Hi,
nö, da fehlt nix. Ist original so am 1219.
viele Grüsse, Thomas
Hi,
nö, da fehlt nix. Ist original so am 1219.
viele Grüsse, Thomas
Hi Friedrich,
das Gewicht des Gegengewichts spielt in sofern eine Rolle damit du das montierte TA-System auch auspendeln kannst. Ein TA-System mit z.B. Eigengewicht von nur 5gr (z.B. ein Dual-Klick M91 = 5gr) oder weniger, wirst du nicht mehr ausgependelt bekommen mit dem Gegengewicht vom 601 am 604; dafür wäre das 601er Gegengewicht am 604 zu schwer. Dafür bekämst du aber wiederum z.B. ein "Schwergewicht" wie das Ortofon MC25FL (ca. 12gr) problemlos ausgependelt. Mit dem original Gegengewicht würde es, wenn überhaupt noch möglich, eng werden, es wäre im Verhältnis zum TA zu leicht; oder der TA zu schwer für den Arm. Suchs dir aus...
Ansonsten, je dichter das Ausgleichgewicht zum Armdrehpunkt rückt, desto besser für die eff. Masse der Arm/TA Kombination. Je weiter es wegrutscht, desto ungünstiger. Mal ganz allgemein gesagt.
viele Grüsse, Thomas
Hi Dietmar,
kann nur rein mechanisch passen, das Gegengewicht vom 601 wiegt 113,2gr und ist eines der schwersten von Dual. Das Gegengewicht von 704/721 wiegt 92,0gr, das von 604/621 dürfte auch etwas um die 90gr wiegen. Hat ja in etwa den gleichen Aufbau wie das des 704/721.
Also das vom 601 dürfte dann ca. 20gr schwerer sein als das originale vom 604.
1218 = 80,2gr
1219 = 97,2gr
1229 = 103,1gr
601 = 113,2gr
704 = 92,0gr
... sind die die ich mal ausgewogen habe
viele Grüsse, Thomas
Tja - bei mir ging es. Straff, aber es ging.
... bei mir auch:
... DMS242 mit DN411 spielt jetzt schon seit mehreren Jahren am CS1249 einer sehr guten Freundin zu ihrer vollsten Zufriedenheit
viele Grüsse, Thomas
Hi,
Shure Systeme sollten laut Shure so montiert werden, dass die Oberfläche des Systems parallel zur Plattenoberfläche ausgerichtet ist. Also bitte nicht am Nadeleinschub orientieren.
Link: Shure M91 mit N75 ED Original Nadel Max. Auflagekraft?
@- Christian,
auf deinem Foto in Post #27 sieht es so aus als ob die Nadel nach vorne überkippt, also nicht im Winkel von 90° - 92° in der Rille steht. Das sollte sie aber
viele Grüsse, Thomas
Euch sollte aber klar sein, wenn ihr ölige oder fettige Substanzen auf die Kontaktflächen auftragt ist der Erfolg nur von kurzer Dauer. An den öligen Substanzen bleit auf Dauer eine Menge Dreck kleben, und auf Grund der dann wieder "rauhen" Oberflächen entstehen wieder Funkensprünge und die Oberflächen "verbrennen" wieder -> Übergangswiederstände -> es Krrrkst, Plopt und Knallt bald wieder.
Glatte, trockene und haftfreie Oberflächen sind die einzige Langzeit Lösung. An denen bleibt nichts kleben, die sollten dann so glatt sein, dass alles runterfällt.
viele Grüsse, Thomas
Wenns "krrrrkst" sind die Kontaktflächen rau, es gibt Funkensprünge und Übergangswiederstände. Das heist mit feinstem Schmirgelpapier, mindestens 600, besser 800 Korn plan schleifen und anschliessend mit fusselfreiem Lappen polieren.
