Beiträge von Schlork

    Hallo Forum!


    Mein gepflegter 704 (II) fing grade aus heiteren Himmel an, bis Anschlag hochzudrehen. Gängiger Fehler wohl? Kann aber in dem "Fehlerthread" nicht posten.


    Hatte eine Scheibe nicht bis zum Ende gehört, Arm hoch, Arm abgelegt (Dreher aus also), andre Platte drauf, Arm drauf und schon runter gelassen...mit etwas Glück hab ich dabei die originale VN35HE dabei nicht gehimmelt :rolleyes:


    Wie geh ich nun vor? Gibts ne Anleitung für Dummies?


    Danke! :thumbup:

    Auch, wenn ich mich in die Nesseln setze: es gibt zwei recht ausführliche Threads über Schmierung und Tonverkabelung von Dual Drehern


    P.S.: wie heisst'n du? "Schlork" kann's doch nicht sein - das macht keine liebende Mama... 8|

    BESTENS! :thumbup: Wieso Nesseln?


    Hier die SUPER Links (ja, auch ich hab vorher die Boardsuche bemüht, wenn ich DIE Threads gefunden hätte, hätt ich vielleicht keine eigenen aufgemacht...):


    Anschlußkabel


    Schmiermaxe



    Allein die Tabellen sind natürlich klasse, die hau ich hier auch nochmal mit in die Anlage, damit sowas nicht verloren geht. Was schmiermäßig wo genau hinkommt, gibt die Serviceanleitung auf S.22 her.


    Die Tonarmöl-Geschichte werd ich bei dem neu gekauften 704er sicherlich mal irgendwann angehen müssen, da scheint etwas unten in die Wanne getropft zu sein, vielleicht hat da aber auch mal jemand überschwenglich rum"geschmiert"? Ich mach beizeiten ein Foto.
    Das Absetzen des Arms auf die Platte ist aber mb.M.n. vollkommen in Ordnung, also (noch) kein konkreter Handlungsbedarf.


    Beim Anschlußkabel erlese ich mir das bisher so, dass bei Verwendung des originalen V15III+VN35HE das Originalkabel tatsächlich die beste Lösung wäre? Das macht die Sache natürlich relativ einfach :) (Zu meinem Verständnis: ich würd also einfach parallel zum Originalkabel eine simple weitere dünne Litze zu einem der beiden neu anzubringenden Cinchstecker legen als Erde 2?)


    Klar, Schlork. Kennst du nicht



    Schlork ist also natürlich ein NICKNAME, wie das im Netz im Allgemeinen so üblich ist.


    Geht ja die Nachbarn nix an, dass ich Probleme mit meinen Drehern hab ;)


    Wer Interesse an meinem richtigen Namen hegt, schreibt mir gern ne PN ;)

    Falsch gedacht. Die Leitungen die noch von der alten guten Post in der Straße verbuddelt sind sind die besten. Für die langen Strecken die verlegt werden mußten haben die Qualitativ die besten Kabel eingekauft. Früher konnte man die als Kiloware bei denen vom Schrott kaufen was aber wohl nicht mehr geht.

    Meinte eigentlich so ein haardünnes KABEL, das im Haus als Fonleitung verlegt wurde... ;)



    OK, das sind mal Infos, danke.


    Mhm, also wird richtig "geschmiert", mit FETT! Nicht mal eben mit Silikon abgesprüht. Das ist natürlich was ganz andres. Wie krieg ich denn die alten Schmierstellen sauber? Oder ist das zu vernachlässigen, einfach drauf mit dem neuen Zeug?


    Das mit dem "immer auftrennen" war gemeint auf: Dreher 2 mit Cinch-Buchsen geht via Cinch-auf-DIN-Adapter an den TVV47, dann wieder mit nem Cinchadapter raus und via Cinchkabel in meinen Receiver. Alles nicht so 100% optimal. Gott weiss wie diese billigen Fertig-Adapter geschaltet sind.


