Beiträge von Flobo
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Hallo.
Danke. Ja, den Thread hab ich schon verfolgt. Leider hab ich keine Alternativen zur Hand. Aber ich fürchte, da komme ich nicht drum herum.
Als letzte Vezweiflungstat hab ich mal die 0,1 mü f Kondensatoren, die an dem Regler hängen, ausgetauscht. Bisher läuft alles gut, aber das muss ich beobachten, da der Fehler nur sporadisch aufgetreten ist.
Aber scheinbar ist es generell empfehlenswert, den Spannungsregler durch die "Bastel Lösung" zu ersetzen.
Beste Grüße,
Florian
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Hallo zusammen.
Endlich bin ich dazu gekommen, an dem Verstärker weiter zu machen.
Die OP Amps hab ich beide ersetzt, die Vorwiderstände in den Betriebsspannungen durch 56 Ohm Widerstände ersetzt. 62 Ohm hatte ich nicht da.
Danke nochmal für den Tip mit dem LF356.
Die Spannungen an den Ics entsprechen nun den Angaben im SM.
Das ganze funktioniert super.
Allerdings tritt sporadisch ein neuer Fehler auf. Gelegentlich fallen die +15 Volt aus und die - 15 steigen auf - 25 an. Dadurch fällt natürlich der Vorverstärker aus. Zum Glück ist kein Folgeschaden entstanden.
Während des messens machte es dann plopp und die Spannungen waren wieder im Soll. Ich gehe jetzt mal von einem Fehler am Spannungsregler im Netzteil aus. Komisch ist nur, dass dieser Fehler manchmal nicht auftritt, also die Spannungen lange Zeit stabil bleiben.
Nach Unterbrechungen auf der Netzteilplatine hab ich schon Ausschau gehalten, ohne Ergebnis. Trotzdem hab ich mal alles nachgelötet. Die Elkos sind natürlich erneuert.
Ist der Spannungsregler bekannt dafür, dass er nur sporadisch ausfällt? Sowas ist mir bisher noch nicht aufgefallen.
Beste Grüße,
Florian
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Hi Florian !
Das ganze Gerät war sehr auf Kannte genäht, so dass der Trafo mit 225 Volt, die wir hier überlicherweise haben, komplett überfordert war.
*Das* ist ein Problem, was man mit Gevatter Ohm sehr schnell in den Griff kriegt.
Da gibt es diese schnuckeligen anschraubbaren Hochlastwiderstände, mit denen man die Eingangsspannung bei einer gegebenen Stromaufnahme sehr schön in den Griff kriegen kann.
Die schraubt man mit etwas Wärmeleitpaste an unauffälliger Stelle in, an oder unter dasn Chassis und führt eine Leitung vom Netzkabel darüber, bevor es an den Trafo geht.
Problem gelöst. Der Widerstand verbrät auch nicht mehr Leistung, wie der Trafo an *Überschußleistung* hätte verdauen müssen. Damit ist die Energiebilanz wieder ausgeglichen.
Was mir noch einfällt. Hast Du mal über jede Diode in der Gleichrichtung einen Blockkondensator gelötet?
Manchmal verursachen Dioden solche Ripple.
Die HS15 und die HS130 haben zwei kleine "Keramiker", die von den Wechselspannungs-Zuleitungen gegen Masse geschaltet sind. Angeblich zur HF-Abblockung.
Die P1010 hat nichts dergleichen - und einen niedrigeren Ripple. Allerdings hat *die* auch den ollen Selenklotz, B30C600, wenn ich mich nicht täusche.
Hi Florian !
Das ganze Gerät war sehr auf Kannte genäht, so dass der Trafo mit 225 Volt, die wir hier überlicherweise haben, komplett überfordert war.
*Das* ist ein Problem, was man mit Gevatter Ohm sehr schnell in den Griff kriegt.
