Ich hab ihn gefunden und ich habe bei ihm bestellt: 3 Stück für insgesamt 90 Euro inklusive Versand.
Halte uns dann bitte auf dem Laufenden was draus geworden ist.
Ich hab ihn gefunden und ich habe bei ihm bestellt: 3 Stück für insgesamt 90 Euro inklusive Versand.
Halte uns dann bitte auf dem Laufenden was draus geworden ist.
...sind das die 2 grossen blauen?...
Genau die.
Und auch wie eigentlich immer Netz-Stecker und Netz-Kabel kontrollieren, ob die Isolation noch ok ist und keine Schäden durch ruppige Behandlung eingetreten sind. Hatte auch schon angefressene Kabel durch freilaufende Karnickel.
Bitte immer auch alle Sicherungen nachschauen, ob die korrekt sind.
Hi.
Gratuliere.
Die KA ist eine feine Kompaktanlage.
Unbedingt die Koppelkondensatoren der Endstufen tauschen und auch erst danach wieder in Betrieb nehmen.
Viel Erfolg.
Was sagen die Betriebsspannungen ?
..........Wenn die Verbindung verhältnismäßig hochohmig ist dürfte en Lampenkontaktproblem vorliegen. Das kommt sehr oft bei diesen Glassockellampen vor. Wenn diese Lampen nicht funktionieren gibt es auch keinen Stereoempfang.
Ich hatte mir gemerkt, dass dies beim CT 18 nicht mehr so wäre.
Alles anzeigenWenn Du Dir den hellgrauen Steuerhebel anguckst der beim Start dafür sorgt, daß am Kurvenrad der Mitnehmer ausgeschwenkt wird, dann fällt Dir auch das viereckige Loch mit der Schlitzschraube auf.
Wenn ich mich recht entsinne, ist das eine Exzenterschraube, die den Zug und den Zeitpunkt bestimmt, wann vom Starthebel der Motorschalter angezogen wird. Steht die auf etwas "zu spät", mußt Du den Flügelschalter oben wirklich bis zum Anschlag drehen und halten, bevor der Motor anläuft. Wenn Du den Drehwinkel etwas auf früher drehst, beginnt der Motor früher mit Drehen und die Zeit, in der der Flügelschalter gehalten werden muß, verkürzt sich.
Mein 701-1 braucht auch immer so zwei, drei Sekunden. Das liegt daran, daß der Starthebel als solches keine eigene Verriegelung hat, wie bei den Reibrollen (dieses U-förmige Loch, in dem von der anderen Seite die Nase des Umschalthebels eingreift).
Hi Peter.
Aaaah, ok.
Schaue ich mir an, wenn er mal wieder auf dem Montageständer ist.
Jetzt wollte ich mal stoppen, wie lange ich den Starthebel halten muss bis er zuverlässig einspurt - u n d
jetzt macht er das nicht mehr.
Habe nüscht dran gemacht, ausser an der Rändelschraube den vertikalen Weg des Tonarms begrenzt ....
Kann doch nicht der Grund sein, oder ?
Launisches Kerlchen, so ein 701.
Die Justage an der Rändelschraube hat das Ärgernis 2 beseitigt.
Alles anzeigenMeine Feststellung ist das sich hier Serie 1 und Serie 2 unterscheiden, so auch bei den zwei Geräten die ich gerade hier habe und (mal wieder) vergleichen kann.
zu 1. Bei meinem Serie 1 muss ich den Starthebel halten bis sich die Automatik in Bewegung setzt, bei Serie 2 muss der Hebel nur kurz gedrückt werden.
zu 2. Bei meinem Serie 1 ist die Automatik ziemlich ruppig und ich habe schon viele Stunden damit verbracht den letzten halben mm zu finden damit es besser wird. Ich habe aufgegeben und nehme es jetzt so hin. Bei der Serie 2 läuft die Automatik so smooth durch das es eine wahre Freude ist.
Die Erfahrungen basieren auf je 3 Geräten der Serie 1 + 2 die ich unter den Zangen hatte. Keine Ahnung an was das liegen könnte da die Mechanik eigentlich identisch zu sein scheint.
