Der Pe 33 Studio Fred

  • PNs funktionieren erst ab 20 Beiträge... ;) :D :love:




    SCHERZ !


    Eventuell ist die Quelle bereits versiegt, wie ich munkeln gehört habe. Thomas du hast nicht noch 'nen Arm über für nen 33er ? Bei meinem hat sich gerade die genietete AK Klammer verabschiedet... :cursing:


    Grüsse Lutz

  • Habe leider heute keine Antwort bekommen. Bitte noch etwas Geduld.

    Refresch



    CS 731Q CS 714 Q CS 741Q CS 701 CS 621 CS 627Q CS 604 CS 507 CS 504 CS 505 CS 505-4 CS 525 CS 530 CS 628 2xCS 630 CS 455 CS 435 4 x 1210 1214 1215 1224 2 x 1225 1226 1228 1237 A 1219 1246 1254 CS 2235 1009 1015 1011F 2x1010 CV1600 CV1260 C844 C830 C820 C819 PE 33 Studio PE 2014L 2 x PE 720 PE 2010

  • Antwort ist da - PN sind raus. Es gibt nur noch zwei Originalnadeln. Evtl. noch Nachbauten von D&K.

    Refresch



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  • Habe gestern die Nachricht erhalten - die Nadeln sind unterwegs. Bin schon sehr gespannt auf das Ergebniss.

    Refresch



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  • Noch nicht - aber bald. :D


    Hoffe die kommen am Montag an.


    Gruß
    Thomas

    Refresch



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  • Moin,
    nach langer, langer Zeit muss ich hier nochmal wieder was zum PE33 los werden.... :love:
    Nachdem ich ihn schon zwischenzeitlich an Walter verkauft hatte, und ein nicht absehbarer Schaden an dem Reiter der AK am Arm beim verpacken auftrat, den Verkauf unmöglich machte, tut mir echt leid Walter, falls du hier mitliest ;( blieb er also hier. Er wollte nicht weg der 33er ?(


    Den AK Reiter habe ich mittlerweile mit einem Gummiband auf die Sprünge geholfen, so bleibt er wenigstens an einer Stelle.... :rolleyes:


    Verkaufen wollte ich ihn weil es trotz aller seiner guten Ansätze, es mir nicht gelungen war ein adäquates MM System für den schweren Arm zu bekommen. Mein Nagaoka MP200 war zwar klanglich überragend an diesem Dreher, aber leider zu weich in der Aufhängung. Jede kleinste Welle in der Platte hat schwierigstes Schaukeln der Nadel erzeugt. Das ist am Ende sehr nervig und auch nicht gesund für alle Beteiligten.
    Nun war ich einige Zeit auf der Suche nach harten MMs unter anderem auch für meinen Technics 1710 und bin dabei auf die Vorgängervarianten der Nagaokas den MP10-50 gestossen. Diese sind im Gegensatz zur Nachfolgerserie wesentlich härter aufgehängt. :thumbup:
    Ein erster Versuch mit einem MP11(cu8=100Hz) am PE33 ist hervorragend gelungen und liess mich Ausschau nach dem auch in dieser Serie als Preis/Leistungs Sieger herausragenden MP20 schielen.Vor 2 Wochen konnte ich dann günstig eines NOS bekommen. Freu :D


    Nun habe ich etliche Einspielstunden hinter mich gebracht und muss sagen : Das isses ! Das habe ich gesucht ! Ähnliche Qualitäten wie das MP200 bei härter Nadelaufhängung mit der damit ebenfalls nochmal verbesserten Überalles Wiedergabe !


    Ein absoluter Traum. Ich hätte nicht mehr dran geglaubt das ich das noch hin bekomme. :thumbup:


    Ja und nochmal an alle , alles ohne Antiskating ! Weil Skating eine Kraft ist die auf Reibung basiert, kann man wenn man hochpolierte (sehr glatte) Diamanten einsetzt und dazu alles nass abspielt, diesen Effekt nachweislich nahe null bringen.


    Also wer einen PE33 besitzt und ihn klangmässig absolut ausreizen will, dem kann man, nein muss man das Nagaoka MP20 als absolut einziges MM System empfehlen, das diesen Spieler in eine Liga wuchtet, in die es nur ganz, ganz wenige Kombinationen der Plattenspieler Geschichte jemals geschafft haben. ;)

    2 Mal editiert, zuletzt von lucky ()

  • moin lutz,



    das klingt ja so, als klänge es wirklich gut :thumbup:


    ...freue mich, daß dir da ein weiterer fortschritt gelungen ist.


    meinen 33er zu verkaufen, kann ich mir allerdings nicht vorstellen - gaaar nicht!!! auch wenn ich mal "was besseres" finden sollte wird er seinen platz behalten...



    werde mich mal nach dem system umschauen :D



    grüssle henner

    Musik??? ...ist das nicht das Geräusch, das aus den Lautsprechern kommt, wenn ich meine Anlage teste?