Da gibt es diese schnuckeligen anschraubbaren Hochlastwiderstände, mit denen man die Eingangsspannung bei einer gegebenen Stromaufnahme sehr schön in den Griff kriegen kann.
Die schraubt man mit etwas Wärmeleitpaste an unauffälliger Stelle in, an oder unter dasn Chassis und führt eine Leitung vom Netzkabel darüber, bevor es an den Trafo geht.
Problem gelöst. Der Widerstand verbrät auch nicht mehr Leistung, wie der Trafo an *Überschußleistung* hätte verdauen müssen. Damit ist die Energiebilanz wieder ausgeglichen.
Was mir noch einfällt. Hast Du mal über jede Diode in der Gleichrichtung einen Blockkondensator gelötet?
Manchmal verursachen Dioden solche Ripple.
Die HS15 und die HS130 haben zwei kleine "Keramiker", die von den Wechselspannungs-Zuleitungen gegen Masse geschaltet sind. Angeblich zur HF-Abblockung.
Die P1010 hat nichts dergleichen - und einen niedrigeren Ripple. Allerdings hat *die* auch den ollen Selenklotz, B30C600, wenn ich mich nicht täusche.
Ups, das passiert, wenn der Kaffee noch nicht wirklich wirkt. Sorry für das Doppelzitat 🙈
Das mit dem Vorwiderstand hätte vielleicht etwas gebracht. Aber selbst wenn ich an meinem Regeltrafo exakt 220 Volt eingestellt hatte, brummte es noch massiv.
Egal, das Gerät wurde zur Bauteil Gewinnung eingelagert. 😅
Beste Grüße,
Florian
Statusbericht.
Ich hab den Lötkolben nochmal angeschmissen und erstmal die beiden 20nF einseitig abgelötet, was aber keine Änderung/Besserung brachte.
Ich hab zur Kontrolle auch nochmal die Endstufe komplett abgeklemmt und erneut nachkontrolliert, ob der Ripple auch an rein ohmscher Last (also an einem 150 Ohm-Widerstand) entsteht - und ja! Der Sägezahn ist auch so in voller Höhe da!
Dann hab ich mal eine China-Spannungsstabilisierung fliegend eingebaut und dadran die Endstufe wieder angeschlossen.
W u n d e r b a r !
Auch an der Originalspannung kann ich die Betriebsspannung jetzt so weit runterdrehen, daß der Ripple vollständig weg ist (bei jetzt 16,3 Volt)!
Drehe ich höher, kommt er langsam wieder. Erst kurz leicht gerundet und dann aber gleich wieder in "gewohnter" Höhe als Sägezahn (so ab etwa 16,6 Volt).
Mit Signal und an Boxen hab ich das jetzt noch nicht getestet, aber an den Kopfhörern ohne Signal und unterschiedlicher Stellung des Lautstärkereglers lässt sich wunderbar hören, daß das Brummen ab diesem Punkt vollständig weg ist (genauso wie gestern am Labornetzgerät).
Morgen werde ich das Gerät wieder zusammenbauen und dann in regulärem Betrieb testen.
Wenn nötig, werde ich die Spannung dann doch mal um die Heizspannung erhöhen, aber ich glaube, das wird garnicht nötig sein.
Ich werde berichten...
Schöne Grüße,
Andreas
Sehr gut, elegante Lösung.
Mich würde nur interessieren, warum das Problem im Original Zustand aufgetreten ist.
Das Gerät muss ja zur Produktionszeit einwandfrei funktioniert haben. Sehr seltsam.
Aber Hauptsache es ist jetzt in Ordnung.
Glückwunsch 👍🏽👍🏽
Beste Grüße,
Florian
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Hi.
So einen nervigen Fehler hatte ich mal bei einem Grundig Röhrenradio.
