Beiträge von Jackman

    Hallo,

    leider weiß ich Deinen Vornamen nicht :(.

    Ich habe das mit Hilfe lösen können und das Problem war die Lifthöhe im Automatikbetrieb. Selbst, wenn der Lift im manuellen Betrieb korrekt eingestellt ist (ca. 5mm über der Platte), ist das im Automatikbetrieb möglicherweise anders.

    Wenn Du es noch nicht hast, lade Dir mal das Servicemanual herunter (hier oben in der Kopfzeile unter Dual Service und Support und dann unter Classic-Anleitungen). Auf Seite 7 des SM steht im Bereich "Liftplatte wechseln", wie die Lifthöhe für den Automatikbetrieb eingestellt wird. Damit solltest Du zum Ziel kommen.

    Viel Erfolg!

    Moin,

    Marc, die HS 141 hat serienmäßig eigentlich einen 1225 mit DMS 200, also MM-System. Insofern sollte am Phono Out der HS auch ein entsprechendes Signal heraus kommen, sofern das MM-System noch verbaut ist. Ein Bild dazu wäre natürlich hilfreich.
    Wenn da jetzt ein CDS drunter sitzen sollte, würde der externe VV sehr wahrscheinlich übersteuert werden und der mögliche Brumm wäre eher "nebensächlich".

    Adapter gibts z.B. hier, hier oder hier

    Ansonsten geht, wie auch geschrieben, der Anschluss über den Tape-Ausgang.

    Moin,

    der 606-Arm passt nicht, der ist zu dünn. Optimal wäre der Arm vom 504/521. Dann bräuchte man nicht mal den Tonkopf tauschen, weil es der Gleiche ist.

    Cuxdual : in dieser HS 152 ist der 1246 verbaut. Frühe Exemplare hatten den 1245 verbaut. Optisch hat der einen anderen Tonkopf (wie 1249) und einen Sägezahnteller.

    Moin,

    die Platinen sehen doch gar nicht beschädigt oder überhitzt aus. Sonst würden ja auch die Lötstellen und die Plastikhalter ganz anders aussehen. Das bräunlich Verlaufene ist einfach nur der Schutzlack, der sich über die Jahrzehnte verfärbt hat.

    Ich würde auch erstmal die Bauteile messen und dann weiter sehen. Die Potis und die Vorwiderstände für 8 Ohm würde ich auch weglassen. Die Impedanzlinearisierung schadet nicht und kann drin bleiben.

    Moin,

    Mir geht's eigentlich genauso. Aber: die Brummproblematik einiger MIs ist leider nicht wegzudiskutieren und dann ist es auch nicht egal, wenn man einen bestimmten Dreher hat, der in der Kombination mit bestimmten MIs problematisch ist. Das habe ich, wie oben schon einmal erwähnt, leidvoll mit Grado am CS 455 erfahren müssen.

    Dann ist es um so interessanter, dass mit dem werksmäßig verbauten OM diese Probleme anscheinend nicht auftreten :/

    Moin Werner,

    Du brauchst nichts öffnen.
    Wie von Andreas geschrieben kannst Du nur die Spulen direkt hinten an den Anschlusspins messen, undzwar diagonal zueinander, also weiß nach blau und grün nach rot. Die müssten einen Widerstand von ca. 750 Ohm anzeigen. Vorn kommt davon auch nichts an. Dort taucht nur der Nadelträger mit den Magneten in den Systemkörper ein (um es mal etwas bildlich zu sagen).
    Zwischen dem Nadelträger und dem Systemkörper besteht keine elektrische Verbindung.

    Moin,

    damit es nicht langweilig wird: 1219 Serie 1.1, Seriennummer 028787, Mechanik silber, Multiselector, AS-Skala und Pitchregler alte Beschriftung, S-förmige AS-Scheibe, blaues Kurvenrad, Lift nur im manuellen Modus nutzbar, CK 20 komplett Holz mit CH 5.

    Edit: die Formulierung "Single Modus" für die Liftfunktion der Serie 1.1 passt so nicht. Da sollte stehen "im manuellen Modus", weil der manuelle Lift ja nicht arbeitet, während die Automatik arbeitet.

    Moin,

    wenn das mit dem KA-Angebot nicht klappt, miss doch mal den Durchmesser des Arms an der Stelle, wo das Gewicht drauf kommt. Ich habe hier in meiner Grabbelkiste noch diverse Gewichte von Japan-Drehern. Da ist mit Sicherheit was Passendes dabei.

    Moin Joachim,

    Deine Kondensatoren sehen noch gut aus und das, was Du vielleicht für den "Knallfrosch" hälst (im Bild oben das lange hoch sitzende) ist ein Lastwiderstand, der die Spannung für den Motor "herunterbrät" (230V auf 110V). Der wird natürlich auch gern warm und sitzt deshalb erhöht.

    Ich schrieb ja schon weiter vorn, dass Du mal testweise den Schalter direkt betätigen könntest, damit Du dann siehst, ob der Motor anläuft. Ansonsten solltest Du mal die Mechanik, die den Schalter betätigt (unten am Bildrand zu sehen) reinigen/entfetten und dezent neu fetten, auch die Stellen, an denen der nach unten aus dem Bild laufende Metallhebel gelagert ist und in andere Teile greift.

    In den meisten Fällen liegt hier das Problem und nicht am Schalter selbst.

    Moin Joachim,

    zum Tonarmlager wurde ja schon das Richtige geschrieben.

    Was den Schalter angeht: hast Du den mal direkt betätigt? Also Stecker in die Steckdose und den Schalter von unten mal betätigen, ggf. mit einem kleinen Hebelwerkzeug.
    Im Normalfall geht der Schalter nicht kaputt. Allerdings verharzt gern die Mechanik, die den Schalter beim Einschwenken des Tonarms betätigt. Die solltest Du reinigen und neu leicht fetten. Dann sollte es der Schalter wieder tun.

    Und zum System: auch wenn der Tonarm zu den ULM-Armen zählt, kannst Du ohne weiteres ein AT System, z.B. aus der AT VM 95 Reihe drunter bauen.