Meine Frage nun, wie bekomme ich den Plattenspieler auf (ohne irreparable Schäden) ?
....z.B. durch Einlesen dieser Seite:
http://wegavision.pytalhost.com/dual.html
...alle Modelle der 12er Serie usw. sind in diesem Punkt praktisch identisch.
Gruß
Matthias
Aja, kannst du mir vielleicht sagen was du von einem [/font][/size]TELEFUNKEN RN 100 Vorverstärker hältst (DIN ausgang muss ich wie erwähnt mit nem adapter auf cinch verwenden), denn könnt ich mit Versand vielleicht für 40€ bekommen ?
Kann ich.
Link zur Anleitung bei wegavison
Vorteile:
Die Eingangsempfindlichkeit ist stufenlos regelbar.
Normgerechter Phono-DIN- als auch Cinch-Eingang. (Allerdings sind nicht beide gleichzeitig sinnvoll nutzbar)
Dadurch gibt es weder mit DIN- noch mit Cinch-bestückten Plattenspielern ein Brumm-Problem.
Der Ausgangspegel ist zur Wiedergabelautstärke-Anpassung an alle DIN- und Cinch-Hochpegeleingänge stufenlos einstelllbar. Ggf. ist hierzu noch ein DIN-/Cinch-Adapter für den Ausgang erforderlich.
Das über die Cinch- oder DIN-Buchsen eingehende Tonabnehmersignal wird zusätzlich 1:1 über einen Entkopplungsverstärker an eine weitere DIN-Ausgangs-Buchse weitergeleitet. In der Praxis konnte ich auch an diesem Ausgang keine Brumm-Probleme bei Verwendung eines DIN-/Cinch-Adapters feststellen.
Nachteile:
Wenn man sich die erzielten Preise bei Online-Auktionen mal so ansieht, gewinnt man den Eindruck, daß das Ding heutzutage offenbar ein gesuchtes Sammlerobjekt ist. 
Der RN 100 CX Ist gewiss nichts für Leute mit einer (unbegründeten) Allergie gegen IC-bestückte Vorverstärker. Das tapfere Telefünklein hat gleich 7 auf einen Streich darin verlötet.
Größter Nachteil: Mein eigenes Exemplar steht bei meinem Bruder herum und der rückt ihn nun nicht mehr heraus...
Unabhängig von der Qualität des RN 100 CX als seinerzeit hervorragender Phono-Vorverstärker sind folgende Hinweise angebracht:
Der integrierte CX-Decoder bedingt einerseits zwar den Sammlerwert, ist andererseits in der Praxis allerdings ziemlich nutzlos. Zudem rückt kaum ein Sammler eine der raren CX-codierten Schallplatten heraus. De Eingangsempfindlichkeit muß für eine optimale Funktion des Decoders mit Hilfe der seinerzeit zum Lieferumfang gehörenden Telefunken-Justierschallplatte an das verwendete Tonabnehmersystem angepasst werden. Dies Problem ist anderereseits für Nicht-Sammler ziemlich egal: Die gleichen Titel gab es immer auch uncodiert.
Gruß,
Dirk
Vielen dank für die vielen Antworten.
Wegen dem Telefunken, die Autkion is leider längst vorbei, hätt ich das früher gewusst hätt ich deutlich mehr geboten 
Die Anleitungen vom 1237 hab ich schon auf der Seite gefuden gehabt, jedoch stand nichts von öffnen drinnen.
Aber macht nichts, ich habe gerade 3h damit verbracht, es selbst herrauszufinden. Mann muss nur die zwei schrauben oben lösen und aushaken.
Dabei habe ich sogar einen eingebauten TVV47 in meinem Spieler gefunden 
Wenn ich mein Spieler mit versteckten PreAmp an meinen NAd gehängt hätte, wär es böse geworden 
Ich kann nur sagen Cinch umbau hats in sich 
Morgen muss ich leider nochmal in meinen Dual einsteigen, denn ich habe die Massebrücken nicht gecheckt und ich muss die Masse noch rauslegen 
Lg, Sebastian
Die Anleitungen vom 1237 hab ich schon auf der Seite gefuden gehabt, jedoch stand nichts von öffnen drinnen.
Aber macht nichts, ich habe gerade 3h damit verbracht, es selbst herrauszufinden.
......mit dieser Methode erhälst du in jedem Fall einen Blick für die Systematik des Drehers, angefangen beim Öffnen.... Kann nicht schaden. Viele Dinge habe ich mir auf exakt diesem Weg beigebracht.
Gruß
Matthias
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