Was, wenn es nicht die Pimpellänge wäre?

Hallo Leute,

ich komme mit einem 521, den ich für einen Kumpel instandsetzen will, nicht zurande. Jedenfalls mit dem letzten Programmpunkt.

Es ist der Tonarmaufsetzpunkt. Die Nadel setzt ca. 1 cm zu weit innen auf. Das fiel mir schon auf, als ich ihn bekommen habe. Mit Originalpimpel. Beim Aufmachen stellte er sich der Pimpel als Ruine kurz vor dem Zusammenbruch heraus. Mit Ersatzpimpel (länge dürfte nach einigen Versuchen passen) hab ich das Problem nun wieder. Mir scheint, die Kiste (Buchtkauf) hatte das Problem schon länger, jedenfalls hat der Kumpel die Automatik daher nie benutzt.

Ich dachte, die Justierschrauben für den Aufsetzpunkt seien verstellt. Die bewirken aber gar nix. Ich kann sie in beide extreme drehen und immer setzt er ca. 1 cm zu weit innen auf...

Mir fällt nix mehr ein...

Euch doch bestimmt...???

LG
Harald

Hi Ihr zwei

und danke für Eure Antworten. Die Sache mit der Stellschraube bringts leider nicht. Ich werde jetzt noch ein bißchen mit Pimpellängen experimentieren - ansonsten ist es vielleicht wirklich ein verstelltes Segment?

Was mir auffiel, ist

1. dass der Pimpel sehr weit außen am Haupthebel aufsetzt, fast an der Kante des Haupthebels.

2. Der Manuelle Start ist relativ schwergängig. Das kupferne Einschaltsegment erfordert einen ziemlichen Kraftaufwand beim manuellen Anschalten.

Vielleicht hat das was zu bedeuten?

LG
Harald