Beiträge von tomtom

    Hallo,

    Die sollte für das M44 sein. Da stimmt dann beim M75 der Abtastwinkel nicht ganz.


    Das könnte die N44G aus den 60s/70s sein. Wie erwähnt passt der SRA/VTA am 75er nicht.

    die rot markierte Aussage ist falsch, siehe dazu:

    dual-board.de/index.php?thread/44975/

    in diesem Thread wurde das Thema ausführlich und abschliessend diskutiert, SRA und VTA stimmen überein, die Nadeleinschübe sind kompatibel und austauschbar!


    viele Grüsse, Thomas :)

    Hi,


    vielleicht noch eine allgemeine Anmemerkung, wenn die Nadelbenennungen wirklich durchgehend konsistent wären, müsste z.B. eine VN35E (V15 Typ III) folgerichtig N15ED-T3 benannt sein und entsprechend die VN3G N15GD-T3.


    In diesem Thread ging es aber um M75 und M91, und für die beiden Systeme sind die Nadelbenennungen konsistent. Alle anderen "Bemerkungen" die auch andere Systeme betreffen dürften eher unvollständige Bemerkungen/Hinweise sein.


    viele Grüsse Thomas :)

    Sorry, da bist Du falsch informiert. Bei Shure bedeutet G = getippte Spitze, sphärischer Schliff und GD = nackter Stein, sphärischer Schliff. Genauso E = elliptisch getippt und ED = elliptisch nackter Stein.

    Die B Type ist immer eine getippte Rundnadel mit 2 - 3 Pond Auflagekraft und gibt es nur für die M7x Systeme.

    Hi,

    ...äh, doch. Eine nackte Rundnadel gab es für das Tonabnehmer-Modell M75G Type 2 auch. Auch gab es schon ein M73G.

    ... äh, nein. Die G Type ist immer eine getippte Rundnadel, egal für welches Shure System; genauso wie die ED Type immer eine nackte Ellipse ist. Nur die späteren in Mexiko produzierten EDs sind nur noch getippte Ellipsen. Die rote GD (nackte Rundnadel) gab es nur für das M91!

    Und der Aufdruck "HiTrack" ist auch nur ein Marketing Gag, der ist kein wirkliches Qualitätsmerkmal für die Nadel. Eine z.B. N91G mit "HiTrack" auf dem Nadelschild ist die tupfengleiche Nadel wie die N75G ohne "HiTrack" Aufdruck. "HiTrack", "SuperTrack", "SuperDuperTrack" u.s.w., alles Marketing!


    viele Grüsse, Thomas :)

    Hallo Namensvetter,


    hast Du schon die Lifthöhe überprüft?

    Wenn Du den Tonarm im Bereich zwischen Plattenteller und Tonarmstütze manuell absenkst, sollte die Nadelspitze bis unterhalb Tellerniveau absinken. Tut sie das nicht und bleibt irgendwo über- oder auf etwa Tellerniveau hängen, muss der Lift nachgeregelt werden. Der Tonarm setzt dann immer wieder auf dem Lift auf, was Verzerrungen verursacht, und bis hin zum Springen der Nadel führen kann.

    Den Lift kannst Du in der Höhe mit der Schraube (SA Nr.: 48) neben der Antiskatingeinstellung anpassen. Ob auch die Liftkappe in der Höhe beim 1226 verstellbar ist, weiss ich nicht, wäre ev. auch noch eine mögliche Stellschraube.


    Tonabnehmer (M75) hast Du ja an einem anderen Dreher schon überprüft, kann man also ausschliessen, und das der Kurzschliesser für den Verzerrten Ton Ursache ist, halte ich für höchst unwahrscheinlich.


    viele Grüsse, Thomas :)

    Welches Tonabnehmer-System ist denn montiert? Wenn das sehr hoch baut passt es nicht zum Tonarm, der ist nicht höhenverstellbar.


