Beiträge von Chrislybaer92

    So moin,

    kurzes Update:
    Nadel ist gegen eine brandneue getauscht (VN 35 HE Nadel für Shure V 15 III HE)
    Alle Kontakte am Tonabnehmer sind blitzblank (Glasfaserradierer)
    Lötstellen alle auch sauber, überprüft, kein Zug mehr drauf.

    Problem besteht aber. An welcher stellschraube kann man jetzt noch drehen? Hat eventuell der phonopreamp was abgekommen? Wobei wenn ich R und L am Preamp tausche wechselt auch das Problem mit.
    Nächste Idee wäre ein neuen Shure V15III zu suchen, um zu testhalber mal zu schauen ob da innen drin was kaputt gegangen ist.

    Für weitere Ideen wäre ich auch dankbar. LG, Chris

    Jo, das hab ich in der Firma dann mit erschrecken festgellt ^^
    Aber ich war so im Tunnel beim Möbelbau, war nicht die einzige Leichtfertigkeit die ich mir geleistet habe ^^

    und alle Konids (bis auf Elkos) getauscht.

    Gerade die Elkos sind Wechselkandidaten...

    Ich meinte natürlich die Tantale ^^ die Elkos hab ich alle getauscht =)

    Ich hab mich vor allen Arbeiten über die diversen Modifikation ausführlich hier im Forum informiert =) Hab auch Stromkabel erneuert, und alle Konids (bis auf Elkos) getauscht. Einfach weils Spaß macht was neues zu lernen. Kabeldurchführung ist durch die Zarge nach hinten raus, so dass die Kabel fest in den dafür vorgesehenen Löcher sitzen. Ausserdem sind alle nach hinten geführten Kabel als ein Strang verbunden und im Möbel so gesichert, dass sie nur bis zur maximalen Auszugslänge geführt werden ohne auf Zug belastet zu werden.

    Bisher ist ja auch alles gut gegangen =) Neue Nadel kommt nächsten Monat, dann update ich hier noch mal ob sich das Problem durch gereinigte Kontakte und ne neue Nadel gelöst hat.

    Gemessene Werte am Stecker:
    1391 Ohm
    1403 Ohm

    Hallo,
    die Leitungsführung scheint nach dieser Messung, wohl in Ordnung zu sein.

    Die 12 Ohm Differenz wirken sich nicht auf Dein Problem aus.
    Welches System ist den Da verbaut?

    Was das Nadelproblem betrifft, es kann ja durchaus sein, daß

    der Diamant beschädigt ist.

    Das Orginal Shure V15 III, mit einer Shure VN 35 HE für 35€ von PhonoPhono. Wenn es wirklich an der Nadel liegen kann, dann wirds das wohl sein. Ich dummbeutel hab bei dem Transport zur Werkstatt vergessen den TK abzunehmen, und die Nadel sitzt so locker in dem Kopf das die während des Transports rausgerutscht ist. Ich dachte die Nadel nimmt nur den Ton und der Kopf splittet dann in Rechts/Links, nach dem Motto, wenn die Nadel beschädigt wäre dann würd ich gar nix mehr hören, oder auf beiden gleich schlecht.
    Dann hol ich mir erst mal ne neue, welche dann hoffentlich auch etwas strammer sitzt, und reinige alle Kontakte.

    Die Werte sind ja fast gleich, das ist schonmal ziemlich gut und erklärt den deutlichen Unterschied nicht.

    Zum Vergleich könntest du die Werte mal direkt an den Systempins messen. (die Stecker auf den Pins sind auch ziemlich schwarz)


    Gruß Martin

    Wieder wie bei den Steckern Masse/Leiter des selben Kanals?

    Also doch eher ein Nadelproblem?

    Wobei man trotz allem die völlig korrodierten Steckhülsen reinigen und die Federpins reinigen sollte.

    Auf alle Fälle mal die Steckhülsen vom TK abziehen und neu aufstecken. Wir hatten das aber schon öfter: die rein ohmsche Messung zeigte keine großen Unterschiede links/rechts und trotzdem war ein Kanal leiser.

