Beiträge von Soliol

    Hallo Matthias, hallo Kollegen,

    in meinem unendlichen Fundus habe ich viele Achsen ( hauptsächlich Elac, Dual und PE) und Säulen von PE und Dual.

    Bei Interesse schreibt mir, dann können wir Fotos beurteilen und die gewünschten Achse oder Säulen vielleicht finden.

    Und wenn dann Interesse an den gewünschten und passenden Teile besteht: ich tausche gerne! ZB gegen Systeme, bestimmte Nadeln, Jazzplatten...

    Ich freu mich über Rückmeldungen.

    Gruß, Uli

    Hallo Frank,

    zu Vergrößerungsfaktor: das hab ich selber noch nicht genau raus, was da am Objektiv/Okular steht und wie das zu verstehen ist. Ich schau heute Abend nochmal nach.

    Zu M20 E: Wenn's die Originalnadel ist, solltest du eine Ellipse vorfinden.

    Ich betrachte die Nadel auch immer von oben, sodass ich genau auf die Spitze schau. Und dann solltest du von vorne und hinten eine gerade Fläche abgeschliffen sehen.

    Gruß, Uli

    Hallo Frank,

    was möchtest du erkennen mit deinen Bildern?

    Du kannst es dir selber beantworten: auf deinen Bildern kannst du erkennen, ob die Nadel vorhanden ist, ob sie grob beschädigt ist und ein Stück der Nadel abgebrochen ist und ob sie verunreinigt ist.

    Das ist ja schon was. Aber kannst du Verschleiß erkennen? Die Nadelspitze taucht wenige Hundertstel ( wenn nicht gar Tausendstel) mm in die Plattenrille ein. Das ist so ein kleines Stück, und auf diesem kleinen Stück spielt sich das ganze Leben der Nadel ab, eingelaufene Flanken, Verschleiß, mikroskopische Ausbrüche an der Spitze und Form des Schliffs. Und das kannst du mit deiner Vergrößerung nicht erkennen! Dafür brauchst du dann die nächst größere Kategorie von Mikroskopen, sog. Labormikroskope oder wissenschaftliche Mikroskope.

    Nach verschiedenen erfolglosen Experimenten mit sog. Schüler-Mikroskopen hab ich auf dem Flohmarkt ein hochwertiges russisches Labormikroskop (für 30 Euro, war ein echter Schnapper) gekauft, hab es noch für das Nadel-überprüfen umgebaut und die Beleuchtung geändert und verstärkt und jetzt kann ich wirklich qualifiziert Nadelverschleiß beurteilen. Klar brauchst du dann noch Erfahrung durch viele Nadel-Beurteilungen, aber es lohnt sich. Beispiel: ich hatte sie schon aufgeben, eine recht teure und seltene Nadel für ein Philips GP 422, aber es war nur ein kleiner Dreckklumpen ganz oben seitlich an der Spitze, mit viel Mühe und Liebe weggemacht und die Nadel war wieder einwandfrei. Und alleine dadurch hab ich schon viel mehr gespart als ich für das Mikroskop ausgegeben habe.

    Dir viel Erfolg dabei, Gruß, Uli

    Hallo Dominik,

    der w123flo hat vorhin eine schöne Nah- und Großaufnahme von dem System von vorne gezeigt. Schau dir das Foto mal genau an: du siehst am oberen Rand des goldenen Gehäuses, dass es aus Blech ist und vorne in der Mitte die beiden umgekanteten Seiten zusammen stoßen. Und der linke Flügel hat einen wenige Zehntel mm Spalt zu dem schwarzen Kunststoff-Korpus. In diesen Spalt kannst du einen kleinen Schraubenzieher oder eine Klinge eines Cuttermessers einschieben, leicht verdrehen und das goldene Gehäuse des Systems löst.sich und kann abgehoben werden. Und dann kannst du vorne am nackten System eine kleine, ca. 1mm dicke "Platte" erkennen, die quasi das Schlüsselloch für den Codierungsstift der Nadel darstellt. Und jetzt, wo das System nackig ist, kannst du diese Codierungsplatte einfach abnehmen/abbauen.

    Und warum das Ganze?