    Weitere Möglichkeit, ein falsches Headshell von einem Dreher mit kurzem Arm (211mm Länge) ist montiert; z.B. von 455, 503, 620 oder...

    Dann würde aber auch der Kröpfungswinkel nicht stimmen! Die Headshells von z.B. auch den 505er Modellen mit 221mm Armlänge bauen 2mm höher und haben aber eben auch einen anderen Kröpfungswinkel (24°,30' statt kurzer Arm 26°).


    viele Grüsse Thomas :)

    Hallo Manfred,

    Bist Du Dir denn sicher, dass das originale Netzteil tatsächlich ein geregeltes war?

    nicht "geregelt" sondern stabilisiert. Oder verstehe ich jetzt was miss? Das original Netzteil hatte stabilisierte Festspannung von 10,5V, die konnte man nicht regeln. Hier mal der Schaltplan vom Netzteil des 503-1:

    da sind am Ausgang 10,4V angegeben, auf dem Steckernetzteil vom 503-2 stand aufgedruckt: "stabilisiert DC 10,5V". Die 0,1V Unterschied zum Schaltplan sind geschenkt ;)


    @- Wolfgang, stimmt 12V sind weitaus praktischer, praxisorientierter.


    So nebenbei erwähnt, heut Nachmittag hab ich mal das Shure M95 und V15IV am 503-2 gegeneinander verglichen, gehört am Rotel RX-802 mit T+A Triton TS2E. Beide Systeme mit der selben Nadel, Jico VN45 SAS an Bor-Nadelträger. Ich finde beide etwa gleich gut, rein tonal konnte ich keinen Unterschied feststellen. Das V15 spielt minimal filigraner als das M95, dafür spielt das M95 etwas dynamischer. Es wirkt lebendiger und druckvoller, das V15 wirkt auf mich dagegen etwa wie ein eher etwas langweiliger Schöngeist, "lebloser". Am Schluss dann wieder das Elac EMM170 mit nacktem Shibata Diamant (D655-D4 Nadeleinschub) montiert. Tja, da mussten sich die beiden Shures an dem Dreher doch wieder geschlagen geben, das Elac vereint beide positiven Eigenschaften der Shures, die Dynamik und Lebendigkeit des M95 mit dem Filigranen des V15IV. Es wirkt auf mich "echter", natürlicher. Ich bin offenbar ein unverbesserlicher Elac TAs Fan. :D;)


    Die Unterschiede sind trotzdem nur marginal, alle drei sind hervorragende Systeme :thumbup: ... und reine Geschmackssache.


    viele Grüsse, Thomas :)

    Hallo Manfred,

    Wahrscheinlich weil's gerade passend schien.

    glaub ich weniger. Der 503-1 hatte noch kein externes Steckernetzteil, der hat sein Netzteil noch integriert. Und das gibt ebenfalls 10,5V stabilisierte DC aus und versorgt auch nur den Motor. Ansonsten haben die Dreher ja keinerlei weitere Elektronik die eine Stromversorgung bräuchte. Die Werte wurden dann beim 503-2 einfach so übernommen. Ich vermute dazu kamen hierbei eher noch verkaufsstrategische Überlegungen; der "normale" Kunde/Käufer, der wohl eher elektronischer Laie ist, sollte bei Bedarf als Ersatz das zum Dreher gehörende vom Hersteller (der 503 wurde bereits von Thomson produziert, nicht mehr von Dual) angebotene Ersatzteil kaufen, und nicht in Versuchung geraten ein beliebiges oftmals preisgünstigeres Ersatznetzteil zu kaufen. Und versucht mal ein 10,5V Steckernetzteil zu bekommen... :(


    Ein original Dual Ersatzteil/Netzteil bekommt man heutzutage sowieso nicht mehr.