  • hey,


    das ist ja ein aktuelles und das gibt´s ja noch neu - wenn´s auch ein paar euri kostet...


    wie ist denn der klangliche charakter - was kann es am besten?


    bei mir würde es dann mit as laufen, ich hoffe das ist kein nachteil ^^ ^^ ^^



    grüssle henner

    Musik??? ...ist das nicht das Geräusch, das aus den Lautsprechern kommt, wenn ich meine Anlage teste?

  • Hmm, es spielt wie ein absolutes Spitzensystem es sollte : Sehr dynamisch, unglaublich Bassstark, hochauflösend im Mittelton mit feinen nie nervigen Höhen. Kein Klirr soweit meine Hörner es hörbar machen könnten wie bei einigen anderen Spitzensystemen... :thumbup:
    Das MP200 ist da ein ganz anderer Character, wesentlich ruhiger, ausgeglichen und sehr neutral aber alles auf absoluten Spitzenniveau.
    Das MP20 ist viel agiler, aber das ist ein Effekt den man direkt der härteren Nadelaufhängung zu schreiben kann. Das habe ich oft bei meinen entsprechend härteren Sytemen, denen dann natürlich anderes, wesentlicheres abgeht.....

  • Moinsen,


    bevor ich beim DL-103 gelandet bin, hatte ich auch über die Klötzchen von Nagaoka nachgedacht. Das MP-20 ist ja schon relativ hart aufgehängt. Ich vermute mal so 13 bis 14 mm/N bei 10 Hz. Damit läge es vollkommen im Bereich des Denons.
    Alternativ zog ich das M-44 von Shure in Betracht, das aber doch (lange) nicht an ein feines Nagaoka heranreichen dürfte.


    Ein MP-20 mit Boron-Nadelträger und elliptischen Diamanten...? Schon 'ne amtliche Lösung für den PE-33.

    Beste Grüße,
    Andreas

  • .... so ein paar Platten weiter kann man das eigentlich nur noch fester zementieren. Mit dem MP20 wird es für jeden Dreher dieser Welt gaaanz knapp im Vergleich zu diesem PE 33 Studio. Heute habe ich mal ein paar bessere Dire Straits Pressungen aufgelegt und da schnalzt man nur noch mit der Zunge. Gerade wenn man wie ich mit hohem Pegel hören kann, offenbart sich immer gnadenlos ob's nervig wird oder man immer weiter an der Lustschraube (Lautstärkesteller) drehen will weils einfach nur gut ist. Und es ist unglaublich gut. Besser gehts nicht , alle meinen anderen Spitzenkombis können es anders. Aber keiner spielt einfach so klar und ohne aufzudicken was in der Rille steckt wie der 33er mit MP20. Ist einfach so. Für mich der erste echte LP12 Killer den ich so in meiner Stube hatte.... 8)

  • Für mich der erste echte LP12 Killer den ich so in meiner Stube hatte....


    :D das war doch mal der 2020 aus dem legendären HF-Thread.


    Die ganzen "Extrem-High-End-Spacken" sollten sich alle mal gründlich erden. Wenn ich mir so ansehe, was man teilweise so ausgeben kann und was man im Gegensatz dazu mit Eigenleistung, Know-How und deutlich weniger Geld erreichen kann,...
    Ich weiß nicht, aber ein LP-12 haut mich jedenfalls nicht vom Hörsessel.

    Beste Grüße,
    Andreas

  • Jupp, kenn ich war aber am Ende ganz schön verdreht der gute Mann :thumbup:
    Hier muss man aber auch klar wissen was man will. Diese Kombi ist weiss Gott keine Boombox oder ein Höhenziselierer. Es spielt recht unspektukulär auf den ersten Takten. Erst mit wirklich guten Aufnahmen und entsprechenden Passagen zeigt sie was sie wirklich kann. Schlechtere Aufnahmen bleiben aber trotzdem noch gut hörbar. Es macht alles einfach Spass, ziemlich egal was man auflegt. Das macht die Sache hier äusserst angenehm. :love:

  • Auf alle Fälle ist es immer ein Erlebnis, wenn man so eine Kombination für sich entdeckt hat. Mir geht's gerade (immer noch) so mit meinem Ortofon-SL-20-Q auf dem Dual-701.
    Den PE-33 werde ich wohl so lassen (mit dem DL-103). Ich weiß einfach keine bessere Verwendung für dieses System :D

