Hallo!
Ich nabe noch einen anderen Trick, der bei mir problemlos funktioniert:
Reibfläche mit verdünntem Kleber (Ponal o.ä.) hauchdünn benetzen und feinstes Pulver draufstreuen. Ich nehme dazu Pfeffer!!!
Gut trocknen lassen und es läuft wie neu!
Das ist kein Witz!
Gruß an Euch
Danke Dirk!
Das ist doch schon mal eine hilfreiche Auskunft. Ich werde mit meinen "dicken Fingern" mal in den Eingeweiden dieses schönen RD-200 rumwühlen. Vielleicht habe ich ja sogar Erfolg.
Herzlichen Gruß
Michael
Hallöchen,
gemäß Bedienungsanleitung soll in der Stellung des Betriebsartenschalters AUTO oder ALARM, also nach Definition einer Weckzeit, das grüne Lämpchen (unter dem Schriftzug "RD-200") als Weckbereitschafts-Anzeige leuchten.
Das tuts aber nicht bei meinem Gerät.
Kann mir jemand helfen und erklären, wie ich das reparieren kann o.ä.?
Besten Dank schon mal und Gruß
Michael
Hallo Thomas,
ist die Tonarmbremse richtig eingestellt und sauber? Eventuell ist der Abstand des Bremsstiftes zum Tonarm eine winzige Kleinigkeit zu gering, so dass - bedingt durch Bauteiltoleranzen - der Tonarm ausgerechnet nur am Ende einer Platte gebremst wird. Oder der Bereich des Tonarms, gegenüber dem der Bremsstift am Ende einer Platte positioniert ist, ist verdreckt und der Dreck verbindet Bremsstift und Tonarm.
Danke für Deine Mühe!
Aber ich glaube, das ist nicht der Punkt, auch nicht evtl. fehlene Reinigung. Es geht ja nur um den letzten Tick vor der Auslaufrille und dem dann vorgesehenen Abheben und Zurückfahren des Tonarms. Alles andere funktioniert ja wunschgemäß.
Aber ich bin doch weiter sehr interessiert an Vorschlägen und Ideen, wo ich nachsehen könnte. 
Gruß
Michael
So, ich hab den Fehler:
Die Kontaktleiste im Kopf war schuld: blank und etwas aufgebogen können sich die Elektronen wieder klaglos bis zu den Lautsprechern durchschlängeln.
Jetzt fehlt mir nur noch ein Reparaturtipp:
Platte läuft, Tonarm schwenkt, Nadel setzt auf, wo sie soll, aaaaaber ...
am Plattenende sollte der Arm ja abheben und zurückschwenken - mit "Gewalt" geht das planmäßig. Kurz vor der Auslaufrille bleibt die Nadel nämlich liegen und spielt immer dasselbe...dasselbe ...dasselbe ....
Kurzum, wenn ich an dieser Stelle einen winzigen Widerstand von Hand überwinde, so zu sagen den Tonarm leicht anschubse, macht er das, was er soll: auslaufen, abheben und zur Ablage zurückschwenken.
Kennt jemand diesen Fall? Ich weiß einfach nicht welcher Punkt da hakelt, und alles total zerlegen wollte ich mir eigentlich ersparen. Irgendein "Näschen", Hebelchen etc. bleibt hängen!
Gruß an alle
Michael
Hallo und vielen herzlichen Dank!
Ich habe das Hebelwerk nochmal überprüft und unter der Tastenreihe einen "verschärften" Wartungsdienst durchgeführt (Totalreinigung und alles, was sich bewegen soll, vorsichtig geölt/gefettet).
Und?
Ja, der Dreher läuft, wie gewünscht !!!!! 
Jetzt stellt sich aber ein anderes Problem dar:
Schließe ich an und lege eine Platte auf, höre ich nur ein anschwellendes Rauschen und ein rhythmisches "Klacken", aber keinen Ton. 
Kann es sein, dass ein Defekt am Vorverstärker PV 10 vorliegt?
Das Gerät treibt mich noch in den Wahnsinn!! 
Wer kann helfen?
Gruß
Michael
Hallo,
wie an anderer Stelle schon erläutert, habe ich ein Problem und bin nicht in der Lage, die Ursache und eine Lösung zu finden.
Gerät ELAC Miracord 770 H
Störung
Bei allen 3 Geschwindigkeitseinstellungen und Einschalten über die Drucktasten beliebiger Plattendurchmesser tritt Folgendes auf:
- Motor (Plattenteller) läuft an
- Tonarm mit Nadel setzt richtig auf
- Tonarm hebt SOFORT wieder ab und schwenkt zurück zur Ablage
- es erfolgt ein kurzes Abschalten und dann ein sofortiges Wiedereinschalten
- Tonarm schwenkt zum Plattenteller und setzt wieder auf ..... usw, usw, usw ...
Das ginge unendlich so weiter, bis ich schließlich den Stecker ziehe.