    Weil du jetzt das System wieder zusammen baust und die Codierungsplatte einfach weg lässt und jetzt kannst du jede beliebige Nadel, die zu dieser System-Bauform passt, einsetzen. Du kannst hemmungslos nach Nadelqualität oder Preis oder Farbe oder was auch immer dir die Nadel aussuchen, sie passt (halt ohne die Codierungsplatte) immer!

    Viel Erfolg (und reiß nicht die dünnen Käbelchen ab),

    Gruß, Uli

    Hallo Lilly,

    hübsch die Kombi, sehr hübsch! Und du hast sogar den Mut, die Deep Purple-Platten auf dem 1004 abzuspielen, hast du denn auch schon eine neue Nadel oder ein neues System mit guter Nadel drunter?

    Gruß, Uli

    Hallo Tobias,

    Warum bist du so verzagt und deprimiert? Du hast alles richtig gemacht, nur nicht bis zum Ende! Und das mühsame und Kraft-zehrende Ende kommt jetzt erst! Nimm ab jetzt eine Polierpaste, erst eine gröbere (ich habe dafür schon oft eine Chrom-Politur oder Läpp-Paste genommen) und anschließend eine feine Lack- oder Acryl - oder Kunststoff-Politur. Und es ist viel Arbeit. Und anstrengend. Und der Erfolg stellt sich erst ganz spät ein. Und deshalb wird hier auch niemand deinem Hilferuf folgen und dir die Haube fertig polieren.

    Also für den äußeren Bereich kannst du für das erste grobe Vorpolieren schon eine Poliermaschine nutzen, innen besser nicht, du versaust dabei mehr als du gewinnst! Das letzte Finish wird nach meiner Erfahrung mit der Hand besser. Aber wenn es außen erst einmal schön blank ist, dann ist die Motivation auch wieder besser!

    Und ganz wichtig: wenn du eine Fläche von außen oder innen poliert, dann stütz die Fläche von unten ab, sonst hast du 1-2-3 von Polier-Druck einen Bruch oder Riss in der Haube!

    Und immer so lange polieren, bis alle Paste komplett weg poliert ist, keine Paste mehr Wischschlieren zieht, bis es komplett trocken ist.

    Ich wünsche dir viel Erfolg und Durchhaltevermögen,

    Gruß, Uli

    Hallo Jürgen,

    ein neues Tonarminnenkabel hab ich bisher sehr erfolgreich bei diversen hochwertigen Plattenspielern eingebaut. Das macht aber meines Erachtens nur Sinn, wenn du ein wirklich hochwertiges Kabel nimmst. Ich habe mal vor ei igen Jahren von Mario Grötzinger Meterware von seinen hochgelobten Kabeln gekauft und Stück für Stück verbaut. Es ist zwar sehr schwierig, von ihm Sachen zu kaufen, aber wenn man das Kabel hat, kannst du glücklich sein. Ich habe wegen der erheblichen Verbesserung des Klang nie ein anderes Kabel verwendet und kann daher andere Kabel nicht vergleichen. Aber es lohnt sich sehr, die paar Euro mehr auszugeben. Und um objektiv vergleichen zu können, hab ich damals immer noch von jedem modifizierten Plattenspieler ein Original-belassenen Dreher gehabt und identische Systeme und Platten und konnte per Tastendruck vom Einen zum Anderen hin und her halten und das Ergebnis bestätigen.

    So, mehr nicht dazu, das führt nur zu ellenlangen Grundsatzdebatten.

    Gruß, Uli

    Hallo Jürgen,

    irgendwo hab ich vor Jahren mal den Ausbau beschrieben, weiß aber wirklich nicht mehr, wann, aber im Zusammenhang mit dem 22H oder 50H.

    Und der Tonarm kann am Besten ausgebaut werden, wenn du hinten unten eine kleine Schraube am Tonarm löst. Du kommst nicht gut dran, man muss dafür den Tonarm ganz schräg hochklappen und mit einem sehr kurzen Schraubendreher, am besten einem Winkelschraubendreher oder aus einem kleinen Ratschenkasten den T-Griff mit einer Schraubendreher-Nuss. Diesen T-Griff mit Nuss mit den Fingern kräftig an den Schraubenkopf drücken und vorsichtig die Schraube lösen.

