen...


    Fragen über Frage, ich hoffe, Ihr könnt mir helfen! :)

    Gruß,
    Kai
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    Dreher im Bestand: 701 (1. Serie), 704, 1019 (NOS), 1218, 1219, 1229 (Wega 3430), 1249 - Elac Miraphon 22H, Elac PC 900 - Braun PS 500 - Metz TX 4963 - Thorens TD 320 Mk I - B&O Beogram 1200, PE 33 Studio


    Erfahrung steigt proportional zum Wert des zerstörten Gegenstandes.

  • Hallo Kai,


    bezüglich des Brummens verweise ich auf einen Thread, den ich mal gestartet habe. Mein PC 910 ist angekommen; ein Restaurationsbericht Bitte ab posting #8 und bis zum Ende lesen. Du wirst sehen, die Bilder gleichen sich... :(
    Ich habe das bis heute nicht wegbekommen und der PC 910 steht seitdem im Keller im Regal und träumt vom Platten abspielen.


    Dass der Knallfrosch nun 47 nF hat, ist egal. Der Widerstand in Reihe ist üblich. Das ist ein sogenanntes Boucherot-Glied, im Deutschen auch Snubber genannt. Wie diese Reihenschaltung wirkt, findest du in Wikipedia unter "Snubber" erklärt, daher kann ich mir das sparen. Eventuell hättest du nur den Widerstandswert der etwa doppelten Kondensatorkapazität anpassen sollen. Kann aber auch so bleiben.


    Zum Kurzschließer: einen Kurzschließer kann man nicht überbrücken, denn damit wird er ad absurdum geführt. Er überbrückt ja selbst die signalführenden Adern mit Masse, um im LS hörbare Geräusche während der Tonarmbewegung zu verhindern. Man kann somit den K. auch nicht für Brummstörungen verantwortlich machen, weil seine Kontakte im Spielbetrieb GEÖFFNET sind. Es fließt also kein NF-Strom über den Kurzschließer. Der K. könnte nur dann evtl. Störungen (dann aber eher Krachen oder Knistern) verursachen, wenn er schließt; also während der Tonarmbewegung.


    LG Holgi

    Früher dachte ich, wenn man alt wird, sieht man die Welt mit anderen Augen. Heute bin ich selbst über sechzig und sehe sie noch genau wie vorher!
    Und immer noch analog... ;)

  • Moin Holgi,
    danke für Deine Antwort! Deinen Thread kenne ich natürlich, der Bericht ist sehr gut.
    Allerdings habe ich ihn nicht vor meiner gestrigen Operation nochmals durchgelesen, was wohl Fehler war... :pinch:


    Ich habe den Patienten heute nochmal aufgemacht und das neue Kabel rausgeschmissen. Das ist schlicht und ergreifend viel zu dick und steif.
    Da es brummtechnisch nichts gebracht hat, war es auch obsolet.
    Dafür habe ich mir den Kurzschließer nochmal vorgenommen, ausgebaut und zerlegt. Die Kontakte waren komplett schwarz, kein Wunder, dass der rumgezickt hat ( 1 Kanal wurde nicht stummgeschaltet). Jetzt habe ich anhand des inneren Aufbaus auch klar gesehen, wie der funktioniert und warum der Kurzschließer heißt... :whistling:


    Ich habe auch das originale DIN-Kabel wieder eingelötet. Dabei habe ich auch die Gehäusemasse mal gereinigt.
    Leider hat all das keinerlei Einfluss auf das Brummen gehabt. es ist genauso laut bzw. leise, wie vorher. X(


    Tja, außer Spesen nichts gewesen, würde ich sagen!
    Andereseits: Wenn eine Platte läuft, ist das Laufgeräusch in der Leerrille schon lauter, als das Brummen, insofern ist die Diskussion zumindets für meinen Teil eher akademischer Natur, aber ich habe es halt gern perfekt.
    Also: Lösungen sind immer noch herzlich willkommen!!

    Gruß,
    Kai
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  • Hallo Kai,
    würde mir mal das TAS 10 und die Tonarmverbindung dazu vornehmen,
    am einfachsten geht es mit Teslanol T6 Tunerspray ;)


    Gruß Günther

    Elac PC 900 mit Grado Prestige Gold und dazu Marantz Verstärker, hören mit Elac LS ELR 115 :love:

  • Hallo Günther,


    danke für den Tipp. Allerdings habe ich die Kontakte dort alle sauber gemacht, das ist (man ist ja Dual-geschädigt ;) ) eine der ersten Arbeiten, die ich gemacht habe.
    Was mich an der Sache halt wundert, ist, dass das Brummen außen (also in der Nähe der Einlaufrille) stärker ist, als innen. Das würde ja auch ein Streufeld hindeuten, nur sitzt ausgerechnet dort ja nichts elektrisches.
    Andersherum würde es ja noch einleuchten, also wenn der Arm näher zum Motor kommt, aber das Gegenteil ist der Fall! :-/