    Zur Probe könnte man auch mal links/rechts am TK tauschen und hören, ob der Fehler mitwandert.

    Könnte das wirklich an der Nadel liegen ?(sollte das Problem nach reinigung weiter bestehen). Die Nadel war erst mal nur ein billiger 40€ Nachbau der orginal Nadel. Wollte mir demnächst wenn wieder geld da ist sowieso ne neue HE Nadel zulegen. Also die Nadel selber unterscheidet doch nicht nach rechts/links oder?


    So wie es jetzt aussieht wissen wir ja noch nicht mal, ob der Fehler rechts oder links ist, oder ich habe was überlesen. :(

    Na der Fehler besteht bei dem Anschluss unten, also rechter Kanel laut einem anderen Kommentar. Das obere Kabel liefert den Ton fehlerfrei weiter =) Hab mit mal ein Glasfaserradierer bestellt, und werd dann am WE alles was irgendwie verdreckt aussieht reinigen, und dann messen.
    Einmal muss ich dann allerdings noch fragen, da mir die bisher verwendeten Begrifflichkeiten nicht so vertraut sind, auch die Bilder sind wenig hilfreich für mein Verständis der Elektonik. Also am besten für ein 5 Jährigen:
    Ich lasse den Plattenspieler wie er ist, nehme den TA ab (da ich ja sonst nicht an die Pins vom Headshell rankomme und somit die Terminierungspunkte der Kabel im Tonarm), und halte die rote spitze des Multimeters an den Pin des roten Kabels (Leiter?), bzw lasse den TA dran und gehe mit dem roten Pin an den roten Stecker des TA, und die schwarze Spitze an die Masse vom Cinch stecker der am Ende sitzt und in den Vorverstärker gehen würde?

    Für mein eigenes Verständins (also quasi für dumme)
    Ich würde also anfangen mit beispielsweise weiss:
    1. Messung über weiss und masse (wo hier messen steht), wenn das okay ist eine instanz weiter gehen
    2. Messung weiss an Kontaktplatte - Masse

    3. Messung weiss an TA - Masse?


    Mensch,

    Mach' doch erstmal die Kontaktplatte blank ...

    Werd ich dann wohl auch direkt mitmachen =) Und mit kontaktplatte ist die eingezeichnete Platte am Headshell gemeint, oder die wo die andern Kabel verlötet sind?

    Die Tonabnehmer-Anschlusskabelpaare eingeschlossen?

    Meinst du die 4 Kabel am TA hinter der nadel?

    Ich hab gestern noch mal alles im inneren überprüft und neu verlötet, weiter abisoliert, und auch die Masse mit Schrumpfschlauch versehen. Bild folgt.


    Was ich meine bemerkt zu haben, ist als ich den schwarzen Belag auf dem TA leicht mit dem Fingernagel abgekratzt habe, ist der Ton ein wenig besser geworden. Gibt's da nen speziellen kontaktreiniger für diese Kontakte am TA?


    Hab die masse jetzt wie auf dem eiben bild beschrieben seperat auf die masse vom kabel gelegt, alles abisoliert, alle kontakte dort überprüft. Es ist nix mehr auf spannung. Die kleinen kabel haben kein kontakt zu anderen komponenten.

    Fehlermeldung bleibt allerdings. Ich werd versuchen nachher noch eine Tonaufnahme hochzuladen um das Fehlerbild besser zu beschreiben


    Hier noch ein Bild vom TA

    Eventuell liegt da eine ursache ?

    Hi Chris, ich kann dir zwar keinen Rat geben, aber bei dem Anblick der blauen Kabel ist mir ein Video in den Sinn gekommen... gehören die blauen Kabel dahin, bzw. waren die werkseitig so? Oder hat da jemand rumgebastelt?

    Da hab ich rumgebastelt. Also ich habe die Kabel da rangelötet, also ich alle Kondensatoren getauscht hab. Die Kabel sind ja nen relativ bekannter Mod wenn man sowieso auch Cinch wechselt. Hat auch gut funktioniert. Hatte die Kabel noch mal wechseln müssen, jetzt tritt halt der Fehler auf. Sieht aber 1:1 so aus wie beim ersten mal =) Das 2. querformat bild ist das erste mal löten, das hochkant bild ist das aktuellere.

