Beiträge von Marcus67


    Wieso schreibst Du dann in Post #1, daß man in Deinem Profil schauen soll ... ich check' echt nicht mehr ... nur noch Fehler über Fehler egal wo man hinschaut ...


    Diese mitteleuropäische Hochkultur ist am Sterben ...

    Die ist in meinem Tablet wie auch im Smartphone obligatorisch. Ob undwie man die abschaltet, habe ich noch nicht herausgefunden. So betätige ich mich öfter mal als Autokorrekturkorrigierer. ?


    ... wer ist der Herr über Deine Systeme ? Du oder Microsoft/Google ... und Konsorten ?

    Autokorrektur !? ... moderner Kram, hat nichts mit ordentlicher Orthographie zu tun und schafft nur Verwirrung. Kann man auch ausschalten, soviel ich weiß.

    Ich dachte bis vor einiger Zeit tatsächlich, daß diese Funktion nur für sprachfremde Benutzer gedacht sei ... naja, veilleicht ist das auch wirklich so ?


    Ja, ein Megaohm ist das kleinste was geht ...


    Möchtest Du Deinen Post #35 von oben korrigieren, nicht daß der Fred wieder total ausfranzt ... ? ;)


    VG
    Marcus

    Hallo Bebi,


    das System, bzw. die Nadel werde ich nicht verheizen, garantiert! Werde das System mal mit einer anderen Nadel testen, es müßten doch die STS und auch die ESG passen, oder? Ich habe keine Ahnung, wie die Teile momentan gehandelt werden....abgeben werde ich es nur bei einem sehr sehr guten Angebot ;)


    Hallo Ralph,

    auf Dein STS-655 passen alle Nadeln aus der Dx44- und Dx55-Reihe ! Du kannst Dir also etwas aus dem "Zubehör" von 20-200 Euronen aussuchen ;)


    Je nach Arm wären diese ein Tip:

    Zum heiteren Austesten: https://mrstylus.com/produkt/sts-355-e/

    Interessant für leichtere Arme, wenn man kleine, sphärische Nadeln mag: https://mrstylus.com/produkt/d-455-12/

    Adäquater Ersatz zur Originalnadel: https://mrstylus.com/produkt/elac-d-655-d4-shibata/

    (Soll keine Werbung sein !)


    VG

    Marcus

    Ja Markus, für Stereo - LPs wird man mit dem STS 655 D4 gute Werte erziehlen, aber für den Quadrofonie Bereich

    ist dieser Tonabnehmer nicht zu empfehlen.

    Ja genau, das habe ich ja auch mit "normale, moderne" Stereo-Platten gemeint :)


    Ich benutze selbst eine D655-D4-Nadel (Shibata) auf einem Elac 770H oder 50HII, was bei bestimmten Scheiben (nicht bei allen) hervorragend klingt.


    VG

    Marcus


    PS: Quadro-Platten hab' ich so gut wie keine und die damals dafür vorgesehene Wiedergabetechnik interessiert mich noch weniger ;)


    PPS: prinzle, ich finde in Deinem Profil die Liste mit Deinen Drehern nicht ...

    Wohl eher ein Serienwiderstand mit mindestens 1 Megaohm !


    Kristallsysteme benötigen einen hochohmigen Abschluß, ansonsten klingen sie grundton- und basslos.


    Wenn man soetwas tatsächlich macht, dann nur mit einem Kanal, ansonsten müßte man mindestens 2 Megaom pro Kanal nehmen, was natürlich den Pegel noch weiter senkt ...


    Alles in Allem nicht die beste Idee ...


    VG
    Marcus


    PS: Diethelm, wie klingt "blutig" ???

    Das "Oma-Gebiß-Röhrenradio" z.B. hat hinten einen solchen Eingang mit TA oder Kristall bezeichnet. Das ist ein hochohmiger Eingang mit ein paar Megaohm. Der ist gedacht für diese Mono-Piezo-Systeme. An Deinem Technics wirst Du soetwas nicht finden.