    Was mir aufgefallen ist: es scheint wenigstens zwei verschieden Konstruktionen für die Gehäusemasse gegeben zu haben. Einmal die auf Holgis Bildern zu sehende Variante mit einer Öse unter der Schraube, mit der die Lagerbrücke für das Kurvenrad am Chassi befestigt ist, von wo ein Draht an die linke Masseleitung geht. Bei mir sieht es allerdings anders aus: da ist ein kleines Kupferplättchen zwischen Kurzschließer und besagter Lagerbrücke eingeklemmt und dieses Plättchen ist dann mit der linken Masseleitung verlötet. Eine etwas unglückliche Konstruktion, wie ich finde, da der Kurzschließer nur mit so einer Federscheibe festgeklemmt wird und somit relativ locker sitzt. Und mit ihm auch die Chassi-Masse.


    Ich hatte das gestern alles mal auseinander und habe alle Kontaktflächen penibel gereinigt, aber ohne jede Verbesserung. Irgendwo ist da noch der Wurm drin!
    Denn ich kann mir kaum vorstellen, dass das ab Werk so war und Elac brummende Geräte ausgeliefert hat!


    @ Günther: wie sieht es denn bei Deinem Elac aus? brummt der auch leicht? Wenn nicht, wie sind dort die Massen geführt?

    Gruß,
    Kai
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  • Hallo Kai,
    hatte mal beim alten TAS10 ein ganz leichtes Brummgeräusch wenn man sehr laut aufdrehte und bemerkte
    wenn man am TAS10 am Tonarm leicht hin und her bewegte war es dann weg, hatte auch alles gereinigt ohne erfolg,
    erst mit T6 war es komischer weise weg. Bei meinen 2 neuen TAS10 fehlte nichts. Habe bei mir DIN entfernt und Cinch
    angelötet, aber ohne Massebrücke zu durchtrennen, keine Brummgeräusche. Bei den Duals hatte ich auch nie die Massebrücke durchtrennt
    und auch keine Brummgeräusche. Der Dual 626 hatte ja von Haus aus Cinch mit Massebrücke.
    Wenn man die Massebrücke wieder herstellt, haben komischerweise viele unserer Dual Fans dann ein Brummgeräusch, warum das
    so ist, keine Ahnung ?( .
    Würde mal einen anderen VV bzw Verstärker testen und jeden Kanal einzeln anschliessen, oder aber auch das DIN Kabel ablöten und jeden
    Kanal einzeln wieder anlöten und testen, ob ein Kanal daran schuld ist. Was noch sein könnte wäre ein Masseschluß, ähnlich wie ein
    Kriechstrom der dann ein schwaches Brummgeräusch erzeugt. Das Herzstück der Fehlerquelle wird der Kurzschließer m. M. nach sein.
    Kannste auch mal testen wenn du den Plattenteller weg nimmst ob es da noch brummt, die Gegenplatte ist ja Magnetisch.
    Werde von meinem mal heute ein Foto machen.
    Gruß Günther

    Elac PC 900 mit Grado Prestige Gold und dazu Marantz Verstärker, hören mit Elac LS ELR 115 :love:


  • Das Herzstück der Fehlerquelle wird der Kurzschließer m. M. nach sein.


    Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, denn ich habe den Kurzschließer gestern ausgebaut und komplett zerlegt & gereinigt.



    Kannste auch mal testen wenn du den Plattenteller weg nimmst ob es da noch brummt, die Gegenplatte ist ja Magnetisch.


    Das werde ich heute Abend mal probieren. Nur: was wäre die Lösung, wenn es am Teller liegt?!?!?? Naja, schaun mer mal!

    Gruß,
    Kai
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  • was mir noch einfällt, ist das bei jedem TA so, sprich Hoch bzw. Niederohmige TAs?


    Gruß Günther

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  • Das habe ich nicht getestet.


    Habe aber heute Abend mal die o.g. Dinge gemacht:


    1)
    Teller abgenommen. Ergebnis: es brummt deutlich stärker als vorher und zwar je weiter zur Mitte umso stärker. Also scheint es sich möglicherweise um eine Einstreuung vom Motor zu handeln, die vom Teller abgeschirmt wird. Das könnte auch erklären, warum der Brumm am Tellerrand etwas stärker ist, als innen (Sandwichkonstruktion des Tellers).


    2)
    Ich habe mal die Kontakte vom TAS und im Headshell mit Kontaktspray (Kontakt 60) behandelt. Ergebnis: keine Veränderung.


    Tja, und nu?