Wie die Kontaktflächen jetzt genau aussehen, kann aus dem Stehgreif nicht sagen, müsste ich erst einen von meinen Drehern aufmachen und anschauen. Hatte aber das gleiche Problem an meinem 601. Soweit ich mich erinnere, waren die aber rund und liegen glatt aufeinander. Das aber mit Vorbehalt. Ich hatte es aber genau so gemacht, kurz 600 Schmirgelpapier zwischen den Kontakten durchgezogen und anschliessend ein altes Geschirrtuch lange zwischen den Kontakten immer wieder durchgezogen. Das hat geholfen, er knackt/knallt nicht mehr. Das ist jetzt aber auch schon mehrere Jahre her.
viele Grüsse, Thomas
Edit: gerade erst dein zweites Foto gesehen, oje, die Kontaktflächen sehen ja "grausig" aus, auf Kondensatorseite ja schon richtig eingebrannt! Das musst du alles wieder glatt schleifen und polieren; ne Menge Arbeit! Da ist es warscheinlich einfacher einen neuen Schalter zu besorgen und einzubauen.
Hi Gerd,
guck das die Kontaktflächen möglist glatt, Fett-und Haftmittel frei sind, also komplett trocken sind. Jeder kleinste Krümel der sich an den Kontaktflächen festsetzt fördert Funkensprünge die das Knacken/Krachen verursachen. Ölige Kontaktsprays sind an der Stelle eher kontra produktiv. Zudem sollten die Kontaktflächen gut aufeinander liegen, möglichst nicht verkantet. Dann ist die Gefahr von Funkensprüngen minimiert.
viele Grüsse, Thomas
Hallo Martin,
ich stimme da beiden Vorpostern zu, lass dich nicht dazu hinreissen, eine Elac Nadel für einen "Fantasie-Preis" zu kaufen, lass dir ruhig Zeit. Wenn dir das AT440Mla am Miracord 50H II schon so deutlich besser als am 1219 gefällt, dann geniess erst mal diese Kombi.
Alle alten STS-Nadeln und STS-Systeme haben eine andere Klangcharakteristik als das AT440, die sind alle nicht so "extrem" feinzeichnend und eher "neutral analytisch" wie das AT, die klingen alle eher "runder, wuchtiger". Das STS444E z.B. ist eher mit dem Shure V15II vergleichbar, eben aber etwas "wuchtiger", hat z.B. bei Drums mehr "punsch". Das gilt eigentlich für alle STS, jedenfalls meine Erfahrung und Meinung .
Wenn dir eine Klancharakteristik Richtung At440 vorschwebt, wirst du von den STS-Systemen enttäuscht sein, dann wirst du nicht um ein Elac ESG ab 793 aufwärts herrum kommen, dann am besten ein ESG796(H30/Hsp), oder ev. eins der EMM170/190/290/390. Die werden aber alle "kosten"... so oder so...
viele Grüsse, Thomas
Hi,
sind die Lötfahnen für die Kabel am Kurzschliesser an die Leiterbahnen genietet? Ist auf deinen Fotos nicht richtig zu erkennen. Am 1009 sind sie es jedenfalls. Das war an meinem die Ursache für auftredenden Brumm und Gebrizzel/Geknister. Die Nieten sind korrodiert, haben keinen sauberen Kontakt mehr zu den Lötfahnen. Ich habe einfach einen dünnen Kupferdraht von Lötfahne zu Lötfahne gelegt und an die jeweiligen Lötfahnen mit angelötet. Seit dem herscht Ruhe, brummt und britzelt nix mehr.
Wenn die beim 1019 auch genietet sind, könnte das die Ursache sein. Ich weiss nur nicht ob die am 1019 auch genietet sind
viele Grüsse, Thomas
Hallo,
Für 130€ ist das 355-17 bei Thakker eine gute Empfehlung.
findest Du?
1975 hat das STS355-17 neu Unverbindliche Preisempfehlung 134DM gekostet. Rund 40 Jahre später, 2018, findest Du 129€ = 252,30DM für ein rund 40 Jahre altes System "eine gute Empfehlung"? Hmmm...
viele Grüsse Thomas
Hi,
sorry, aber das ist mitnichten "leeres Wortgebimmel". Es macht sehr wohl einen Unterschied, mitunter sogar einen sehr deutlichen klanglichen Unterschied, ob der Diamant ein "ganzer Stein" ist, oder ob es "nur" ein Diamant Splitter aufgeklebt auf einen Träger ist, nennt sich dann "gebondet" oder "getipt"! Meistens ist es ein Metallsockel auf den der Diamantsplitter geklebt ist.