    Bleibt also nur Selbstbau oder 12V.


    viele Grüsse, Thomas :)

    Hallo,


    noch als Ergänzung, warum Dual als Stromversorgung ein Steckernetzteil mit exotischen DC 10,5V dem 503-2 verpasst hatte ist mir bis heute ein Rätsel. Der 503-2 läuft bei mir schon seit inzwischen über 15 Jahren mit üblichen stabilisierten 12V DC ohne jegliche Probleme, auch mit dem jetzt neuen DC-260! Wer ein kaputtes oder kein Netzteil mehr für seinen 503-2 hat, der kann im Prinzip jedes handelsüblich stabilisierte 12V DC Steckernetzteil als Ersatz verwenden.


    viele Grüsse, Thomas :)

    Hallo an alle interessierten,


    der Umbau ist erfolgreich vollbracht. Der DC-260 ist im 503-2 problemlos verwendbar. DC-260 und DC-270 sind die gleichen Motoren, sie unterscheiden sich lediglich in der Länge/Höhe der Motorachse/Antriebsrolle. Der DC-270 wird normalerweise an der dreibeinigen Halterung von unten in Gummi gelagert aufgehängt. Motorachse mit Antriebsrolle guckt oben aus dem Dreibein raus, siehe Bilder:


     

    DC-260


    Da aber beim DC-260 wegen der kürzeren Motorachse die Antriebsrolle ca. 1cm tiefer liegt, würde sie bei gleicher Montage wie DC-270 nicht hoch genug sein, der Antriebsriemen würde auf dem Dreibein schleifen. Also musste ich die Gummilager oben weglassen und den Motor direkt von unten an das Dreibein schrauben, so passt es, der Pulley/die Antriebsrolle steht weit genug aus dem Dreibein raus damit nix mehr schleift. Wenn ich kürzere Schrauben gehabt hätte, hätte ich auch auf das Unterlegscheiben Paket unter jeder Schraube verzichten können (siehe Fotos). Das Gewinde, die Länge der drei Motorbefestigungsschrauben darf nur max. ca. 3mm lang sein, sonst drehen sie zu tief ins Motorgehäuse rein. Das Dreibein ist mit den Entkopplungsgummis mit denen der DC-270 normalerweise oben am Dreibein aufgehängt ist, jetzt unten auf der Zarge verschraubt (siehe Bilder). So ist die Entkopplung wieder gegeben, auch die gesamt Höhe stimmt wieder.



    So modifiziert kann der DC-260 als Ersatz für den DC-270 jedenfalls ohne weiteres verwendet werden, der Um- und Einbau dauerte ca. 2,5 Std.

    Hier noch ein Foto vom fertigen Umbau, alle Kabel wieder angelötet, es fehlen nur noch der Teller und der Tonkopf. Jetzt läuft mein 503-2 wieder so gut und ruhig wie vorher. :)



    viele Grüsse, Thomas :)

    Hi,

    für das Shure M95 gibt es keine original Nadeln mehr und deshalb würde ich es auch nicht mehr empfehlen.

    stimmt, mit original Nadeln sieht es mau aus, aber z.B. diese hier:


    https://mrstylus.com/produkt/shure-n95he/


    steht der originalen ED klanglich in nichts nach und ist preislich mit rund 125€ auch noch ok. Insofern würde ich das M95 immer noch empfehlen, und diese Nadel auch für jeden wer noch ein nadelloses liegen hat.


    viele Grüsse, Thomas :)

    Hallo Alfred,


    danke für die Infos.

    Diese Antriebsrollen bauen deutlich höher und wirken wie eine Achsverlängerung.

    dann sollte es doch auch möglich sein den Motor höher zu setzen. Ich werde mal einen DC-260 bestellen und mir das ganze genau anschauen und sehen was machbar ist. Ich finde bestimmt einen Weg und werde berichten. ;)


    viele Grüsse, Thomas :)

    Tja, scheint doch nicht so einfach wie erhofft.