    Das mit dem Rückbau der fest in dem schraubbaren Durchführungsfeld des Netz- und Signalkabel in der Zarge verbauten CinchBUCHSEN muss ich mir noch überlegen. Ich spiele mit dem Gedanken, einem der beiden 704er eh eine schicke Zarge zu verpassen, bei der Gelegenheit würde ich sicher ein passendes Buchsenset vernünftig (!) in die neu zu zaubernde Zarge einsetzen, und natürlich wird das der sein, der die unsäglichen Buchsen verbaut hat. Daher ist das erstmal zweitrangig, das Gerät spielt ja so - weiß nur eben nicht ob derjenige der die Buchsen gesetzt hat, auch die Masse getrennt hat, daher die Frage.




    Hab ich auch schon gesehen, war aber nicht die, die ich meinte. Glaub auch nicht hier im Forum, irgendwo extern.


    Würd halt ggf. gern ein etwas längeres Kabel anbringen, das originale ist mir manchmal etwas kurz.


    Und dafür sollte das neue Kabel eben qualitativ GENAU das richtige sein.


    So richtig schlau bin ich da nun immer noch nicht.


    Schaut doch mal bei Reichelt, was WÜRDE ich denn da nehmen, was mindestens dem originalen Kabel gleichwertig ist bzw. gut auf den Dreher/das System abgestimmt wäre?


    KOAX-Kabel bei Reichelt


    Ich meine, bei Instrumentenkabeln gibts auch nunmal eminente Qualitätsunterschiede, nicht nur in der Haltbarkeit. Das wird hier doch sicher nicht anders sein?

    den Schaltplan hast du doch.

    Stimmt ja, danke! :D:rolleyes: Manchmal sieht man auch den Wald vor lauter Bäumen nicht.
    Die Liste an Kondensatoren mach ich also fertig. Nur die offenen Fragen (auch oben) stören mich noch etwas, bevor ich ne Bestellung aufgeben kann.


    "Vernünftige Leitung mit wenig Kapazität und nicht die qualitativ billigsten Cinch-Stecker."


    Dass ich da generell eher keine Telefonleitung nehme ist mir natürlich klar, aber was GENAU nimmt man da? Haut doch mal ne Reichelt-Bestellnr. raus. Welcher Typ Kabel, Bezeichnung?



    -> Reicht simples Silikonöl aus der Discounter-Sprühdose, um die Mechanik zu schmieren, wenn ich das ab und an mal mache? Oder sollte ich auch hier spezielles Öl nehmen? ?(


    -> ggf. Silikonöl 500000 für den Tonarm-Lift? Prophylaktisch machen - ja oder nein? ?(


    -> Komplett anderes Signalkabel nehmen oder lediglich am originalen Kabel schicke Cinchstecker ansetzen? ?(
    Der erste Dreher ist original mit DIN-Stecker am Kabel, der 2. Dreher hat vom Vorbesitzer schlecht gesetzte CinchBUCHSEN verpasst bekommen, mal schaun wie ich das zurückbauen kann.



    Masse bei Cinch immer auftrennen? Auch wenn ich derzeit notgedrungen beim 2. Dreher mit nem Cinch-auf DIN-Adapter in meinen TVV47 gehe(n muss)?


    Irgendwo hatte ich ne SEHR schöne Anleitung für Bau eines komplettes Signalkabel gesehen, find ich leider nicht mehr. Ja, ich kann wohl n paar Kabel zusammenbraten, daber das war wirklich schön. Find ich noch wieder, liefer ich nach.

    Hallo Forum!


    Da ich seit gestern einen 2. 704 mein Eigen nenne und auch mein 1. 704 sicher mal einen Service nötig hätte, würde ich gern beide Zug um Zug überholen.


    Mein erster Dreher spielt relativ normal, dem möchte ich aber nach >40 Jahren prophylaktisch mal einen Full Service gönnen und original bleiben. Der hat allerding auch ein kleines Geräuschproblem, siehe Geräusche - Dual 704 -> Dual TVV47 -> Onkyo Receiver // KONDENSATOREN???


    Der 2., neue 704 läuft erst gar nicht an, hier werde ich später eine Bestandaufnahme machen, ggf. nur die Sicherung. Auch der soll natürlich wieder in altem Glanz erstrahlen, ergo: auch 1x komplett.


    Sprich: alles ölen, ALLE sinnvollen Bauteile tauschen, falls nötig einstellen.