    Dies ist der beste Weg, um das Alu-4-Kantrohr des Tonarms abzubauen.

    Wenn du den Tonarm komplett mit Lagerungen ausbauen möchtest, ist das schon deutlich aufwändiger. Übrigens sind sie Kappen auf den Lagerschrauben "nur" auf gepresst und lassen sich abziehen. Aber ich kann deine Befürchtungen teilen, dass die Kappen nicht verkratzen sollen.

    Jetzt hab ich keine Zeit, aber wenn du weitere Fragen hast, versuche ich gerne, mich noch mal zu erinnern.

    Gruß, Uli

    Hallo Kollegen,

    ich habe jetzt nicht alle Beiträge genau durchgelesen, habe aber beruflich viel mit kleben/Acryl kleben zu tun gehabt.

    Die richtigen Stickworte sind schon gefallen:

    Der Profi klebt mit Acrifix, der Hobby-Reparateur klebt mit Sekundenkleber (Cyanacylat-Kleber), sehr gut geeignet ist von Pattex "Plastix" mit Kleber und speziellem Aktivator.

    Aber die Güte der Klebverbindung steht und fällt mit der Vorbereitung der Klebestellen. Bei einem Kollegen hier hab ich gelesen, er hätte vor dem Kleben die Haube poliert.... und ein paar Worte weiter hat die Klebung nicht gut gehalten: da ist mit Sicherheit vorher etwas Polierpaste/Flüssigkeit auf die Bruchstelle gekommen und selbst bei gründlicher Reinigung bekommt man die Fläche nur sehr schwer wieder richtig sauber. Und dann hält halt der Kleber nicht. Aber bei guter Vorbehandlung hält eine Sekundenkleber-Verklebung mehr als das Acryl der Haube.

    Viel Erfolg, Uli

    Silberner Zierstreifen: das ist ein langer dünner Aluminiumblech-Streifen. Komm bloß nicht auf den Gedanken, ihn zu abzuziehen! Die kleinste Verbiegung siehst du hinterher und man bekommt es nicht mehr gerade gerichtet, man sieht es immer! Und es sieht ganz schlimm aus. Bedenke: das ist die Frontansicht, das "Gesicht". Das muss makellos sein! Deshalb: Abkleben! Mit klarsichtigem Tesa den Alustreifen ggggenau an der Blechkante entlang Abkleben (so, dass die obere breite Furnierflächegeschliffen werden kann und die Breite des Tesastreifens sich nach unten zu der ca. 2cm Furnierfläche hin erstreckt. Bevor du den Tesastreifens aufklebst, reduziere die Klebkraft im Bereich des Dual-Logos, indem du die Stelle mit dem Finger x mal anreibst. Dann reißt du hinterher nicht das Logo ab. Und drück den Tesastreifen nur auf dem Alustreifen an, nicht auf dem Furnier. Und wenn die Fläche oberhalb des Alustreifen fertig ist, Tesastreifen komplett abziehen und jetzt wieder ganz genau an der Alukante anlegen, nur diesmal an der anderen Kante des Blechstreifens. Wieder alles genauso wie vorher machen. Nur trotz des Tesa-Schutzes möglichst nicht auf der abgeklebten Alufläche viel rumschleifen.

    Viel Erfolg!


    Na prima! Sieht doch gut aus! :thumbup::thumbup::thumbup:

    Gruß, Uli

    Ach so, was ich noch vergaß: die Klebeband-Reste kannst du mit Kleberreste-Entferner aus dem Baumarkt (von Mellerud oder Tesa oder....) entfernen oder mit (Wasch-) Benzin lange (und wenn's mehrere Tage werden) anlösen und wegwischen. Achtung: Wenn die Kleberreste zu tief in die Holzstruktur eindringen, beeinflussen sie hinterher ggf. die Holz- bzw. Lackstruktur. Daher gründlich und porentief;) reinigen.