    Hab das Erdungskabel noch mal ordentlicher gemacht bei der Aktuellen version. Hatte dazwischen ne Weile den TA draussen, eventuell ist da was oxidiert? Weil wenn bei der Verlötung/Dem Kabel was wäre, dann würde ja gar kein Ton rauskommen oder?

    Guten Tag,
    ich hab mein Möbel jetzt mal fertig eingerichtet und verkbabelt.
    Jetzt hab ich allerdings das Problem das auf dem unteren Kabel (keine Ahnung ob recht oder links) der Ton leiser ist als oben.
    Also generell die Ausgabe auf dem Kabel. Ich hab durch umstecken schon alle anderen Verbindungen geprüft, Lautsprecher Rechts Links, Verstärker und Vorverstärker bekommen immer volle Leistung auf dem oberen Kabel, und das untere spielt zwar Sound ab, aber ungefähr auf 70% der lautstärke von rechts, und die Tiefen fehlen.

    Lötstellen sehen aber okay aus, und ich hab einfach kein Plan wo die Fehlerquelle liegen könnte. Die Masse die verbunden ist wurde durchtrennt. Summen tut sonst nix. Das Kabel ist ein Sommerkabel mit Hicon Verbinder am anderen Ende, aber auch das ist alles ordentlich verlötet.

    Würde mich über Hilfe freuen, LG, Chris

    So, guten Morgen in die Runde.
    Nach 20 Tagen ohne viel Schlaf ist es nun vollbracht. Das Möbel steht. Anfang September wird es bewertet, bis dahin verbleibt der Plattenspieler noch in der Orginalzarge.

    wird das Mediensideboard furniert, lackiert oder bleibt es so?

    Also es ist eine dezente Mischung. Der funktionale Teil des Möbel ist aus einer speziellen sehr durchbiegungssteifen Tischlerplatte gefertigt, und die Zwischenwände aus Leichtbautischlerplatte. Die wurde dann mit ganz schlichter Birke furniert.
    Als Kontrast zu der hellen Birke besteht das Gestell in dem das eigentliche Möbel hängt, aus einer 5-Schicht Tischlerplattte die mit Räuchereiche furniert wurde.
    Bedienelemente oder Bereiche die mit Audio zu tun haben, wurden Grün lackiert, der mit einem Farbscanner von grünem Bespannstoff der Lautsprecherboxen an den Seiten abgenommen wurde. Dieser grüne Stoff passt auch farblich zu unser Couch. Ausserdem wurde im Vorfeld getestet ob man Blind einen Unterschied hört, da es kein Spezieller Lautsprecherstoff ist, dem ist nicht so.


    Einen Kritikpunkt hätte ich da, wenn ich das richtig sehe

    wenn ich mir vorstelle, dass ich die Schublade ausziehe und dann von oben die Bedienknöpfe betätigen muss, welche eigentlich von vorner erreichbar sein sollten, dann frage ich mich, ob die Ergonomie bei dir berücksichtigt wurde und wie die Knöpfe erreichbar sind

    Da sprichst du einen guten Punkt an, über den ich so noch gar nicht nachgedacht hatte. Für mich ist ja nur der Start/Stopp Knopf wirklich von Bedeutung, den kann man definitiv auch bequem von oben bedienen.
    Ich finde dein Lösungansatz sehr interessant, jedoch lag ich schon so weit über den veranschlagten Zeit, und musste für die Prüfungsanforderungen noch andere Gimmicks einbauen, da wäre deine Lösung mit der Schwenkbaren Klappe ein wenig übers Ziel herrausgeschossen. Das Prüfsystem hier in Berlin schränkt dann doch sehr ein was kreativität und Ausmass der Möbel angeht.

    Luft nach oben ist knapp Bemessen, um Staub so wenig Angriffsfläche wie möglich zu bieten. Der Deckel bleibt nähmlich ab.

    Weiterhin ging mein Gedankengang mehr so in die Richtung :

    Und selbst, wenn man erst Start betätigt und dann die Schublade schließt, dürfte die Zeit noch reichen bis die Automatik aufsetzt.