Alle lecken Papierkondensatoren getauscht, Röhren geprüft, Stromaufnahme war im Vergleich mit den Angaben im Schaltbild in Ordnung. Diese Ripple waren noch viel größer und das Brummen recht nervig. Gewöhnlich haben die Ausgangsübertrager eine Brummkompensationswicklung. In diesem Fall wurde diese eingespart. Das ganze Gerät war sehr auf Kannte genäht, so dass der Trafo mit 225 Volt, die wir hier überlicherweise haben, komplett überfordert war. Er wurde sehr warm und unter Last ebenfalls diese hohen Ripple. Ich hab es irgendwann aufgegeben, da es kein besonders schönes oder wertvolles Gerät war.
Bin gespannt, ob du das Problem in den Griff bekommst. Viel Erfolg 👍🏽.
Was mir noch einfällt. Hast Du mal über jede Diode in der Gleichrichtung einen Blockkondensator gelötet?
Manchmal verursachen Dioden solche Ripple.
Beste Grüße,
Florian.
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Dann scheint dieses Lo Filter vernünftig dimensioniert zu sein.
Es soll ja nur ganz tiefe Frequenzen, Rumpeln etc, unterdrücken.
Hatte bisher nur Verstärker, die bei viel zu hoher Frequenz geblockt haben. Da war von Tiefbass der Musik oft nicht mehr viel zu hören. Habe diese Funktion deshalb nie benutzt.
Beste Grüße,
Florian
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Vorher hatte ich sie auf meinem 1228er eingesetzt, der hat wohl diverse Wechselprobleme.
einfach den Hub unten am Exzenter der Wippe einstellen. dann sollte auch der 1228 wechseln;-)
👍🏽
Dafür müssen die Wippe und der Bolzen in der Teller Achse leichtgängig sein.
Das waren bei meinen Geräten immer die Ursache für Probleme in der Wechselmimik.
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Guten Morgen.
Diese Aktion hab ich auch erfolgreich hinter mich gebracht.
Glückwunsch, ist n ziemliches Gefummel. 👍🏽
Meine As 12 läuft seit der Reinigung und Schmierung wieder sehr zuverlässig.
Beste Grüße,
Florian
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Hallo zusammen.
Sorry, dass ich jetzt erst antworte.
Danke jens für Dein Angebot. Ich habe inzwischen so viele Schlachtgeräte gehortet, daß ich aufpassen muss 😂🙈.
Danke Norbert für die Info.
Ich werde deinen Vorschlag mit dem LF 356 mal ausprobieren. Wenn dann werde ich sowieso beide Kanäle ersetzen, da der andere intakte OP auch schon beginnt zu rauschen.
Ich werde weiter berichten.
Beste Grüße,
Florian
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Hallo zusammen.
Während der Feiertage konnte ich mich endlich mal mit meinem Cv62 beschäftigen.
Endstufe war defekt, das konnte ich soweit reparieren.
Die End Transistoren waren durch,Ursache waren Aussetzer der Ruhestrompotis.
Die Elkos habe ich in dem Zuge ebenfalls erneuert.
Ruhestrom ließ sich problemlos einstellen.
Beim ersten Soundcheck musste ich leider feststellen, dass beim aufdrehen des Höhenreglers der linke Kanal stark rauschte und der Ruhestrom der linken Endstufe nach oben schnellte.
Aha, da schwingt was.
Als Schuldigen konnte ich den OP Verstärker I 560 auf dem Zwischenverstärker ausmachen. Durch Tausch gegen das gleiche IC für den rechten Kanal konnte ich verifizieren, dass es wirklich der OP Amp selbst ist.
Laut Service Manual ist ein 2748 DC, oder als Equivalent ein LM748 cp verbaut.
Kann man diesen durch einen UA748 oder ähnliches ersetzen?
Hab die Forensuche schon bemüht, aber leider nichts gefunden.
Beste Grüße,
Florian
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Gibt es noch eine Schablone, die noch stärker auf Singles ausgerichtet ist? Also dass der zweite Nullpunkt noch weiter nach innen verschoben ist?
