Beiträge von bodhran

    Hallo, ja, das werde ich dann mal in einer langen Winternacht machen, wenn ich weiß, wie es mit dem Teil weitergeht. Im Moment sol er erstmal laufen. Alle Sollbruchstellen laut Forum sehen wirklich gut aus. Von daher warte ich mal ab und dann bekommt er eine vollständige Revision. Ich muss gestehen, dass ich überzeugter (--keine Steine werfen-- ;) ) Thorens-Mensch bin (TD160). Soundmäßig ist der schon ganz ordentlich, und Riemen und Rumpeln, ihr wisst schon. Der 1219 ist mit zugeflogen, ich mag den, wenn er mich halbwegs überzeugt, darf er bleiben, dann bekommt er alles, was er braucht, versprochen!
    Liebe Grüße
    Sven

    Das Problem ist gelöst, wenn auch vielleicht so, dass hier einige sagen, das kann man so nicht machen. Ich habe die Verbindungsfeder zwischen Reibradmechanik und Umschalthebel ca. 3 Windungen gekürzt. Läuft....
    Vielen Dank an allen Helfern, hab ne Menge gelernt. Jetzt geht es an die Cinch-Stecker, möchte gern den 5-Pol loswerden.
    Liebe Grüße
    Sven

    So, schön, wenn man Urlaub hat und gleich weiter basteln kann: also Rillenachse hab ich lange gesucht und nicht gefunden. ?(
    Ich habe mir das ganze mal im Betrieb von unten angesehen. Im 45er und 78er-Betrieb funktionert das wunderbar, der Umschalthebel geht von der Feder gedrückt zurück (die Feder ist es also nicht). Im 78-Betrieb geht das richtig zackig, im 45-Betrieb ist es etwas langsamer, zu 90 % geht der Hebel zurück und bei 33 geht es nie. Es liegt irgendwie an der Reibradstellung. Da hab ich jetzt schon verschiedenes ausprobiert, aber nichts hilft (Gesäubert, Achse geschmiert, Plastiküberzug richtig gesetzt.....). Wenn man sich die Mechanik ohne Plattenteller anschaut, flutscht das auch.
    Wenn ich das richtig sehe, wird die Bewegung der Reibradmechanik nur über die Feder übertragen, die das mit dem Umschalthebel verbindet. In der Reibradmechanik sind keine Federn mehr, die das Dingen zurückziehen, richtig? Das wird anscheinend über die Federverbindung auch zurückgedrückt. Die Winkel der Feder zu dem Pin am Umschalthebel sind bei 33 45 oder 78 sehr unterschiedlich (durch die Höhe, über die die Drehzahl verstellt wird). Bei der Einstellung 33 geht die Reibradmechanik nicht ganz so weit zurück, sodass dem Umschalthebel ca 1mm fehlen, kurzer Wackler an der Platine reicht, dann schaltet er aus. Die Mechanik der Reibrades ist sauber und frisch geschmiert.....Lösungsideen?
    Liebe Grüße
    Sven

    Moin in die Runde, nachdem ich letzte Wochen vorgestellt habe und schon reichlich gelesen und geschraubt habe, ein kurzer Bericht und eine "blöde" Frage.
    Den Motor habe ich auseinander genommen und gewartet, ebenso das Reibrad, jetzt läuft er meistens leise. Ein Geräusch ist da noch, aber das kommt später. Der Lift läuft gut und die Höhenverstellung bze. Modeselektor ist in Ordnung, Gummi gut, läuft nicht so geschmeidig aber ok, brauche ich erstmal nicht. Nun steht er vor mit ohne seine Zarge im Probelauf. Das einzige, was jetzt noch nervt: Automatik läuft korrekt, auch die Abschaltung, aber der Hebel, an dem Motorschalter und Reibrad hängen geht nicht weit genug zurück. An der Steuerung liegt es nicht, ein kurzer Tipp auf den Hebel und klick ist der Motor aus. Ich habe jetzt alles abgesucht, ob da eine Feder zu schwach ist, habe aber keine gefunden. Wer weiß Rat? Nervt halt, wenn man dann im Betrieb immer den Stecker ziehen muss, damit der Motor nicht ewig läuft(dafür waren die Laufgeräusche gut, man merkt es wenigstens :D


    Liebe Grüße
    Sven