    Kann es an der Empfindlichkeit des TA liegen? Ich werds mal mit nem ESG 792 testen, das hat Elac immerhin als Originalbestückung verkauft.
    Heute habe ich dazu aber keine Lust mehr, denn heute ist auch mein Clearaudio beta-s vom Retipping zurückgekommen und musste natrülich erstmal an den TD 320 montiert werden, um das Ergebnis zu begutachten. :D
    Erster Eindruck: :thumbup::love:

    Gruß,
    Kai
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  • Hallo Kai,
    mein 900er sieht unten genauso aus , wie der vom Holgi,
    machte auch ein paar tests, weder das Grado, Babele und Acutex am Marantz 1090 noch am Aikido
    geben geräusche von sich. Wie du schon festgestellt hast, gibt es bei dir eine Streuung, da kannste den
    900 nur hochstellen und versuchen das Bauteil zu finden das die Streuung verursacht, dafür gibt es bestimmt
    einen Experten im Forum. Das mit dem TA würde ich auf jedenfall noch testen, auch den Dreher aus der Zarge nehmen.
    Hoffe du findest die Ursache dafür, wäre dann vielleicht auch was fürn Holgi.
    Gruß Günther

    Elac PC 900 mit Grado Prestige Gold und dazu Marantz Verstärker, hören mit Elac LS ELR 115 :love:

  • Hallo Kai,
    war das brummen vorher auch da, z. B. vorm Knallfroschwechsel?


    Gruß Günther

    Elac PC 900 mit Grado Prestige Gold und dazu Marantz Verstärker, hören mit Elac LS ELR 115 :love:

  • Den Motor an sich kann man da ausschließen, denn er wird mit Gleichspannung betrieben. Ich habe da eher den Trafo in Verdacht.#



    Man hat ihn zwar schon entgegengesetzt des Tonarms angebracht, aber bei einem solchen Trafo würde ich mir eigentlich eine abgeschirmte Ausführung wünschen, in einem Mu-Metallgehäuse.


    Wenn man nichts sinnvolleres zu tun hat, könnte man da vll. mal experimentieren, ihn abschrauben und drehen (Vörsicht, Electrocution-Gefahr!) oder sogar in ein separates Gehäue auslagern. Ich habe da im Moment aber keine Lust zu. Mein 731 spielt so gut und — trotz MCC 110 und Übertrager — ohne Brummen...!


    Gruß Holgi

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  • Ich habe das Problem nun wohl lokalisiert...


    Heute habe ich spaßenshalber mal wieder das ESG 792 drunter geschraubt und siehe da: das Brummen ist weg, egal wo der Arm steht.
    Es handelt sich also doch um Einstreuungen des Motors bzw. des Netzteils, worauf das Acutex offensichtlich empfindlich reagiert. ;(


    Tja und nu? Schöne Sch€!§€... :cursing:
    Das Acutex klingt so schön am Elac, dass ich es eigentlich nicht missen möchte, zumal ich es ja extra dafür gekauft hatte.
    Evtl. tausche ich es nochmal gegen das Clearaudio, das momentan am Thorens läuft, wobei es mir dort auch ausgesprochen gut gefällt. Dann würde das Acutex wieder an den Thorens wandern, wo es ja auch sehr gut ging. Nur muss ich mir wegen des Zusatzgewichtes noch etwas überlegen, denn das urspünglich verwendete Fimo löst offenbar Plastik auf! :cursing:


    Oh menno, ich könnt' grad...
    Andererseits: Luxusprobleme... :D


    Aus lauter Frust hab ich mir den 50H ausm Keller geholt und genieße grad die "Buena Vista Social Club at Carnegie Hall" 8)

    Gruß,
    Kai
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    Dreher im Bestand: 701 (1. Serie), 704, 1019 (NOS), 1218, 1219, 1229 (Wega 3430), 1249 - Elac Miraphon 22H, Elac PC 900 - Braun PS 500 - Metz TX 4963 - Thorens TD 320 Mk I - B&O Beogram 1200, PE 33 Studio


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  • So, der Frust ist überwunden. :D
    Heute Abend habe ich den PC-900 mal wieder aus seinem Kellerverlies geholt und das Clearaudio beta-s drangeschraubt und das Acutex M-412 STR an den Thorens (ich hasse diese dämliche Headshell-Konstruktion beim Thorens! Wer hat sich den Sch... bloß ausgedacht?!? Justierung: Elac: 3 Minuten, Thorens: 20 Minuten X( ).


    Naja, egal.


    Das Clearaudio klingt jedenfalls ganz ausgezeichnet und zum Niederknien schön am Elac, offenbar eine Kombi, die sich sehr gut versteht.
    Es ist damit auch keinerlei Brummen mehr feststellbar. Offensichtlich ist das Acutex da einfach extrem empfindlich.
    Naja, am Thorens brummt es jedenfalls nicht und bleibt somit erstmal da dran.


    Das Clearaudio beta-s (ein ganz altes aus den 80ern) habe ich übrigens bei Axel Schürholz mit nem nackten Shibata retippen lassen. Kann ich nur empfehlen!


    So, meine Elac-Welt ist nunmehr wieder in Ordnung... :thumbup:

    Gruß,
    Kai
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  • So'n Steinchen ist schon schick... :D


    Gruß,
    Kai
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