    VG

    Marcus

    Ganz einfach,

    M ist die Nadel für Mono-Mikrorille (M33/45) und N für Normalrille (N78). Das Ganze hat ein Kristallsystem (CDS 2B) mit welchem Du Deine Schellacks abspielen kannst, ohne daß Du Dir Gedanken um irgendeine Entzerrung machen mußt (Amplitudenwandler vs. Schnellewandler).

    Wobei der 295 natürlich auch schon damals eher für jugendliche Freiluftparties gedacht war ... so der Vorläufer vom "Mister-Hit" sozusagen ;)


    VG

    Marcus

    Das STS 655 D4 geht mit geeigneten Plattenspielern hervorragend für "normale, moderne" Stereo-Platten. Bitte aber nicht versuchen ältere Mono-Scheiben oder "Dynagroooves" u.ä. damit zu befahren ... da hört man dann vorwiegend den "Schmutz" bzw. eine etwas seltsame "Färbung" ;)


    VG

    Marcus

    Was macht übrigens Dein PE7000 ? Schon probiert ?

    Hi Frank,

    Jaja, ich hab' das PE7000 zusammen mit dem "neuen" 1019 ganz schwer in der "Mache".


    Du kannst meine Aktivitäten an diesen drei Freds sehen:


    Nadelsuche

    schwereres Tonarmgegengewicht für 1019

    echter Mono-Tonabnehmer gesucht


    Alles läuft ganz prima, bis auf den Umstand, daß ich keinen ordentlichen "roten" Nadeleinschub (Diamant 25mü/1mil) für das Teil bekomme ...


    VG

    Marcus


    PS: Frank, Cleorec hat tatsächlich solche Riesenprügel mit 120mü: https://www.ebay.de/itm/N75-12…91536?hash=item588def49f0

    Hi André,

    ja, wenn altes Grammophon, dann bitte mit Bambusnadeln oder anderen sog. Fiber-Nadeln. Die spielen wesentlich ruhiger und schaden den Platten nicht (noch mehr).


    Du kannst auch Kaktusnadeln nehmen ! (kein Scherz)


    Hier was für die völlig Abgefahrenen: https://grammophon-platten.de/…forum_viewtopic.php?34134


    Für die (ur)alten "Brotzeitbretter" betreibe ein altes Polyphon-Standgerät (30er-Jahre) mit einem zweiten elektrischen Grawor-Pickup mit Bambus- oder auch Kaktusnadeln (Schwiegermutterstuhl geht prima). Wer's sehen möchte: https://grammophon-platten.de/…_viewtopic.php?46116.post


    So, jetzt reicht's auch wieder mit den Verrücktheiten ;)


    VG

    Marcus

    Hallo Hase,

    neeee, bitte nicht mit einem echten Grammophon mit Stahlnadel abspielen ! Das macht die Platten wirklich kaputt ...


    Ich hab' mal eine EQ-Tabelle irgendwo auf dem Rechner abgespeichert, wo EQ-Werte für verschiedenste Entzerrerkurven aufgelistet waren und zwar bei Verwendung von MM's am RIAA-Phonoeingang. Das wäre genau Dein Fall.


    Das Teil werde ich jetzt suchen und hier reinstellen.


    VG

    Marcus

    Naja, Diethelm, wenn man sich nicht "jeck" macht und ganz einfach mit dem M75-NB im 1229 + Technics Amp, so wie es steht und liegt loslegt, dann haben wir gleich wieder Einen, der nach ein paar Schellacks das Ganze frustriert aufgibt mit dem Eindruck und der falschen "Gewissheit", daß die Dinger genauso mies klingen, wie eh' schon erwartet ...

    Und das ist eben NICHT der Fall. Guterhaltene Schellacks, korrekt wiedergegeben, können hervorragend klingen ! Nix mit Gerausche, Gekreische und substanz- und basslosem Geplärre, sondern richtig guter Klang steckt da drin, wenn man es richtig macht.


    VG

    Marcus