Auf jeden Fall habe ich bei den Drehern aus der 2. Serie die Automatik immer relativ schnell sanft hinbekommen, bei der 1. Serie hat die Einstellung immer sehr viel länger gedauert und das Ergebnis war immer "rauhbauziger".
Gute Info, danke sehr.
Wenn das Ärgernis 1 ein Serie 1 Feature ist, kann ich gut damit leben und muss mich nicht drum kümmern.
....
Zu 1. Normalerweise den Hebel Richtung Start drücken und loslassen , der Hebel springt zurück und die Startmechanik rastet ein und das Programm läuft ab. Festhalten muss man nicht. Ich denke hier ist etwas Justage nötig.
.....
Ich habe mir die Bilder nochmal angeschaut, ich wüßte nicht, was da zu justieren wäre.
Bei meinen Reibradlern rastet der Starthebel richtig ein, beim 701 ist es eher ein Taster.
Der bei mir gehalten werden muß, bis die Mechanik im Kurvenrad packt.
Bei meinem 701 sieht die Mechanik so aus, EDS noch vor der Revision:
Moin,
1. ja, das ist so und steht sogar in der BA.
2. hinten an der Schraube den möglichen Weg der Bewegung nach oben begrenzen.
Super, danke.
Hallo zusammen.
Vor geraumer Zeit habe ich mir einen 701 der ersten Generation angetan, an dem nix mehr funktionierte.
Den Antrieb habe ich schnell wieder in Gang bekommen und beim Elkowechsel keine Füßchen der Germanium Transistoren abgebrochen.
Im Nachhinein dachte ich mir, dass man sinnvollerweise die Beinchen der selektierten Transistoren mit einem Kleberkleks an der Austrittstelle aus dem Gehäuse zugentlasten sollte.
Werde ich beim nächsten 701 machen.
Die Automatik war total verstellt, wieso hat sich mir erschlossen, als ich realisierte, dass der Tonarm einen von oben gekriegt hatte und krumm war.
Dies war mir beim Kauf durchgegangen, weil das Licht im Wohnzimmer schummrig war und das Teil auf einem niedrigen Couchtisch stand.
Mit einem derartigen Schaden hatte ich aber auch nicht gerechnet. Augen auf beim 701 Kauf.
Also musste erst mal alles auseinander und der Tonarm gerichtet werden, was überraschend gut funktioniert hat.
Bei der Einstellung der Automatik und des Netzschalters bin ich fast verzweifelt.
Der Spieler ging entweder händig (ohne Automatik) nicht an, oder wenn ja, dann nicht mehr aus.
Das habe ich irgendwann nach Stunden des Probierens hin bekommen.
Die defekte Haube ist repariert und das kaputte M20E wurde mittlerweile auch ersetzt.
Peter hat mir mit seinem Rat bei der Instandsetzung sehr geholfen.
Spielen tut er jetzt schön und ist als Hauptspieler in ständigem Betrieb.
Aber 2 Dinge stören mich noch:
1. Bei Automatikbetrieb muss die Start-Taste festgehalten werden bis der Arm einschwenkt, sonst stellt er wieder ab.
Kann man machen, nervt aber.
Habt ihr das bei euren 701 auch?
2. Wenn der Tonarm beim Start angehoben wird, springt er so resolut nach oben, dass er nachwippt.
Funktionell wohl egal, ist aber unschön.
Stellhülseneinstellung ändern?
An die Automatik mag ich nicht mehr dran, die hat mich Tage gekostet.
....... anschliessend noch mit Kontakt60 gereinigt. Ich hoffe es bleibt so. Falls die Geschwindigkeit wieder in den Turbomode geht melde ich mich wieder.
Die Verwendung von Kontakt 60 ohne es hinterher auszuspülen - z.B. mit Kontakt WL - bringt starke Abzüge in der B -Note.
Wieso?
Verbliebenes K.60 macht nach einiger Zeit die feinsten Oxidschichten.
Daher mußt du da zeitnah nochmal ran.
Wenn der Deckel fest sitzt und nicht mit Spitzzange oder Drahtbügel zu bewegen ist:
Dann lohnt es sich ein Öffungswerkzeug anzufertigen.
Gebraucht wird ein kleines Stück Alu, am besten Flachmaterial 2-3 mm stark und zwei M4 Schrauben mit Muttern.