    Ich bräuchte also für beide Dreher jeweils ALLE Teile, die Sinn machen, ausgetauscht zu werden. Wenn ich einmal nen Dreher aufhabe und da rumbrate und -fluche, tausch ich lieber gleich alles komplett.


    Wenn ich (u.a.) nach DIESER Seite gehe, dann sollte die Liste bis jetzt so aussehen:


    -Entstörkondensatoren 2x 0,047µF (Netzteil 1x für 110V 1x für 220V) und 1x 0,01µF (Netzschalter)



    https://www.reichelt.de/index.…t%C3%B6rkondensator%2010n


    https://www.reichelt.de/index.…t%C3%B6rkondensator%2047n



    Korrekt? Bestimmten Hersteller der Kondensatoren beachten o.ä.?



    - welche anderen Elkos tauschen? Sinnvoll?


    ( C.NOLL verkauft "12 Elektrolythkondensatoren (105grad) und 3 Entstörkondensator mit 305V Spannungsfestigkeit und X2" für knackige 23,80€, das müsste doch vielleicht etwas günstiger gehen...hier ein Link auf diesen Kondensatorsatz: BILD)


    Das dürfte dann doch auf jeden Fall 1x ein 1000µF Kondensator im Netzteil sein. (WELCHER? https://www.reichelt.de/index.…7ea6dade77642f3618f73497f)



    Was sitzt da noch?


    Und tauscht man vielleicht auch irgendwelche Elkos gegen andere Größen um irgendwo ne "Reserve" zu haben?


    - Kontakte an der Headshell wirklich nur mit nem Glasfaserradierer? What about Kontaktspray, auch an den inneren Kontakten?


    - Was ist mit Kabeln/Chinchumbau? Komplett anderes Signalkabel nehmen oder lediglich am originalen Kabel die Cinchstecker ansetzen? Der erste Dreher ist original mit DIN-Stecker am Kabel, der 2. Dreher hat vom Vorbesitzer schlecht gesetzte CinchBUCHSEN verpasst bekommen, mal schaun wie ich das zurückbauen kann. Ggf. Masse auftrennen?
    Irgendwo hatte ich ne sehr schöne Anleitung für ein neues Signalkabel gesehen, find ich leider nicht mehr.


    - ggf. Silikonöl für den Tonarm-Lift? Prophylaktisch machen - ja oder nein?


    - Reicht simples Silikonöl aus der Discounter-Sprühdose, um die Mechanik zu schmieren, wenn ich das ab und an mal mache? Oder sollte ich auch hier spezielles Öl nehmen?


    Was vergessen?


    Möcht gern ne komplette Conrad- oder Reichelt- oder sonstwo-Bestell-Liste machen, kann sicher auch für andere 704-Besitzer nicht schaden.


    D A N K E ³ ! ! ! !

    Leute, jetzt schaut Euch doch mal seine Bilder oben an. Da sieht man innen doch deutlich, dass die 2. Schraube da ist. Es wurde lediglich kein Loch in den Alubecher gebohrt in dem das Gewicht sitzt. Bei der Montage wurde erst das Innenleben montiert und dann alles in den Becher gesteckt, ob hier geklebt wurde weiß ich nicht. Bislang konnte ich bei mehreren Drehern das Innenleben einfach kpl. rausziehen.
    Dass das Absicht ist, kann ich mir nicht vorstellen, zumal ja bereits vorgekörnt ist. Evtl. gibt es da den ein oder anderen Produktionsfehler.

    Korrekt, die Schraube als solche ist da, nur eben die Bohrung für selbige nicht. Hab da grad nochmal dran gezerrt, bringt nix, auch an der kleinen Stellschraube gedrückt, da bewegt sich gar nix. Bohren scheint mir hier wohl der einzig mögliche Weg.

    So nun die Bilder


    Es gibt wirklich welche ohne der 2. Schraube !!!
    Das muss also irgendwie rein gekommen sein.
    Komische Sache...

    Das muss geklebt sein. Oder gepresst. So oder so, man bekommt das sicher nicht raus ohne die Schraube zu lösen. Und mit Druck gegen die kleine Schraube drücken bringts nicht.

    Hallo Forum!