Einmal hier nachschauen Audiosaul Tonabnehmerjustage. 24 Seiten.
Kannst Du im Browser lesen, als PDF herunterladen, oder ausdrucken.
Dankeschön 👍🏽
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Guten Morgen zusammen.
Ich verfolge diesen Thread mit großem Interesse.
Bei konischen Nadeln ist es in meinen Ohren fast egal, nach welcher Schablone justiert wird.
Da ich seit kurzem eine Nadel mit Shibata Schliff nutze, bin ich immer noch nicht ganz glücklich. Letztendlich hat die Einstellung nach Din in meinen Ohren das beste Ergebnis geliefert. Ich habe viele Platten, die sehr weit nach innen geschnitten sind.
Und dort hab ich auch immer noch mit Verzerrungen zu kämpfen.
Gibt es noch eine Schablone, die noch stärker auf Singles ausgerichtet ist? Also dass der zweite Nullpunkt noch weiter nach innen verschoben ist?
Beste Grüße,
Florian
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Guten Abend zusammen.
Ich werde mir erst einmal n Adapter Kabel mit Wideränden für den NAD basteln.
Letztendlich soll das Deck ja standesgemäß am Dual Verstärker laufen 😂
Danke Wolfgang für den Auszug aus dem Servicemanual. Das fehlt bei meinem irgendwie 🤔
Aber da geht es ja nur um die Kanalsymmetrie.
Ich hab den Pegel jetzt auf 1,5 mV eingestellt, das müsste beim Dual ja dann halbwegs passen.
Und ne leichte Unsymmetrie konnte ich gut ausgleichen.
Memory Funktion geht inzwischen auch wieder, wobei man über den Sinn dieses Gimmicks wirklich streiten könnte 😂.
Beste Grüße,
Florian
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Hallo nochmal.
Eine kurze Rückmeldung zur letzten Problematik.
Ich habe mir mal die technischen Daten zu meinem Verstärker angesehen. Dort ist ein Aufnahme Ausgangspegel, bei DIN, von 30 mV angegeben. Dann muss ich mich nicht wundern, dass der Eingang des Dual Tape Decks total übersteuert ist 😱.
Es handelt sich übrigens um einen NAD 140 Receiver. Scheinbar haben die sich einen Sch... um deutsche Norm Pegel gekümmert.🤣🤣🤣🙈
Wieder etwas gelernt.
Beste Grüße,
Florian
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Hallo Wolfgang.
Sinusgenerator und Milivoltmeter sind vorhanden.
Wenn ich 1,4 mV einstelle, is es beim Din Eingang immer noch übersteuert. Seltsam.
Ich hab fast die Vermutung, dass der Pegel aus meinem Verstärker über Din zu hoch ist,
oder er die Impedanz nicht stimmt.
Über Cinch is es ja in Ordnung.
Der Verstärker hat übrigens beide Anschlußmöglichkeiten.
Muss endlich mal meinen CV 61 reparieren, der müsste pegelmäßig ja passen 😅.
Danke nochmal für Deine Unterstützung, da wäre ich so schnell nicht drauf gekommen.
Dann muß ich nur noch den Memory Schalter instandsetzen, dann is das gute Deck endlich fertig.
War ne ganz schöne Aktion, die ich so schnell ohne die Hilfe hier nicht hinbekommen hätte.
Tolles Forum 👍🏽
Beste Grüße,
Florian
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Guten Morgen Wolfgang.
Dein Hinweis mit den Eingängen hat mir den Fehler offbart.
Ich hatte das Deck zum Testen am Verstärker über Din angeschlossen.
Über Cinch sind die Aufnahmen deutlich besser 🙈🙈
Es sieht so aus, dass die Eingangsempfindlichkeit über Din zu hoch ist und damit der Aufnahmeverstärker, Quatsch, Eingangsverstärker natürlich, übersteuert.
Jetzt gibt es zwei Potis im Signalweg des DIN Eingangs. Die waren voll aufgedreht.