Ein "ganzer Stein" hat so gut wie immer eine geringere effektive Masse als ein auf einen Metallsockel geklebter Splitter (gebondet). Ein "ganzer Stein" ist auch immer härter als alles Geklebte; Diamant eben .
Ein ganzer Stein, egal welchen Schliff er hat, klingt immer besser als ein gebondeter Splitter mit gleichem Schliff! Jeweils am selben System.
Selbst "Sphärisch ist sphärisch" ist nicht unbedingt richtig; es gibt verschiedene Verrundungsradien, 12µm, 15µm, 17µm, 18µm und 19µm, fünf verschiedene sphärische Verrundungsradien/Schliffe!
viele Grüsse, Thomas
wenn Du noch die original Nadel an deinem DM103 hast (DN345 = Dual Benennung, N91ED = Shure Benennung), dann wäre die N75B T2 tatsächlich ein ordentlicher Downgrade! Das ist die einfachste gebondete Rundnadel von Shure. Mit der wirst Du garantiert nicht "glücklich". Deine jetzige ist eine weitaus bessere elliptische Nadel, und wenn die Nadel noch aus alter US Produktion stammt, hat sie sogar einen nackten Stein! Die löst weitaus besser auf als die einfache Rundnadel.
Zu deiner genannten Musik, das ist ja schon recht quer Beet, und den Boxen, würde ich dir eher, wenn Du bei Shure bleiben willst, zu einem M95ED raten. Das ist mindestens eine Klasse besser als M75/91. Das bietet deutlich mehr an Transparenz, Raumtiefe und Durchhörbarkeit, Instrumente und vor allem Stimmen bei mehrstimmigem Gesang sind viel besser unterscheidbar und ortbar. Wenn z.B. mehr als drei Personen, links mitte rechts, singen, wird es beim M75/91 schnell zum Stimmenbrei, es fehlt die Differnzierung. Das kann das M95 weitaus besser.
Allman Brothers, Lynyrd Skynyrd, Eagles, Chet Atkins, Fleetwood Mac, Pink Floyd, nur um mal ein paar zu nennen, machen doch mit einem M75/91 nicht wirklich richtig Spass. Die Allman Brothers z.B. spielen mit zwei Schlagzeugern, da brauchts gute Auflösung und Transparenz, Ortbarkeit, sonst entgeht einem zu viel von der Musik. Und Stevie Nicks Stimme über ein richtig gutes System gehört, kann einem Gänsehaut bescheren
Meine Meinung...
viele Grüsse, Thomas
Hallo,
Eines vorweg: ein Shure 75 wäre eher ein Downgrade als ein Update. Dieses Allerweltssystem löst nicht annähernd so gut auf,
wie das 103.
das DM103 ist ein Shure M91 im Dual Kleid, und das M91 ist nix anderes als ein M75, das sind tupfengleiche Systeme! Die lösen exakt gleich gut oder schlecht auf, abhängig von der eingesetzten Nadel! Es ist also Unsinn von einem "Downgrade" zu sprechen, alle Nadeln vom M75 passen ins DM103 respektive M91. Eine z.B. elliptische N75ED (Nadeleinschub fürs M75) im DM103 klingt exakt genauso wie eine N91ED (Nadeleinschub fürs M91) im DM103; und ein M75ED klingt exakt genauso wie ein M91ED respektive das DM103 mit der elliptischen ED Nadel, egal ob vom M75 oder M91! Wer da einen Klangunterschied hört, bildet sich diesen ein .
M75 = M91 = DM101 = DM103, alles das gleiche System nur mit unterschiedlichen Bezeichnungen und ab Werk mit unterschiedlichen Nadelbestückungen.
viele Grüsse, Thomas
Hallo Pim,
richtig, Du hast an deinem 505 auch einen TKS Kopf.