    Für die Spezialisten sicher n Klacks, hab da leider nix via Boardsuche zu gefunden.


    Dual 704 -> Dual TVV47 -> Onkyo Surround-Receiver


    Mir ist grad ein Geräusch aufgefallen, kein Brummen, eher ein TackTackTack etwa alleviertel- halbe Sekunde, welches leiser wird, wenn man ein Metallteil am Dreher berührt. Hört sich ein wenig an wie ein Hubschrauber, nur eben viel heller vom Ton her, schwer zu beschreiben, im Zweifelsfall mach ich n Video. Betreibe die Kombination nun schon länger, bisher war mir das nie aufgefallen.


    Das Geräusch ist da, sobald ich den Verstärker anmache, also auch wenn der Dreher als solcher eigentlich noch "aus" sein sollte. Zieh ich den Netzstecker vom 704, ist das Geräusch weg. Fass ich ein beliebiges Metallteil des 704 an, ists deutlich leiser. Wird lauter wenn man die Lautstärke hochdreht, logo.


    Zieh ich das Kabel vom 704 aus dem Vorverstärker, ist das Geräusch auch weg. Hatte vorher den Receiver an ner ganz anderen Steckdose als TVV+704, das hab ich dann mal alles zusammen an eine Mehrfachleiste gesteckt, kein Unterschied.


    Kreative Ideen? ?( Kondensator?

    Mag doch alles sein, aber ohne das Loch bekomm ich das Teil da doch nicht raus...


    Es eilt mittlerweile auch nicht mehr so arg, ich hab heute in nem Anfall von Wahnsinn einfach mal nen 2. 704 gekauft (Pickel), mit V15II inkl. originaler (!) VN35HE - PLUS eine zweite VN35HE in OVP, welche wohl seinerzeit als Ersatz angeschafft und nur angetestet wurde, beide Nadeln sahen so auf den ersten Blick sehr gut aus. Das war da für mich das Hauptkriterium, ich denke allein mit der 2. VN35HE ist der Dreher schon bezahlt.


    Bei dem frisch gekauften Dreher ist wohl der Knallfrosch hops gegangen, muss ich also dran. Hab nun von dem "neuen" 704 den AR an meinen "alten" 704 gesetzt. Der war nämlich auch noch i.O., von daher spielt mein Dreher erstmal wieder, sogar mit ner guten Nadel an nem guten System. Meine Originalnadel hatte ich in jungen Jahren nämlich leider mal gehimmelt und seitdem nur Nachbaukrams da dran.


    Dennoch bleibts wie es ist - ich bekomm das Federgelumpe nicht aus dem Gewicht ohne ein Loch, um an die Schraube zu kommen...


    Und ich fürchte, ich werd auch an die Elektrik meines alten 704 dran müssen, dazu mach ich aber nen neuen Thread auf.

    Olli hat doch Steuerpimpel, AS Scheiben und Steuerpimpel.

    Die nützen mir ja erstmal wenig, wenn ich das nichtmal rausbekomme. Steuerpimpel brauch ich beim 704 nicht, AS-Scheibe weiß ich noch nicht, denk eher nicht dass die kaputt ist, und Steuerpimpel brauch ich beim 704 nicht ;):D


    Einzig der "Rastpunkt" für die Singles ist nicht da, für die 12" schon. Sieht man wenn ich das Teil mal umgedreht hab.


    ne, die gehört original schon da rein. Die Schraube und der Winkel sind auf Deinem Bild von innen betrachtet ja auch da. lediglich in der Aluhülse wurde aus meiner Sicht vergessen das Loch zu bohren.


    Hm ... ich glaube da sollten mal die 704 - Besitzer was dazu sagen.
    Einen Antiresonator ohne zweites Loch ist mir bis jetzt noch nicht untergekommen.


    Na sauber, dann habe ich also hier eine absolute Rarität. Quasi den Brezel unter den Käfern. Oder auch nen Montagsdreher.


    Da ist ja auch auf der Rückseite angekörnt, wo das Loch hingesollt hätte, zwar versetzt zur Schraube, aber immerhin.


    OK, dann schnapp ich mir später mal den Dremel und wemms da n Loch rein. Wie groß? 4mm? 5mm? Will da ja auch nicht zu viel Material wegnehmen.


