Bei "Nur Mut" fällt mir spontan der Text von Captain Starlight von Frank Zander ein:
Nur Mut, nur Mut, Ihr könnt mir vertrau'n.
Nach meinen letzten Berechnungen
Sind wir genau in 578 Jahren und 3 Tagen
Wieder zu Hause.
Sorry für's OT
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Sorry für's OT
Wenn der spürbare Widerstand dort ist wo sich der Aufsetzpunkt für Singles befindet ist vielleicht das Segment und die zugehörige Mechanik nicht mehr korrekt eingestellt. Beobachte die Mechanik beim hin- und herschwenken des Arms was da so alles involviert ist und ob es irgendwo Behinderungen gibt.
Moin,
das sieht aber alles nicht Original aus. Ich würde schätzen, dass die Geschwindigkeit mit den 2 Potis auf der Platine eingestellt wird. Aber in dieser Machart habe ich das noch nicht gesehen.
Dann ist der Kurzschließer geschlossen und du weißt jetzt, dass er funktioniert
Ein CS620Q hat keinen Kurzschließer. Das wäre zuviel Metall am Thomson Chassis .
Brummt es denn gleich mit / ohne Erdungsleitung am Verstärker und gibt es Unterschiede mit und ohne Headshell am Arm?
Immer die GANZE Kette messen, also direkt an den Cinch-Steckern und MIT System.
Naja er hat ja wohl jede Verbindung bis zu den Kabelschuhen gemessen. Die scheinen ja erstmal in Ordnung zu sein. Dies schließt natürlich nicht aus, dass die Leitungen einen Kurzschluss haben.
Daher bitte prüfen, ob zwischen Signal-Pin und Masse am Cinch Stecker eine Verbindung ist. Um einen Kurzschluss der Tonarmverkabelung auszuschließen, das Cinchkabel an der kleinen Platine auf dem Subchassis ablöten und dann prüfen.
Der CS 520 ist der Pendant mit Plastikgehäuse und Frontbedienung. Das Thomson Chassis war wandlungsfähig und gut, man denke nur an den 630q.
Zum 1249 kann ich folgendes sagen: Wenn am Tonarm alles rund läuft und evtl. nur der Pimpel neu muss, schraube nicht zuviel an den Einstellungen (Lifthöhe etc.) rum. Ich habe zwei 1249, einer treibt mich noch immer in den Wahnsinn weil er gefühlt jedes 10te mal nicht korrekt auf die Platte aufsetzt. Bis ich den wieder halbwegs mit der Automatik am laufen hatte, vergingen nicht nur Stunden. Bei meinem zweiten war ich klüger und habe nur den Pimpel gewechselt und der läuft. Den Mode-Selector brauche ich eh nicht, weil ich nicht "wechsle", von daher fasse ich den nicht an. Ich schaue nur ob das Gummi noch ganz ist.
Bis auf den Plastik Lifthebel gefällt mir der 1249 sehr gut, ist für mich einer der besten Riemenspieler von Dual.
Moin,
mein demontierer 750 hat den Motorola Prozessor drin. Da ist RB01 nicht bestückt und eine Lötbrucke drin. Auch diese CPU hat ein abgeklebtes Sichtfenster.
Moin,
ich habe noch einen zerlegten 750er zuhause. Da schaue ich mir die Platine an und werde berichten wie das dort aussieht. Laut Service-Anleitung sollte bei dem verbauten Prozessor die Lötbrücke geschlossen sein.
was sollte an einem komplett überholten 1218 schon innerhalb von 2 Jahren kaputtgehen? Deshalb ist eine Garantie da eigentlich keine Notwendigkeit. Und wozu die Rechnung für einen Käufer gut sein soll ist mir auch nicht klar.
Dann frage ich mich warum es bei Neugeräten notwendig ist. Da gibt nur Gewährleistung und keine Garantie.
Die Rechnung ist notwendig um die Garantieansprüche auch durchsetzen zu können und zeigt das es keine Schwarzarbeit ist. Bei dem Aufwand der Revision, der eingesetzten Ersatzteile finde ich das Angebot fair. Zudem gibt es im Moment laut Homepage noch 25% Rabatt.
Nicht jeder hast Lust und Laune die Mechanik komplett zu zerlegen und dann Alkoholiker 😁 zu werden bis sie wieder funktioniert.