    Gruß, Uli

    Hallo Rudi,

    eigentlich haste da aber noch Glück, so schlimm ist deine Zarge nicht. Ich habe gerade eine Geheimfach-Zarge fertig gemacht, bei der ich schon nicht mehr weiter wusste: entweder der Klebstoff des Klebebandes oder Sonneneinstrahlung hat es bewirkt, dass unter dem Klebeband das Furnier deutlich dunkler war als daneben. Und ich hab das Furnier geschliffen und geschliffen und mit Schellack lackiert und geschliffen und lackiert... Und erst ganz am Ende ist es mir gelungen, keinen Helligkeitsunterschied mehr zu sehen.

    Bei dir ist es deutlich einfacher, aber dennoch nicht ganz ohne:

    Auch du musst Schleifen, bis der alte Lack runter ist, dann lackieren und alles ist wie neu! Aaaaaaaaber!!!

    Schleifen mit 180er Körnung, vielleicht auch feiner, immer nur in Maserungsrichtung, NIE quer oder schräg zur Maserung! Du versaust dir alles damit! Und ist die Fläche erst einmal grundsätzlich geschliffen, dann nimmste Schleifvließ und bringst ein schönes gleichmäßiges Finish auf die Fläche. Im Lichtspiel muss die Fläche überall gleich matt schimmern. Das ist eine grundlegende Basis für einen gleichmäßigen Glanzgrad hinterher.

    Dann: Sei ganz vorsichtig an den Kanten. Ganz schnell ist das Furnier durchgeschliffen und statt auf eine schöne Maserung schaust Du auf Spanplatte. Sollte es Dir dennoch mal passiert sein, kannst kleine Stellen mit einem Holz-Korrekturstift farblich angleichen. Nimm keine Wachsstifte! Da hält hinterher kein Lack drauf! Ist die durchgeschliffene Stelle größer, hilft nur komplett neu furnieren.

    Ich lackieren die Zargen immer mit Schellack, inzwischen hab ich die Routine im Umgang mit Schellack und kann nach Lust und Laune mit Schellack den Glanzgrad und die Furnierstruktur individuell mehr oder weniger betonen.

    Wer diese Routine nicht hat, sollte mit Klarlack matt schön gleichmäßig immer in Maserungsrichtung streichen. Auch Sprühdose mit Klarlack matt geht gut, erfordert für ein gleichmäßiges Finish aber auch Routine (wie mach ichs an Ecken, Kanten, wieviel Lack drauf, keine Laufnasen, Staubfreiheit und und und)

    Und wenn's dir hinterher nicht gefällt, kannste es nochmal machen oder gleich neu furnieren! Denn das ist mit den heutigen Furnieren (selbstklebend oder mit Fön erwärmen) echt keine Kunst mehr.

    Ich könnte noch eine ganze Enzyklopädie zur Zargen Restaurierung schreiben, aber die wichtigsten Punkte hab ich aufgeführt.

    Ich wünsche dir viel Erfolg,

    Gruß, Uli

    Hallo Michael,

    wenn du weiterhin noch Probleme mit dem Tape Deck hast und irgendwelche Ersatzteile brauchst, kann ich dir noch ein weiteres C822 anbieten. Es funktioniert alles einwandfrei, Laufwerk top, klingt gut, kanalgleich, sieht gut aus, nur bei Aufnahme funktioniert nur ein Kanal. Das liegt ggf. auch an dem Aufnahme/Wiedergabeschalter, ich hab aus Zeitmangel mich nicht weiter um das Gerät gekümmert.

    Falls das für dich interessant sein sollte, freue ich mich über eine Rückmeldung und würde es dir für einen kleinen Anerkennungsobulus schicken.

    Gruß, Uli

    Hallo Kollegen,

    mein 701 der ersten Serie ist auch noch nicht registriert. Entschuldigt bitte das Foto, der Fokus für dieses Foto lag auf dem Motor, deshalb ist das Typenschild und die Gerätenummer so schwach ausgeleuchtet. Aber man kann die laufende Nummer erkennen: 28551.