    Andererseits ist das Alu, das dürfte nicht wirklich ins Gewicht fallen, wenn das Loch größer ist als normal?

    Ja ok, danke. Aber bis dahin, die Feder zu tauschen bzw. richtig zu begutachten, komme ich ja nichtmal...


    Schaut euch doch mal bitte kurz meine Fotos oben an...Wieso fehlt bei mir diese Bohrung die auf dem letzten Foto (irgendwo hier ausm Forum geklaut) vorhanden ist? So krieg ich das Gerümpel da ja nicht raus.


    Ist das Blei in die Aluhülse eingeklebt?


    Habt ihr die Bohrung alle nachträglich angebracht?


    Würde den Dreher gerne möglichst original haben, bzw. denk ich mir, es ist n Versuch wert, den 2xAR zu reparieren. Die Frage ist: wenn ich da aus irgendnem andren Stahl ne Feder zurechtbiege, ist die dann ggf. zu stark und das ist eher gegenteilige Wirkung? Oder Hauptsache, das Gewicht schwebt?

    Ich hab ne wahrscheinlich rechte seltene Frage:


    Wenn ich an meinem 704 Arbeiten von unten ausführen möchte (einmal den kleinen Service, ölen, pipapo), nein muss, darf ich ja das Subchassis aufn Kopp drehen. Wie ich das rauskrieg weiss ich, hatte da schonmal irgendwas gefummelt.


    ABER:
    Wo und wie legt ihr das Ganze denn ab, dass da nix kaputtgeht? Rausnehmen und dann einfach andersrum in die Zarge? Gibt doch Kratzer? Und ggf. Tonarmbrösel?
    Oder habt ihr da alle n extra Halter für gebastelt? ?( Hab ich irgendwas übersehen/überlesen?


    "Gerät in Kopflage bringen", wie im Servicemanual geschrieben, dürfte den Tonarm irreparabel beschädigen ;)

    Hallo Spezialisten, ich schließ mich hier mal an.


    Ich hab nen 704 aus Erstbesitz in eigentlich schönem Zustand.


    Klassisches Problem: Feder gebrochen im Tonarmgewicht.


    Jetzt ist bei mir aber, entgegen anderer Abbildungen, in dem Alustück, das federnd gelagert ist, zwar die mittlere Schraube zur Feinjustage des Gewichts vorhanden, nicht aber die Bohrung für die größere Schraube, mit der das Federblech in dem Gewicht festgeschraubt ist. Was tun? Ausbohren, damit ich das mal da rausbekomme und mich ggf. an die Reparatur machen kann?
    Das Blei?gewicht scheint ja in die Aluhülse eingeklebt zu sein, krieg ich also nicht komplett da raus nehm ich an? Da bleibt mir doch nur, die Bohrung "nachzuholen"? An einer Stelle ist die Aluhülse auch angekörnt, zwar nicht genau an der Stelle wo die Schraube sitzt, dennoch...entweder hat man das bei der Produktion vergessen mit der Bohrung oder das ist generell erst bei Reparatur nachzuholen? Die Fotos die ich so im Netz finde von dem Teil, haben alle die Bohrung, wenngleich das auch nicht immer sehr sauber aussieht, sondern wie "nachgeholt".


    Ich hänge mal einige Bilder vom Ist-Zustand an, vielleicht lässt sich mein Problem besser erahnen.


    Ich habe hier ein V15-III dran, dafür möchte ich auch die abgebrochene originale Nadel ersetzen, bevorzugterweise natürlich mit nem Japan-Nachbau (JICO-SAS?), daher ist m.M.n. doch die Reparatur des AR sinnvoll, statt das stillzulegen?
    Falls doch besser stillegen- WIE genau?


    Gibts das Federblech wohl irgendwo als Ersatzteil? Sonst würd ich mir da mal notgedrungen was zurechtbiegen aus wasauchimmer. Material Federstahl nehm ich an? Stärke?


    DANKE!!!







    im Vergleich dazu mal ein Foto hier aus dem Forum , das die Bohrung zeigt (aus DEM Thread: Antiresonator defekt >> reparieren) von "lucky":