    Der Pulley scheint auf/an die Motorachse geklebt zu sein, ich bekomme ihn jedenfalls nicht runter ohne den Motor weiter zu beschädigen. Die DC Motoren scheinen als Wegwerfmotoren konzipiert zu sein, so wie Einwegfeuerzeuge. Leider keine beschädigungsfreie Zerlegung möglich, somit nur sehr eingeschränkte Reparatur und Modifikation machbar. Das Motorgehäuse (die Dose) zu öffnen und die Platine ab zu löten geht noch, dann ist aber Schluss. Unter der Platine befindet sich ein weiterer runder Deckel in den das untere Lager des Motors eingepresst und ein runder Magnetring fixiert ist. Zudem gehen die beiden haarfeinen Spulendrähte des Motors an zwei Kunststoff-Sockel die ebenfalls an diesem Deckel fixiert sind. Entfernt man diesen Deckel, reissen die Drähtchen ab und der Motor ist damit auf jeden Fall endgültig hin! Die ganze Achse mitsamt Pulley und Stator zu tauschen geht auch deshalb schon nicht, weil der Pulley im Durchmesser minimal grösser als das obere Loch der Motordose ist, man somit die Achse samt Pulley gar nicht nach unten aus der Motordose heraus nehmen kann. Der Pulley muss bei der Produktion erst ganz zum Schluss auf die Achse des komplett fertig zusammen gebauten Motors geklebt worden sein. Ich hatte gehofft, der Pulley ist auf die Achse aufgeschraubt.

    Die Pulleys zu tauschen sehe ich nur noch als rein theoretische Option, für mich aber nicht machbar.


    In dem von Manfred verlinkten Thread schreibt Alfred:

    Zitat

    "der DC260 (normalerweise im CST100) hat ein Pulley mit anderer Bauhöhe und passt nicht direkt im 503-2."

    wie ist "mit anderer Bauhöhe" gemeint, ist das nur auf den Pulley bezogen, dann bräuchte man ja eigentlich nur einen breiteren Riemen. Oder ist die Motorachse länger, der Pulley sitzt also höher. Dann wäre nur ein Pulley Tausch aber nicht ausreichend. Es müsste noch die Motorachse gekürzt werden, der Motor tiefer gelegt oder die Stahlplatine des Dreher höher gelegt werden.


    Hmm, Fragen über Fragen... vieleicht sollte ich den DC-260 einfach mal bestellen und dann sehen was geht :/


    viele Grüsse, Thomas :)

    Hi Manfred,


    hey super, den Thread kannte ich bisher gar nicht. Vielen Dank! Ist genau die Info, die ich gesucht habe. So kann ich den DC-260 nicht erst nur auf gut Glück bestellen. Das der DC-200 nicht ohne Modifikation an der Zarge und Halterung passt, war mir schon klar, der ist grösser. Den Pulley beim DC-260 zu wechseln dürfte kein Problem sein und ist weniger Modifikation als an der Zarge "rumzuschnitzen".


    nochmals vielen Dank und viele Grüsse aus der südlichen Nachbarschaft Freiburg, Thomas :)

    Hallo Gemeinde,


    gibt es zum Motor DC-270 der im CS 503-2 verbaut ist einen alternativen Motor der verwendet werden kann, z.B. den DC-260, wäre der ev. kompatibel? Oder kennt jemand eine Quelle wo man den DC-270 noch beziehen kann, Dualfred hat ihn leider nicht im Programm. Dafür aber den DC-260. Und den DC-200 als "Motorset für Selbstbau", Link:


    https://www.dualfred.de/Tonarm…rset-DC200-300246-dt.html


    was ich auch noch als Möglichkeit sehe. Der müsste bezüglich Motordrehzahl und Übersetzung, Motor-Pulley Durchmesser und Sub-Tellers Durchmesser, ja passen. Und der Einbau, die Einpassung, sollte kein Problem sein, es ist genug Holz zum bearbeiten vorhanden; der 503-2 ist ja mehr oder weniger ein Brettspieler. Und nur wegen des kaputten Motors werde ich den Dreher nicht aufgeben.