    Gruß, Uli

    Hallo Kollegen,

    es ist Grillzeit, da braucht man viel Senf, aber dennoch möchte ich meinen Senf hier auch noch dazugeben:

    als ich noch den 1019 regelmäßig nutzte, hab ich überwiegend das Ortofon VMS 20 mit der N20EO (bin mir nicht mehr ganz sicher, ob die Nadel-Bezeichnung korrekt ist, aber man bekommt sie auch noch neu) benutzt. Und mit dem Klangbild war ich sehr zufrieden: Auflösung, Bühnenbreite und - Tiefe waren gut und ausreichend vorhanden. Vielleicht etwas zu dunkel abgestimmt, passt aber gut zum Dreher.

    Dann kam bei mir die Phase, dass die Philipse dem VMS 20 den Rang abgelaufen haben: das GP 412 MK II ist klasse am 1019, das GP 412 kann sicher an anderen Armen noch mehr performen, zaubert allerdings ein sehr stimmiges Klangbild aus dem 1019. Die kleineren Philipse (401 und 406) hab ich nie probiert. Das GP 422 MK II passt nicht! Es ist zu "schöngeistig" für den 1019er-Rocker. Seine "Rauheit" überspielt die Schöngeistigkeit des 422 und raus kommt ein undefinierter Matsch.

    Gut gefallen hat mir auch das Pickering ... XV15/625 (ist die Typenbezeichnung richtig? Ich sitz im Büro und hab die Systeme nicht zur Hand). Auch passt es optisch sehr gut zum 1019. Da ich von dem Pickering nur eins habe, musste es aber auch auf den anderen Drehern spielen und daher hab ich es nie lange genug ausprobiert. Aber aus der Erinnerung heraus hatte diese Kombi auch das Zeug zum Sieger!

    Und das M44 MG...., ja das war damals eine mögliche Original-Bestückung..., aber das wars dann auch schon. Es kann nicht ansatzweise das Potenzial, das der 1019 bietet, ausschöpfen. Ich habe es aktuell auf meinem Vintage-Dreher (der für den "Lo fi"-Spaß mit Singles und alten Monoplatten).

    Das Klangbild ist so deutlich eingeschränkt/ reduziert, dass sehr viel hifideler Genuss, den man inzwischen schon voraussetzt, einfach auf der Strecke bleibt.

    So, das war mein Senf. Vielleicht hilfts ja weiter bei der Entscheidung.

    Gruß, Uli

    Hallo Flo,

    Wenn die Entfernung von Güstrow nach Hamburg für dich machbar ist, dann bist du herzlich gerne bei mir eingeladen, um mal zu stöbern: klar hab ich diverse Plattenspieler, von Dual momentan allerdings nur die teuren von "ganz oben aus dem Regal", aber auch schöne direkt-getriebene von nicht-Dual, habe Verstärker, Boxen, Tape Decks und und und. Für den Plattenspieler hab ich auch eine große Auswahl an Systemen mit Mikroskop-geprüften Nadeln, kannst du alles probieren und vergleichen. Und preislich,... bei den großen DUALen wirds eng mit 200Euro für eine komplette Anlage, aber bei anderen Plattenspielern kommen wir mit dem Budget immer hin. So ab 100€ findest du sicher bei mir einen direkt-getriebenen Plattenspieler plus Einzelkomponenten 3.1-Verstärker, CD-Player und Boxen, teurer und mehr geht immer, günstiger kaum, es soll ja schließlich auch geprüft sein und sicher funktionieren.

    Also, wenn das für dich interessant sein sollte, freu ich mich über eine Rückmeldung per privater Nachricht.

    Gruß, Uli

    Hallo Admins und Kollegen,

    hier jetzt ein paar Fotos vom 1007A in einer sehr seltenen Ausführung:

    -mit dem großen (27cm) Hifi-Teller

    -in der neuen großen Zarge mit Haube.

    Ich habe ihn noch zusätzlich mit einem MM-System Shure M75 ausgestattet.

    Der große Hifi-Teller wurde recht selten verkauft und dass sich ein Kunde damals die neue große Zarge/Haube mit bestellt hat, kann ja nur im ersten Erscheinungsjahr 1962 geschehen sein, weil ja auch schon die neuen 1009-1019 in den Startlöchern standen.

    Wenn Interesse und Bedarf vorhanden ist, können die Bilder gerne in der Galerie integriert werden.

    Ansonsten viel Spaß beim Anschauen.

    Gruß, Uli