Ich hatte in der Grabbelkiste bloß einen Aluwinkel, geht auch, dann wird es aber nicht so ansehnlich. Wer mag, dreht noch ein Gewinde ins Flachalu. Ich bin nicht der große Metaller, aber das war in 10 Minuten erledigt.
Der Vorteil der Konstruktion ist, dass man von oben Druck ausüben kann, damit das Werkzeug nicht aus den Löchern rutscht, während gleichzeitig über den Hebel dosiert und kontrolliert Drehkraft aufgebracht wird.
Damit ging es ganz easy.
Noch schicker wäre es mit M6 Schrauben und vorn abgedrehtem Gewinde.
Viel Erfolg.
Das ist aus meiner Sicht ein beliebter Fehler.
Danke Peter, ich glaube das auch.
Steht in vielen Anleitungen zur Überholung und ist mE allenfalls sinnvoll, wenn das Sinterlager total hinüber ist.
Hab mal ein Foto der beiden Siebeelkos im Anhang. Lötstellen habe ich geprüft.
Hmmm. Elkos sind ja deutlich kleiner als früher, aber die sehen seeehr klein aus.
Was ist denn drauf gedruckt ?
Alles anzeigenHallo Stefan,
herzlichen Glückwunsch.
Der 50H II hat eine Tellerbremse, vielleicht macht die das schleifende Geräusch.
Grüße
Jürgen
Hallo Jürgen.
Danke für den Hinweis.
Wenn man von Dual kommt......
So ein gut gewarteter 1219 läuft ja ewig nach...
So, der 50 H2 ist eingesackt. Mein erster ELAC. Echtes Neuland .
War inseriert als "Plattenspieler".
Ich glaube, ich habe schon schlechter eingekauft:
Erstbesitzergeraät.
Unverbastelt
Haube ohne Risse, aber mäßige, polierwürdige Oberfläche.
Wechslerachse dabei.
Stroboring wellig, aber ohne Riß.
Chrom gut
Kein Keller- oder Nikotinmief
Schöne Zarge mit toller Maserung. Sieht für mich nach Folie und nicht nach Furnier aus. Weiß einer was Genaues?
Nachbaunadel ist zumindest gerade
originales STS 355
Wenn man vor dem Teller steht, versteht man sofort, wieso man am Stroboring nicht ziehen soll.
Das war neu schon eine haarige Angelegenheit und nach 50 Jahren ist das Plastik bestimmt schön spröde geworden.
Ich hatte ja gehofft, dass die originale Nadel die auf dem schlechten Bild zu sehen war, noch ok ist.
Die ist leider abgebrochen.
Aber das ist Jammern auf hohem Niveau, da war schon viel Glück im Spiel.
Vielleicht läßt sich mit dem Schildchen eine Nachbaunadel aufhübschen.
Da baut der Hersteller schon eine Lehre ein um das System zu justieren und es nützt doch nix.
Für heute mache ich erst mal nichts mehr dran.
Erst mal belesen, dann weitermachen.
Der Teller dreht nicht schön, sondern mit einem schelifenden Geräusch.
Dachte erst da ist noch Mechanik im Eingriff, aber da scheint es nicht dran zu liegen....
Strom hat er noch keinen bekommen.
Hallo Jürgen,
danke für die Infos.
Das SM hab ich in Englisch, kann ich dir mailen.
Gerne, eMail in Konversation
Danke.
Gibt es zwar bei Vinylengine.
Aber da kann man sich momentan nicht registrieren.
Mit Manuals vom 50H wird man zugeschmissen ....
Gehe mir heute einen 50H2 anschauen und kenne mich Null aus mit ELAC.
Irgendwelche Hinweise von euch, worauf ich unbedingt achten sollte?
Danke
Dieser hat die Eigenschaft, bei gehobener Lautstärke eine Art Helikoptergeräusch zu erzeugen.
Klingt doch wie "motorboating".
Bei gedrücktem LS 1 ist der Ausgang ABgeschaltet !
Beim LS 2 Schalter isses anders rum.
Das ist strunzdumm von DUAL gemacht und bei kaum einem Gerät so beschriftet, dass man nicht genarrt wird !
?