    Die Automatik braucht ja eine Weile. Der Schubkasten hat Tip-On und Softclose. Heisst ich würde eine Platte auflegen, den Start-Knopf bedienen und den Schubkasten zuschieben. Bis die Nadel aufsetzt, befindet sich der Spieler schon wieder im Ruhezustand, und die Auto-Return funktion nach Ende der Platte kümmert sich um den Rest. Für unser sporadisches, entspannungsorientiertes Hörverhalten reicht das komplett aus.

    Hier nun aber ein paar Bilder direkt nach der Fertigstellung


    Über die Aufteilung des Mittelfaches lässt sich streiten, manche meiner bekannten sehen da eine gewisse Symbolik, mein Leitgedanke da war eine harmonische Aufteilung nach Corbussier, welche genug Platz bietet die die Deko meiner Freundin.


    Hier mal die Rechte Seite. Der Stoff wurde flächig mit der Vollholztür verklebt, die Anschlagsleisten dahinter sind mit Sorbothan gedämpft. Der Lautsprecher wird dann direkt an der Tür stehen.
    Der Schubkasten ist ein Schwerlastauszug bis 60kg (auch Tip-On). Der lackierte Teiler läst sich Herrausnehmen, um sich an die größe der Platten"sammlung" anzupassen, sodass diese immer aufrecht stehen.


    Mit einem verstecken Magnetschloss, lässt sich der Rollladen entriegeln und weiterschieben, und man bekommt so Zugriff auf ein Geheimfach. Hier sind die geforderten 2 handwerklichen Verbindungen untergebracht (halbverdeckte und offene Zinkung) und auch der klassiche Auszug (hier die Kullisse oben und unten).


    Hier nun die linke Seite des Möbels. Das obere Fach beherbergt den Verstärker, daher auch hinten die Belüftung (da kommt noch ein Gitter vor). In das zweite Fach kommen Vorverstärker und ein Bluetoothreceiver (entweder ein Zen Blue V2 oder eine Bluesound Node). Unten ist dann noch ein wenig Lagerplatz.


    Und da das Teil bei uns in den vierten muss, und wir eventuell noch mal umziehen, wurde natürlich auch daran gedacht. Das ganze Möbel ist modular zerlegbar und lässt sich so sehr einfach transportieren.


    In den Schubkasten kommen jetzt hinten noch Steckverbinder für Strom und die Audiokabel, um auch den Schubkasten modular zu machen, und beim Transport einfach entfernen zu können.

    Leider kann ich keine Videos einfügen. Daher hier noch einmal mit Beleuchtung. Das Furnier hat eine aufrechte Flammung, und den Kamineffekt habe ich mit ChatGPT, einem Arduino und Adafruit Neopixel LEDs meiner meinung nach sehr gut hinbekommen. Der Hand gehts übringes gut. Zuschaltbar ist das ganze über eine Fernbedienung, die Kabel verlaufen dann auch in der Schublade nach hinten raus.

    Moin,

    gerade mitten im Bau für mein Tischlermeisterprojekt (ein Mediensideboard) und das Herzstück wird ein Schubkasten welcher gleichzeitig die neue Zarge für den Plattenspieler wird.

    Gefertigt aus MDF in Tiefziehqualität (800kg/m3). Sorgfältig das Plastegehäuse ausgemessen, und daraus ne CNC Datei erstellt. Die Präzision der Maschinen erstaunt mich immer wieder.


    Die Front bekommt eine blumig furnierte Plexischeibe integriert, welche mit einem Arduino und NeoPixel ARGBs beleuchtet wird, und so ein Kaminfeuer immitieren soll (ist seperat zuschaltbar).

    Wenn alles soweit verleimt ist, wirds mit einem pastell mattem 2k Lack in Grün lackiert. So weit so gut.


      

    Erst mal mit einer 19mm Rohspan Probefräsen (Aufgebaut ist die Zarge in 4 Schichten). Die Randabstände waren mir dann noch zu unregelmäßig und es wurde noch in der Datei angepasst.