    Danke schon mal für Hinweise im Voraus


    mit vielen Grüssen, Thomas :)

    Hi Dirk,

    Allerdings weiß ich nicht wie das DMS200 klingt. Denke für den Dreher gibt es bessere

    ... besseres gibt es fast immer ;)


    Das DMS200 dürfte wohl das am meissten unterschätzte Dual-Klick System sein. Das DMS200 ist ein AT10 Generator von Audio Technica in Dual-Klick Verpackung, es passen alle AT10/11/12 Nadeleinschübe ans DMS200 und wohl noch ein paar mehr. Hier ein Link zu allen wohl passenden Nadeln:



    Mit z.B. der ATS12S (nackter Diamant mit Shibata Schliff) spielt das DMS200 auf ähnlich hohem Niveau wie z.B V15III, M20E oder AT-VM95ML. Mir gefällt die Kombi DMS200 mit ATS12S am CS704 deutlich besser als mit dem original Shure V15III, spielt deutlich lebendiger "live-haftiger" mit überragend klarer natürlicher Sprach- Gesangswiedergabe und hervorragender Räumlichkeit. Da klingt das V15 dagegen schon fast mumpfig und wie eine Tonkonserve ohne Leben. Schon mit der einfachen DN201/ATS10 (sind identisch, sphärisch gebondet) Nadel klingt es erstaunlich natürlich klar und räumlich.

    Ach ja, "schnitzen", wie im oben verlinkten Thread beschrieben, braucht man am Body des DMS200 auch nichts, die Nadeln von AT10/11/12 passen alle ohne Modifikationen einfach so ans DMS200!


    viel Spass mit deinem neuen CS721 und viele Grüsse, Thomas :)

    Merkwürdig ist, das ich ein Gespratzel der Stoboskoplampe

    hören kann, wenn der Motor läuft und die Tonarmleitung nicht mehr kurzgeschlossen ist,

    O.K. dazu muss ich den Lautstärkeregler schon ziemlich aufdrehen.

    Hallo Lufton,


    die Kontakte putzen, sowohl die der Glimmleuchte als auch die im Steckplatz selbiger, hilft z.B. mit sehr feinem Schleifpapier. Danach dürfte es sich ausgespatzelt haben. Die sind gerne mal etwas korrodiert. Hatte das vor Jahren auch mal.


    viele Grüsse, Thomas :)

    Hi Joe,

    ATS 12S steht drauf, silber auf weiß. Sind das die mit Shiabata Schliff?

    ja!


    AT10, AT11 AT12 und Dual DMS200 sind Systeme/Generatoren auf die die ATS12S passt. Ich betreibe schon seit mehreren Jahren ein DMS200 mit ATS12S am 1009 mit vollster Zufriedenheit. Ab und zu wandert das DMS200 auch an einen 704, zur Abwechslung ;) .

    DMS200 (= AT10) mit ATS12S hat eine faszinierend gute natürlich klare Sprach/Gesangswiegergabe :thumbup:


    viel Spass mit der Nadel und viele Grüsse, Thomas :)


    Edit: ... vergessen, 1,5 - 2p Auflage Kraft ist gefragt; ich betreibe es mit 1,7p, kommt bei mir am besten...

    Hallo Peter,


    "die Vielzahl der Empfehlungen verwirren mich ehrlich gesagt etwas.

    Auf meinem letzten Foto sind die beiden vorhandenen Systeme erkennbar."


    auf dem Foto von Post 13 das linke System auf TK233, nicht das mit M75 Type D beschriftete, das ist von Shure.
    Der Nadeleinschub N20E (nicht M20E, das ist die System Bezeichnung) -> nackter Stein, elliptisch 6x18µm, ist übrigens etwas schärfer/besser geschliffen als die Nadel von 2MBlue und OM20 -> nackter Stein, elliptisch 8x18µm. So gesehen ist die N20E der "best buy". ;):)


    viele Grüsse, Thomas :)