    Beste Grüße,
    Andreas

  • Hi Andreas,
    so gehts mir auch immer. Leider hatte ich für den 33er nix adäquates als MM/MI gefunden. Deshalb wollte ich ihn verkaufen. Eine Kombi mit einem ollen Shure hät mich nicht weiter gebracht und dann ist man schon etwas gefrustet.... ?(
    Aber irgendwie hat es sich ja doch noch komischerweise zum guten Ende gewendet....Gerade läuft "Yello-Baby" und das ist für Hornfreaks wie mich schon die hohe Schule, da die Jungs von Yello das auch auf Hörnern abmischen. Unglaubliche Stakattos und Tieftonattacken. Sehr bemerkenswert auch die extrem auffällige Ortungsschärfe, respektive Tiefenstaffelung das die MPx0er Serie von Nagaoka so hinlegt. Das kann auch das MP200 nicht ganz so gut wie das 11er oder gar 20er MP.
    Mit anderen Systemen hat man nur Mitte-, Links oder Rechts als Quelle. Die Nag's lösen das unglaublich präzise auf, ähnlich wie das Empire 500ID das ich auch schon dafür sehr gelobt habe. Mit ganz deutlicher Staffelung in Tiefe und Breite. Ist schon eigenartig... :rolleyes:

  • hallo,



    nachdem ich hier nun so viel gutes über das system lesen mußte, hab ich denn auch mal zugeschlagen und mir so´n teil geordert.
    nach den ersten hörungen und der bei mir üblichen justier- und frickelprozedur, kommt nun das unumgängliche klangbeschreibungsgeschwurbel :D


    der erste angenehme kontakt ist das recht leise rillengeräusch - da ist bei meiner lieblingslautstärke (gemäßigte zimmerlautstärke) bei ner ordentlichen pressung nix zu vernehmen. die zweite auffallende qualität ist die saubere wiedergabe. da ist alles sehr aufgeräumt und ohne zischeln, knarzen oder verwaschenheiheit.
    der bass ist tief und mit feiner kontur und die höhen mild, aber fein auflösend - bis hierhin eigentlich ein neutrales system - allerdings im oberen mitteltonbereich ist auch ne menge schmelz und farbe vorhanden. meiner empfindung nach bekommt das gehörte von dort sein leben und "fleisch".
    es ist auch das erste system, welches am 640 p von cambridge deutlich besser am ax-570 läuft als mit dem internen ezv. da der yamaha eigentlich den cambridge nicht mag, ist davon auszugehen, daß es sich hier immer noch um ne ordentlich "gemißmatchte" kette handelt.


    ein harter rocker ist das system trotz kräftiger dynamik nicht - ich spiele mit dem gedanken noch mal das harte orginale reibrad einzusetzen, welches ich ja zur entschärfung des pe 33 bei anderen systemen gegen ein weicheres getauscht hatte - mal sehen was da noch geht.


    ansonsten scheint das mp 20 tatsächlich richtig gut zu passen und es vermittelt in allen lebenslagen den eindruck von hoher qualität.



    ...das verwundert ein wenig, denn nun geht´s zum "justierkram" ^^


    ich habe das system zunächst zunächst gerade in den einschub geschraubt und dann mal die nulldurchgänge (bei dafür etwas spärlicher beleuchtung) gecheckt - die lagen da bei etwa 115 und 82 mm. da die innere rille immer etwas empfindlicher ist als die großen durchmesser, hab ich den schlitten dann mal auf den rücken gelegt und das system leicht im uhrzeigersinn gedreht und kam somit auf 103 und 70 mm - das schien mir etwas "sicherer"...
    ich benutze zum testen hier immer kraftwerk-scheiben, da die klingklang pressungen von hoher qualität sind und auch bei den letzten stücken einer scheibe noch helle synthis mit ordentlich pegel vorhenden sind.
    verzerrungen fielen zwar bei beiden stellungen des systems nicht auf - man kann aber davon ausgehen, daß während der abtastung unnötig große fehlwinkel auftreten und ein stückchen mehr überhang könnte dies noch optimieren.


    @ lutz: sind bei allen einschüben die die positionen der befestigungslöcher gleich, oder gibt´s da unterschiede?


    der azimut möchte im gensatz dazu genau stimmen, sonst gibt´s schiffbruch - hier mußte ich etwas unterlegen.
    den vta hab ich noch nicht weiter beäugt. auch hier können einige weitere testungen nicht schaden. das system läuft zum einspielen mit ner ak von 1,9 g durch die rille - auch hier wurde noch weiter nix getestet...


    erstes fazit: lohnende anschaffung mit hoher qualität und viel charme zugleich - womöglich ist noch etwas verbesserungspotential vorhanden - insbesondere, da meine kette grade neu konfiguriert wird und einiges noch im argen liegt...