      

    Erst wurden die Unterseiten gefräst, dann wurde die Platte gewendet und die Oberseiten die Vierecke ausgefräst. Zusammengehalten werden die Lagen mit 8er Dübeln (Später dann noch Leim)


      


    Hier Soweit die Fertige Zarge mit Front vom Lack. Die äussere Kleine Fase am Plattenspieler rand schließt jetzt bündig mit der Oberseite ab, und ringsum läuft eine 3mm Fuge. Die kleinen Abstandshalter bei den 3 Schrauben kommen morgen dann aus dem 3D Drucker.
    Ich bin in keinster Weise audiophil. Das Möbel wird auf Kork und Sorbothan gelagert, weiterhin werden die nächstgelegenen Kontaktpunkte zum restlichen Möbel mit Sorbothan gefürttert. Was dann noch an Vibrationen durchkommt, wird akzeptiert.

    So, guten Abend =)
    Der Spieler ist wieder zusammengesetzt und läuft Butterweich, ohne Brummen.

    Hier mal ein paar nachher-Bilder

          


    305V X2 105C Entstörer im Netzteil, ein weiterer davor geschaltet.
    Hab einfach mal alle Kondis gegen Elkos getauscht. Was es halt so gab. Sollte mal was sein erkennt man jetzt besser möglich aufkommende Defekte. Ersatztantale und paar Entstörkondis hab ich noch auf lager =)
    Die Platine wieder an Ort und Stelle zu drücken, und all die kleinen Kabel anzulöten war schon etwas knifflig.


    Dann die Kabel noch neugemacht, hab dann nach dem Bild auch das Massekabel durchtrennt. Bin einfach mal den Empfehlungen hier im Forum gefolgt und hab ein Summercable mit Hicon Steckern dran. Die sitzten auf jeden Fall echt fest. Werde später noch so eine Buchse für Strom und Cinch einbauen in die Rückseite des neuen Gehäuses (Aufmaß ist schon erfolgt)


       


    Hab mich dann noch mit diesem Problemkind beschäftig. Die Feder war noch gut, aber irgendwie hing das Gewicht trotzdem durch. Hab die Feder dann etwas zurückgebogen bis es schön schwerelos hing.

    Zum Schluss nochmal den Tonarm ordentlich justiert.



    Neue LED läuft auch. Probegehört, alles schick. Senkt super sanft ab, Start und Stop funktioniert butterweich. Auf weitere 40 Jahre =)

    Vielen dank dafür das es dieses Forum gibt und die vielen Hilfreichen Tipps.


    LG, Chris

    Einen schönen Sonntag in die Runde,

    habe schon mal mein neues Cinchkabel vorbereitet und die Mechanik weiter gereinigt und laut Anleitung wo es nötig war neu geschmiert.

    Übrig ist jetzt quasi nur Verlöten der neuen Kondis und die neue Zarge die ich nächste Woche in CAD planen will (will mir da was aus grünem Marmor bauen).

    Jetzt stehe ich allerdings noch vor einem Problem. Ich wollte dem Liftarm nochmal neues Sillikonöl gönnen, da das zu schnellle Absenken aka Plumpsen ja wohl zum Problem werden kann. In der Tat senkt sich der Arm in Automatikfunktion schon etwas schnell herab.
    Egal wie ich das Serviceheft auch dreh und wende ich werde einfach nich schlau daraus wo genau der Liftbolzen (214 laut Service) sitzt bzw wo ich das Sillikonöl einfüllen bzw. anschmieren soll.

    Ich packe mal 2 Fotos mit rein auf denen die Stellen abgebildet sind die mit einem 1-Dreieck in der Schmieranleitung vermerkt sind. Eventuell vorhandener Staub ist mittlerweile entfernt =)
         


    Oder bin ich da an der Unterseite auf der gänzlich falschen Seite sonder muss von oben an den Tonarm? Ich habe bisher hier im Forum schon nach Liftarm, plumpsen und Absenken sowie Kombinationen gesucht in der Hoffnung auf eine bebilderte Anleitung, bin aber nicht wirklich fündig geworden.

    Einen schönen Nachmittag noch und LG, Chris