Ich hoffe, es kann mir da jemand helfen
Gruß
Michael
Der "neue" Motor hat ihm richtig gut getan. Alles ist ruhig und auch das Stroboskop hat wieder seine Funktion erlangt, dank des neuen Stroborings.
Hey dobro,
jetzt bin ich aber platt!
woher kann man denn einen "neuen Stroboring" bekommen? Da wäre ich ganz wild drauf - für meinen Mira 770H.
Gruß
Michael
Hallo Spezialisten und Helfer,
die Frage der Funktionsfähigkeit meines Geräts scheint nun offenbar geklärt zu sein: der Motor muss laufen - Teller drauf oder nicht!
Wird der Motor im eingeschalteten Zustand schwergängiger? Oder brummt?
Gemessen wird mit Vielfachmeßgerät oder Durchgangsprüfer. Zuerst mal den Stecker aus der Steckdose. Dann jedes Teil auf Durchgang überprüfen.
Also ... wenn ich einschalte leuchtet - wie schon geklärt - die Stroboskoplampe. Das ist alles. Der Motor ist nicht schwergängiger und brummt auch nicht - er tut so, als existiert er nicht 
Offensichtlich hat der Papst keinen Strom (ist ja genauso wie im täglichen Leben --- Hahaha, kleiner Scherz am Rande )
Damit die Hilfe, die Ihr mir zukommen lasst, auch von mir verstanden wird, hänge ich 3 Fotos (2 von unten, 1 von oben) dran. Bitte, markiert Eure Hinweise auf den Bildchen, damit ich das raffe.
Wo muss ich denn die Messspitzen ansetzen für die Messung? Welches Teil ist der Kondensator? Es sieht so aus, als wären 2 Stück verbaut - aber meine Augen brauchen möglicherweise einen Besuch bei Fielmann.
So, dann habt Geduld mit mir 
Gruß
Michael
Dann ist ja wenigstens der Stecker drin und der Schalter funktioniert. Dann bleibt als Fehlerquelle nur noch der Kondensator, der Motor selber oder die Verdrahtung. Das muß man durchmessen.
Von Hand drehen läßt sich der Motor doch?
Naja, demens bin ich noch nicht, dass ich beim Test den Stecker vergesse
Der Motor lässt sich auch von Hand drehen ( über die Stufenscheibe oder wie das Teil genannt wird).
Mit dem "Durchmessen" habe ich Probleme - wie mache ich das?
Michael
Bekommt der Motor denn Strom? Brennt die Stroboskoplampe?
Hallo Thorsten!
Ja, die Strobo brennt *seufz*
Gruß
Michael
Hallo Günter,
danke für Deine Antwort.
Ich dachte immer, der 50 H II hat diesen berühmten Papstmoror. Ok, wieder was dazugelernt
Gruß
Michael
Hallo Fans,
mir schießen die Tränen waagerecht aus den Augen - der Motor meines Miracord 770H läuft nicht. 
Ich schildere mal, was mir auffällt:
Ich habe den Plattenteller abgehoben und stelle fest
1. Der Papstmotor unter der Chassisplatte ist mit dieser zunächst über 2 Stifte mit jeweils 2 Scheiben, 1 Gummipuffer bzw. Motoraufhängung und 1 Sicherungsscheibe befestigt..
Daneben ist noch eine Kunststoffbuchse, die über dem Chassis mit einer durch Lack gesicherten Mutter festgesetzt ist.
Es sieht so aus, als würrde der Motor sozusagen schwingend ("schlackernd") befestigt sein, da die Kunststoffbuchse erhebliches Spiel hat
Ist das richtig so?
Außerdem sehen die Gummipuffer doch arg verschlissen aus. Hat das möglicherweise Auswirkungen auf die Funktion?
2. Der Motor läuft nicht an.
Kann es sein, dass er nur mit aufgesetzterm Plattenteller läuft - aus mechanischen "Eingriffsgründen" vielleicht?
Was könnte sonst die Ursache sein - vom "Abschmierdienst" mal abgesehen?
Ich muss dazu sagen, dass die Innereien durchaus unbeschädigt und sogar gepflegt aussehen.
Ich hoffe, an euren Erfahrungen teilhaben zu können
Viele Grüße
Michael
Hallo Musikliebhaber,
Ich kapier den Unterschied zwischen den Drehern 50 H und 50 H II noch immer nicht. 
Könnte mir den mal jemand mit dürren Worten vermitteln?
Und außerdem ... welcher von beiden ist der empfehlenswertere ("bessere")?
Gruß an alle 
Michael
Hallo Thorsten!
Danke für den Hinweis. Das Maschinchen läuft wieder. Es war tatsächlich der klapprige Motor bzw. die Lagerung.
Es ist zwar kein Supergerät, aber als Koffergerät mit Lautsprecher durchaus verwendbar
Bei der Gelegenheit eine andere Frage, die ich in der Verkaufs-/Anzeigenrubrik schonb gestrellt habe:
Ich habe einen beschädigten Miracord 770 H. Sind Teile wie Plattenteller Tonarmverriegelung und andere Teile mit anderen ELACs kompatibel? Gezielt den 770H kriegt man ja so gut wie nie zu Gesicht.