Der CS 505-3 hat eigentlich an dieser Position keine Sicherungsschraube. Die wurde irgendwann aus Sparmaßnahmen nicht mehr eingebaut. Die hier gezeigte Schraube ist auch keine Originale. Mach sie einfach raus und gut ist.
Dafür würde ich den nicht kaufen, sondern auf die Vollautomatik verzichten und den Technics SL-1500C kaufen.
Oder eben einen CS618Q
Einfach so ein Gerät kaufen, den Motor einfach in den reichlichen Platz der Holzkonsole verpflanzen und das Gerät einfach postwendend zurückschicken mit einem Zettelchen drin: "SO macht man das, ihr Amateure..."
Vielleicht passt ja sogar der Motorhalter vom CS503-2.
"Pro-Ject hat in eine neue Aluminiumdruckguss-Abdeckung für das gesamte Sub-Chassis und die mechanische Automatik investiert. Hintergrundgedanke war dabei auch, Kunststoffteile der originalen deutschen Automatik so weit wie möglich zu vermeiden. Durch die neue Aluminiumabdeckung und das massive Chassis ist die gesamte Sub-Chassis Konstruktion effektiver und reduziert unerwünschte Resonanzen viel besser.
Interessieren würde mich, ob schon mal das Chassis von unten gesehen hat. Auf einem youtubeVideo von der High-End 2023 siehr das Chassis von oben unverändert aus. Irgendwo anderes im NEtz musste ich sogar lesen, dass Pro-Ject die Dual-Automatik erstmals seit 50 Jahren grundlegend verbessert habe.
Da frage ich mich dann ernsthaft, warum so ein billiger Lifthebel und Startknopf verbaut ist. Den hätte man ja aus Metall machen können. Der Subteller wäre auch eine Massnahme für Metall gewesen. Für mich ist dieses Geschwaffel noch schlimmer als bei manchem High-End Anbieter. Zumindest ist bei denen in der Regel vieles aus dem Vollen gefräßt.
Dafür ist es ein Project A2 mit diesen ganzen tollen Features😂. Der Preis ist indiskutabel, dafür hole ich mir einen CS 618q.
steckt in diesem Dreher "Know-How" von Fehrenbacher drin?
Er wird in der alten Fertigungsstätte von der Nachfolgefirma von Fehrenbacher gebaut, so wie auch die Rekkord Plattenspieler. Im Grunde ist das ein Dual CS 465 oder neu ein Rekkord Audio F400.
Zumindest scheint hier eine gute Qualität vorzuliegen.
Ich hatte den A2 auf der diesjährigen Highend zwischen den Fingern. Der Start/Stop Hebel, Lifthebel und auch die Tonarmstütze waren wenig vertrauenswürdig und extrem billig. Da nützt dann auch die Metallabdeckung nichts. Vom Grunddesign gut gemacht, verliert der A2 durch solche Kleinigkeiten. Warum man nicht den Lifthebel vom Rekkord F400 nimmt?
Und 211 mm Länge des Tonarms haut einen auch nicht um.
Die Arme des Thomson Chassis hatten alle nur 211mm. Aber halt alte Dual Qualitäten
Hi,
irgendwie erinnert mich das Chassis an den CS 2215. Kann das die Basis des A2 sein?
Gruß,
Rainer
Ja, die Basis ist das Thomson Chassis auf dem die CS 610/620/630/511/520/530/2225/2235/450/455/460 u. a. m. basieren. Inkl. der wenig vorteilhaften Position des Motors. Interessant finde ich die ganzen Downloads dazu. Hier bekommt man das Gefühl, das die Automatik das 8. Weltwunder ist und sie so noch nie existiert hat. Besonders der Hinweis das Automatik und schwere Arme nicht gehen würden. Das führt höchstens zu erhöhten Pimpel-Verschleiß
Hallo zusammen,
wenn ihr lest was hier steht https://www.project-audio.com/de/produkt/a2/ werdet ihr keinen anderen Spieler mehr wollen. Ich schätze ja das Engagement von Pro-ject, aber hier wird sehr viel grenzwertiges erzählt. Ich hoffe nur, dass die Bedienhebel eine andere Qualität haben als auf der Highend gesehen. Optisch sieht er ja ganz hübsch aus, leider war die Anfassqualität auf der Highend eher unteres Mittelmaß zum aufgerufenen Preis.
Das Video zum Spieler ist sehr schön gemacht.
Viel Spass.