Hier findest Du eine Übersicht/Erklärung aller U.L.M. (Ultra Low Mass) Tonköpfe:
ULM (Ultra - Low - Mass) Tonabnehmer-Aufnahmen >> Übersicht
viele Grüsse, Thomas
Hallo Gemeinde,
ich muss diesen Thread noch mal aufgreifen.
Ich hab den CS503-2 und seinen Kopf noch mal genauer in Augenschein genommen und untersucht. In Bezug auf SRA und VTA. Mich hat total irritiert, das wenn ich den SRA korrekt justiere der Tonarmkopf recht steil in den Himmel zeigt in Bezug zur Basis! Wenn ich den Tonarm wie eigentlich gewohnt parallel zur Plattenoberfläche ausrichte stimmt der SRA überhaupt nicht mehr, die Nadel kippt dann zu stark nach vorne. Bilder dazu gibt es in folgendem Post:
Richtig eingestellt sieht es dann so aus:
der Arm liegt nicht auf der Ablage sonder auf der Platte. Und die "Schräglage" ist keine optische Täuschung und auch keine Verzerrung durch das Fotografieren. Der steht tatsächlich mit dem Kopf so hoch!
Dann hab ich mal auf den Tonkopf plan ein Lineal aufgelegt so das es parallel zum Tonarmrohr über diesem verläuft. Und siehe da, der Tonkopf ist offenbar in der vertikalen abgewinkelt. Vorne am Schrauanschluss beträgt der Abstand zum Lineal ca. 5mm und hinten an der Tonarmbasis sind es fast ca. 10mm! Genauer konnte ich es mit nur 2 Händen nicht messen, geschweige denn fotografieren.
So wie der Arm auf dem Bild liegt/eingestellt ist, stimmt der SRA! Finde ich doch ziemlich skuril.
Also unterscheiden sich die schraubbaren Tonköpfe auch in der vertikalen Ausrichtung voneinander. Die der 505er haben diese Abwinkelung nicht. Die anderen für z.B. 750 und 1000 sicher auch nicht.
forschende Grüsse, Thomas
Hallo Klaus,
Schablone hab ich momentan keine, muss mir erst wieder eine Ausdrucken lassen. Irgend wo auf meiner externen backup Festplatte hab ich eine DIN Schablone als PDF, die passt aber nur für die "langarmigen" Duals. Für den 503-2 hab ich nur die Dual Lehre. Wenn die Geometrie des Kopfes nicht passt, nutzt mir die Dual Lehre nichts.
Eine Schön 2 Schablone hab ich aber auch als PDF, aber wie gesagt, muss ich erst ausdrucken. Und zwei passend Köpfe ja sowieso
viele Grüsse, Thomas
Hallo Alfred,
ah vielen Dank. Wusste ich noch nicht, man lernt nie aus.
@- Hallo Klaus,
Du meinst warscheinlich diesen Thread ab Post: Geschraubte Headshells
viele Grüsse, Thomas
Edit: ... jetzt hab ich eine dritte für die ich aber keine Verwendung habe, weiss nun aber wohin sie gehört
Hallo in die Runde,
ich habe hier einen Tonarmkopf mit Schraubverschluss mit der Bestell/Bauteil Nummer: 275052. Die Nr. ist im Kopf mit eingeprägt. Weiss jemand von welchem Dual der stammt?
Rein mechanisch passt er an meinen 503-2, hat aber so wie es aussieht eine abweichende Geometrie. In den Service Manuals finde ich ihn nicht. Die Duals mit Schraubkopf die unter > http://wegavision.pytalhost.com/dual.html < gelistet sind, haben in ihren Service Manuals alle an "Positions Nr.: 89" die Bestell/Bauteil Nr.: 275361; oder eine komplett abweichend andere.
505-2 hat nach SM die Nr.: 2779[5/6] und 505-4 die Nr.: 286945. Die haben ja eine andere Geometrie, aber auch komplett andere Nummern.
Danke schon mal im Voraus, viele Grüsse, Thomas