Beiträge von Jackman

    Moin,

    Jürgen, das Adapterset sollte für Deine Anwendung schon funktionieren. Dein neues Netzteil hat den 5,5/2,1mm Stecker. Die Adapter haben alle eine 5,5/2,1mm Buchse und auf der anderen Seite die entsprechende andere Größe. Das wäre für den 618 dann 5,5/2,5mm, also kein Problem.

    Moin,

    Gerhard, von der Fehlerbeschreibung war mein erster Gedanke auch der Lautsprecher. Der wird keinen Schluss haben, sonst hätte er die 3,9 Ohm nicht. Es könnte aber sein, dass die Schwingspule z.B. durch Oxidation keinen genügenden Freigang hat und sich dann bei geringer Lautstärke nicht genügend bewegen kann (kratzt im Luftspalt).

    Tritt man dem Ganzen nun in den A..., indem man lauter macht, reicht die Energie, um das Ganze anhörbar zu machen.

    Ich würde an Deiner Stelle nach einem Ersatzlautsprecher aus einem anderen Gerät suchen oder was Neues aus dem DIY-Bereich einbauen (natürlich mit mechanischen Anpassungen verbunden...).

    tubesaurus : Armin, das mit dem Lautsprecher hatte Gerhard doch schon getestet. Der scheint die Ursache zu sein.

    Moin zusammen,

    ich habe ein Problem mit einem 622. Im Automatikbetrieb macht der Tonarm im Moment des Absenkens auf die Platte einen "Sprung" von ca. 1cm zur Plattenmitte. Das passiert bei beiden Geschwindigkeiten bzw. Aufsetzpunkten.

    Der Steuerpimpel ist neu, der Haupthebel gereinigt. Ich kannte das Problem schon bei falsch dimensionierten Steuerpimpeln (Eigenbauten), aber hier habe ich schon 2 verschiedene gekaufte getestet, bei beiden das gleiche. Gestern ist der Fehler nach längerer Standzeit (1/2 Jahr) beim ersten Start nicht aufgetreten, danach immer.

    Hat jemand einen Tipp dazu?

    Moin Norbert,

    die Kabel, die vom Kurzschließer zum System gehen, also die Tonarmkabel, sind ja im Headshell an der Kontaktplatte verlötet. Die müssen auch so dünn sein, damit sie durchs Tonarmrohr passen.

    Die dickeren Kabel zum System sind nur am TK und da nur wenige cm. Die müssen ja auch etwas stabiler sein wegen des etwaigen Umsteckens

    Moin,

    na ja, neueren Datums ist relativ ;) . Ein 1214 ist ja schon ein paar Jährchen her.

    Die Kombination ist allerdings - sagen wir mal - ungewöhnlich. An einem 1214 ein AT VM95ML oder auch 540 oder mehr zu betreiben scheint mir etwas... ungewöhnlich. Rs wäre interessant, zu erfahren, was denn an dem Teil modifiziert wurde, was den Preis von mindestens 800 € oder mehr, je nach Ausstattung, begründet.

    Zumindest vom Arm und Motor hätte ich ja einen 1216, 1218 oder 1226/1228 genommen. Auf dem Gebrauchtmarkt sind die zumindest nicht teurer.

    Moin,

    für mich scheint es, speziell im 3. Bild bei Vergrößerung zu sehen, auf dem Du den TA in der Hand hälst und von vorn auf das System siehst, als ob die eigentliche Nadel gerade steht, aber der Nadelträger (der gepresste Teil) im Verhältnis dazu etwas schräg ist.

    Anscheinend wurde die Nadel etwas schief in den Träger eingesetzt und das bei der Montage korrigiert (?).

    Insofern würde ich da gar nichts machen, wenn sonst keine weiteren Probleme bestehen.

    Moin,

    Diethelm, meinst Du, Du hast zu Hause schonmal 50 oder gar 150 Watt auf Deine LS gegeben? Eher verlässt Du den Raum oder hast einen massiven Hörschaden, wenn Du wirklich diese Leistung vom Verstärker abrufst.

    Gehobene Zimmerlautstärke fordert bei den hier zur Disposition stehenden LS vielleicht 1-2 Watt vom Verstärker. Da ist ein kräftiger Verstärker gerade mal im Leerlauf...

    Wie schon von mehreren Leuten auch an anderer Stelle erwähnt, schädigt ein zu schwacher Verstärker schneller die LS als ein "zu Starker", weil der schwache erhebliche Verzerrungen produziert, wenn er sehr weit aufgedreht wird. Bevor ein kräftiger Verstärker einen LS schrottet, ist das Gehör längst geschädigt...

    Außerdem schreibt Jürgen in #20 von Zimmerlautstärke.

    Moin,

    ich hätte ein Paar Canton GLE 50 abzugeben. Sie sind leicht vmodifiziert nach Klang+Ton, heißt, bei einer Box sind Mittel- und Hochtöner vertauscht, damit sie spiegelsymmetrisch sind und vor den Tieftöner wurde ein Kondensator gesetzt (GHP).

    Derzeit spielen sie bei mir am PC, aber der Basteltrieb fordert etwas Neues... ;)

    Bei Interesse Konversation...

    Moin,

    ich habe das Video jetzt nicht angesehen, aber aus der Beschreibung würde ich auch auf des Lager tippen. Das ist bei dem Gerät aber sehr einfach zu warten.

    Rottaler : der Riemen ist doch neu, scheidet also aus und das Pulley würde ich auf Grund der Frequenz der Schwankung ausschließen.

    Moin,

    Frank, Du magst ja, was die Konstruktion der EDS 5xx angeht recht haben, aber ich hatte schon etliche 6er Direkttriebler hier und bei keinem einzigen hatte ich jemals Motorprobleme. Das waren auch fast nur 604/606/621/626/650. Alle liefen einwandfrei und ohne Geräusche.

    Ich habe immer nóch in Betrieb einen 491 und demnächst wieder einen 604 und ich habe aus geschlachteten Geräten, die andere Probleme hatten noch mehrere EDS 500 hier liegen. Einen EDS 502 habe ich auch, zusammen mit der Quarzregelung aus einem 627 ausgebaut.

    Irgendwann, wenn ich mal die nötige Zeit habe (Rente? ^^ ), möchte ich mal ein Eigenbauprojekt realisieren und dafür möchte ich den EDS 500 mit Quarzregelung nutzen...

    Edith meint, dass die Preisunterschiede zwischen 6er und 7er Geräten doch eher deutlich sind...