Gruß
Michael
Hallo Nostalgiker ,
lasst Euch nicht von meinem Einlognamen irritieren - ich schätze auch Geräte anderer Hersteller.
Nun ist es eben so, dass ich dieses hübsche Koffergerät "aufgerissen" habe, mit der Wahnvorstellung, dass mich meine inzwischen gewonnenen Erfahrungen mit DUAL locker in die Lage versetzen, auch dieses Grerät hurtig zum Laufen zu bringen.
Dem ist nicht so *seufz* 
.
Das Gerät sieht ordentlich aus, auch innen, hat aber folgende Störungen:
- Kontrollleuchte geht an, Motor zieht an und brummt, dreht aber nicht (Test mit Drehversuch an der Geschwindigkeitsstellachse neben dem Reibrad: ausgeschaltet leicht drehbar, eingeschaltet fest).
- wenn sich nix dreht, ist natürlich auch sonst nichts prüfbar, wie Funktion des Plattentellers oder Tonarm oder Stopp oder Spielbetrieb oder.....oder... oder.
Mir wäre zunächst sehr geholfen, wenn ich einen Hinweis bekäme, wo oder von wem ich eine Service-/Wartungs-/Reparaturunterlage kaufen könnte. Mit DUAL wird man diesbezüglich ja komfortabel verwöhnt.
Ich bin für jede Hilfe dankbar und hoffe auf zahlreiche erfreuliche Antworten.
Gruß
Michael
....... Ersatz in irgendweiner Form bekommen .......
Sehe ich auch so. Statt der 48mm langen Schrauen (falls die so nicht zu bekommen sind) eine Gewindestange M4 kaufen und auf Maß sägen. Noch 2 Muttern M4 dazu, die Zahnscheiben bekommst du auch (werden nicht unbedingt nötig sein).
Ich wollte es eben gerne Original haben, aber eure Argumente sind einleuchtend.
Ich habe mir jetzt von unserem Baumarkt 2 Gewindschrauben 4 x fuffzig und passende Muttern besorgt. Jetzt gehts los mit der Arbeit!
Hoffentlich ist nicht Unersetzliches kaputt :wacko:
Viele Grüße
Michael
Hallo Markus, hallo Kai
gut, ich nehme die verschärften Rügen an und bin angemessen zerknirscht :pinch: .
Es ist ja tatsächlich so, dass hier höchst plausibel und einleuchtend nahezu jedes Problem(chen) bereits behandelt und mit passenden Tipps ausgestattet wurde.
Man darf halt nicht zu faul sein und sollte ein bisschen stöbern. (Merkt ihr, der Lernprozess hat eingesetzt!!)
Ich werde anhand der vorzüglichen Beschreibungen mit Sicherheit den Motor meines 1229 zerlegen und wieder zusammenbauen können. Wenn ich das geschickt mache werden anschließend die Teile vermutlich leichtgängig sein.
Das heißt, ich brauche erst garnicht anzufangen, den Motor zu zerlegen, weil er mir hinterher auseinanderfällt, da mir die u.a. Ersatzteile fehlen.
Hat jemand möglicherweise von einem sonst unbrauchbaren 1229er Motor folgende Teile übrig:
Pos ArtNr Beschreibung Menge
156 211 553 Zylinderschraube AM 4 x 48 2
147 210 161 Zahnscheibe 4,3 2
146 210 366 Sechkantmtter BM 4 2
Grüße
Michael
..............die ersten drei Threads im Moment, ist klar im Vorteil. :wacko:
Hm ... hm .... hm ....
"die ersten 3 Threads" ???? Was heißt das?
Lesen fällt mir ja sooooo schwer auch wieder nicht , aber wo?
Das Video hab ich mir reingezogen .. recht informativ.
Gruß
Michael
Hallöchen,
darf ich mich einklinken?
Ich bin zur Zeit auch dran, einen 1229 zu restaurieren. Leider scheint er in ähnlichem Zustand zu sein wie der von Phonohengst .
Total versifft und verharzt - aber nicht allzu schlimm, wie ich ja nun weiß.
Bei meiner Frage kann Phonohengst ggf. ja auch profitieren.
Nun denn:
Lt. Schmierplan muss ja dringend auch der Motor geölt werden. Wie mache ich das? Ich habe schon Schwierigkeiten, bzw. trau mich nicht so richtig, den Motor zu zerlegen. Die Kappe ist ja gesichert durch eingekerbte Blechsstellen, und anders weiß ich nicht, wie man das Maschinhen auseinanderkriegt. Außerdem fehlen die beiden langen Stift-/Blechschrauben! Ist das schlimm? Geräusche macht der Motor allerdings zur Zeit - ein Ärgernis!!
Manchmal wird man echt gefordert!!!
Ich hoffe, ich kann Hilfe (und ggf die beiden Schrauben) bekommen
Gruß
Michael