Im Service Manuel steht dazu nichts geschrieben. Die Eingangsempfindlichkeit laut technischen Daten 1,4mV bei 0dB betragen. Ich interpretiere dass so, dass ich dies mit diesen beiden Potis einstellen muß /sollte.
Nur bei welcher Frequenz? Vermutlich bei 400 Hz oder verstehe ich das falsch?
Beste Grüße,
Florian
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Hallo Peter, hallo Wolfgang.
Da vorher ein billiger China Kopf reingebastelt war, konnte ich die Wekseinstellung nicht nachvollziehen. Das Gerät war leider ziemlich verbastelt.
Jetzt verbaut ist einer aus einem Dual Laufwerk, welches mir Peter netterweise überlassen hat
Daher ist nicht 100 prozentig sichergestellt, ob er wirklich zur Elektronik passt.
Hatte schon überlegt, die Auskoppelelkos am Aufnahmeverstärker etwas zu verändern.
Mit Hilfe der Bias Einstellungen konnte ich zumindest den Hochton Pegel ganz gut einstellen. Und ja, ohne Hinterband ist das Ganze ziemlich mühsam.
Ich habe verschiedene Bänder ausprobiert, die reagieren natürlich sehr unterschiedlich.
Leider hab ich kein Original Band mit den technischen Eigenschaften von damals.
Zuletzt hab ich es mit einem Band versucht, das dem Emtec Band entsprechen soll (AT12 Chrom Plus 90 Iec Typ2).
Mit ner alten BASF war es am besten, aber das Band schmiert dermaßen, dass es keinen Sinn macht.
Wie gesagt, mit rosa Rauschen konnte ich mich herantasten. Wenn ich mit 400 Hz einstelle, is der Pegel bei Musik total überteuert. Oder kann es sein, dass der Aufnahmeverstärker bei 400 Hz einen starken Frequenzgangeinbruch hat?
Was ich allerdings bezweifle, da beide Kanäle betroffen sind und die Verstärker ja je Kanal einzeln als Module vorhanden sind.
Edit :
Was mir beim Elkotausch aufgefallen ist, dass Eingangs - und Ausgangskoppelelkos vom Wert vertauscht verbaut waren, wenn ich es mit dem Schaltbild vergleiche. Ich bin da von einem Schaltplanfehler ausgegangen, da die Verbauten noch nach Original Werksbestückung aussahen.
Beste Grüße,
Florian
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Guten Morgen an alle Dual Freunde.
Es geht voran. Die wichtigsen Koppelelkos sind erneuert, der Bandsortenumschalter hat auch etwas Zuwendung gebraucht, da er auch die Vormagnetisierung umschaltet, und es da gelegentlich Probleme gab.
Habe von einem Kollegen passende Einmesskassetten mit entsprechenden Testtönen der geforderten Frequenzen bekommen.
Das Einmessen habe ich soweit auch gut hinbekommen.
Nur ein Problem bekomme ich nicht so ganz in den Griff.
Wenn ich den Aufnahmestrom mit den im Service Manual geforderten 400 Hz bei 0dB so einstelle, dass der aufgenommene Pegel gleich des eingespeisten Pegels ist, wird aufgenommene Musik schon bei 0dB Aussteuerung stark verzerrt.
HF Oszillator Frequenz und Spannung sind korrekt, ebenso der Pegel der Vormagnetisierung am Tonkopf.
Habe dann mal die Aufnahmestrom Einstellungen mit rosa Rauschen vorgenommen, was deutlich besser funktionierte.
Nun meine Frage an die Tape Spezialisten :
Was mache ich da falsch?😕
Oder liegt es eventuell an dem Ersatztonkopf, der elektrisch doch nicht ganz passt?
Die Wiedergabepegel liessen sich perfekt einstellen und klanglich gibt es in meinen Ohren nichts zu beanstanden.
Beste Grüße,
Florian