    ...werde später mehr dazu berichten :evil:




    grüssle henner



    ...die edit sagt noch zum thema as: mit 1 g knetmasse am aufhängungspunkt der ak-feder befestigt (und dann natürlich umgelenkt), verbessert sich die symmetrie und ausgewogenheit der bühne leicht aber merklich. beim test mit der hifi-news scheibe waren hier mit as auf dem rechten kanal bei 300 hz und 16 db noch gaaanz leichte verzerrungen hörbar. es schien mir aber klanglich so optimal. ohne as waren die verzerrungen immer noch als eher leicht zu bezeichnen - wenn auch deutlicher. in der beziehung scheint das system alles andere als mimosenhaft zu sein, denn das nm 11 a mit rundnadel zeigte sich hier als wesentlich empfindlicher...

    Musik??? ...ist das nicht das Geräusch, das aus den Lautsprechern kommt, wenn ich meine Anlage teste?

    3 Mal editiert, zuletzt von defektO ()

  • Hallo Henner,
    schöner Bericht ! Die Löcher sind alle gleich.... . Frage : Wo ist der Unterschied zwischen VTA und Azimuth ? Beim VTA ist das System sehr empfindlich bei mir. Da mache ich die Feinabstimmung nur durch verdrehen der AK Schraube hinten am Arm. Dadurch finde ich wunderschön ein Verzerrungsminimum. Ich habe auch nix untergelegt weil nach meinen Augenschein das System im Original absolut paralell liegt. Aber ich habe auch nicht mehr das Ur-Headshell. Die Abstimmung mit dem Zusatzgewicht ist sehr wahrscheinlich suboptimal. Das MP20 ist so schwer das man in mein Zusatzgewichtslosen shell auch ohne entsprechendes Gewicht auskommt.
    Dadurch wird das ganze sonst insgesamt glaub ich zu schwer und man ist ruckzuck über 30gr Masse hinaus....
    Am Anfang hatte ich auch noch Zusatzgewicht drin. Mittlerweile aber wie gesagt alles raus. Das macht deinen Bass sehr wahrscheinlich leicht zu fett und unsauber ?
    Bei mir klingt es tief und sauber mit genau dem richtigen Punch. Aber ich benutze auch einen anderen Pre. Der ist gerade im Bass mit hoher Qualität gesegnet.
    Dann noch fröhliches Reibrad tauschen.... :thumbup:

    Einmal editiert, zuletzt von lucky ()

  • ...da nun mal noch wach bin :D



    also beim bass hab ich keinerlei problemzone ^^ ^^ ^^
    es mag am "einhören" liegen aber während der ersten 5 stunden intensiven hörens hat sich der tt meiner meinung nach nochmal verbessert - es geht tiiief runter, da dickt nix auf und alles schön sauber gezeichnet - wirklich top!
    der azimut - also die "seitliche" neigung der nadel, war bei mir leicht nach aussen gekippt - damit war der rechte kanal zu leise und höhenarm - und zwar recht derbe. mußte da bei meinem 33er schon öfters in diiese richtung korrigieren. woran es liegt? ...ist wurst und wenig arbeit ^^


    da sich der arm mit diesem sytem wunderbar ausbalancieren läßt - im gegensatz zum b&o - denke ich nicht, daß das gewichtlein eine allzu große rolle spielt. es wird wohl die eff. masse der system-arm-kombi etwas hoch gekurbelt, aber das scheint nicht nachteilig zu sein?!
    na ja - wir wissen ja, daß mein geraffel zwar auch bei bedarf tief, aber eher schlank spielt. ich mag aber zum testen auch nicht versuchen das gewicht da raus zu pulen. der kunststoff des einschubes sagt bei mechanischer belastung auch schon mal gerne tschüss...


    wegen der überhang-sache hab ich schonmal dran gedacht neue einschübe aus alu zu fräsen und zwar mit ner möglichkeit zur längsverstellung. das angedachte nachgiessen aus harz hat wegen der unglaublichen materialpreise noch keine verwirklichung gefunden :D


    wie gesagt, um den vta hab ich mich in der kürze der zeit noch nicht gekümmert - mein auge sagt mir,daß das system ansatzweise hinten etwas runter hängt. aber da muß ich nochmal bei! die woche ist noch lang...




    grüssle henner

    Musik??? ...ist das nicht das Geräusch, das aus den Lautsprechern kommt, wenn ich meine Anlage teste?

  • Na das hört sich schon richtig gut an. OK , das mit dem Azimuth leuchtet ein, den Fehler habe ich bei mir nicht. Das passt schon. Das das System sich noch erst einspielen muss ist ja klar. Den Rest kannst du mit deiner Kette auf Vordermann bringen. Da bin ich mir sicher das der PE33 mit MP20 besser ist.... :thumbup:
    Wenn du ihn balancieren kannst stimmt es mit dem Gewicht ja auch halbwegs.

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