Beiträge von Weve Stozniak

    ...sind das die 2 grossen blauen?...

    Genau die.


    Und auch wie eigentlich immer Netz-Stecker und Netz-Kabel kontrollieren, ob die Isolation noch ok ist und keine Schäden durch ruppige Behandlung eingetreten sind. Hatte auch schon angefressene Kabel durch freilaufende Karnickel.

    Bitte immer auch alle Sicherungen nachschauen, ob die korrekt sind.

    ..........Wenn die Verbindung verhältnismäßig hochohmig ist dürfte en Lampenkontaktproblem vorliegen. Das kommt sehr oft bei diesen Glassockellampen vor. Wenn diese Lampen nicht funktionieren gibt es auch keinen Stereoempfang.

    Ich hatte mir gemerkt, dass dies beim CT 18 nicht mehr so wäre.


    Hi Peter.


    Aaaah, ok.

    Schaue ich mir an, wenn er mal wieder auf dem Montageständer ist.


    @beeblebrox

    Jetzt wollte ich mal stoppen, wie lange ich den Starthebel halten muss bis er zuverlässig einspurt - u n d


    jetzt macht er das nicht mehr. rolleyes.png


    Habe nüscht dran gemacht, ausser an der Rändelschraube den vertikalen Weg des Tonarms begrenzt ....

    Kann doch nicht der Grund sein, oder ? biggrin.png


    Launisches Kerlchen, so ein 701.

    @Maad:

    Die Justage an der Rändelschraube hat das Ärgernis 2 beseitigt. :)



    Gute Info, danke sehr.

    Wenn das Ärgernis 1 ein Serie 1 Feature ist, kann ich gut damit leben und muss mich nicht drum kümmern. :D


    ....

    Zu 1. Normalerweise den Hebel Richtung Start drücken und loslassen , der Hebel springt zurück und die Startmechanik rastet ein und das Programm läuft ab. Festhalten muss man nicht. Ich denke hier ist etwas Justage nötig.

    .....


    Ich habe mir die Bilder nochmal angeschaut, ich wüßte nicht, was da zu justieren wäre.

    Bei meinen Reibradlern rastet der Starthebel richtig ein, beim 701 ist es eher ein Taster.

    Der bei mir gehalten werden muß, bis die Mechanik im Kurvenrad packt.


    Bei meinem 701 sieht die Mechanik so aus, EDS noch vor der Revision:


    Hallo zusammen.


    Vor geraumer Zeit habe ich mir einen 701 der ersten Generation angetan, an dem nix mehr funktionierte.


    Den Antrieb habe ich schnell wieder in Gang bekommen und beim Elkowechsel keine Füßchen der Germanium Transistoren abgebrochen.

    Im Nachhinein dachte ich mir, dass man sinnvollerweise die Beinchen der selektierten Transistoren mit einem Kleberkleks an der Austrittstelle aus dem Gehäuse zugentlasten sollte.

    Werde ich beim nächsten 701 machen.


    Die Automatik war total verstellt, wieso hat sich mir erschlossen, als ich realisierte, dass der Tonarm einen von oben gekriegt hatte und krumm war.

    Dies war mir beim Kauf durchgegangen, weil das Licht im Wohnzimmer schummrig war und das Teil auf einem niedrigen Couchtisch stand.

    Mit einem derartigen Schaden hatte ich aber auch nicht gerechnet. Augen auf beim 701 Kauf.


    Also musste erst mal alles auseinander und der Tonarm gerichtet werden, was überraschend gut funktioniert hat.




    Bei der Einstellung der Automatik und des Netzschalters bin ich fast verzweifelt.

    Der Spieler ging entweder händig (ohne Automatik) nicht an, oder wenn ja, dann nicht mehr aus.

    Das habe ich irgendwann nach Stunden des Probierens hin bekommen.



    Die defekte Haube ist repariert und das kaputte M20E wurde mittlerweile auch ersetzt.

    Peter hat mir mit seinem Rat bei der Instandsetzung sehr geholfen.

    Spielen tut er jetzt schön und ist als Hauptspieler in ständigem Betrieb.


    Aber 2 Dinge stören mich noch:


    1. Bei Automatikbetrieb muss die Start-Taste festgehalten werden bis der Arm einschwenkt, sonst stellt er wieder ab.

    Kann man machen, nervt aber.

    Habt ihr das bei euren 701 auch?


    2. Wenn der Tonarm beim Start angehoben wird, springt er so resolut nach oben, dass er nachwippt.

    Funktionell wohl egal, ist aber unschön.

    Stellhülseneinstellung ändern?

    An die Automatik mag ich nicht mehr dran, die hat mich Tage gekostet.

    ....... anschliessend noch mit Kontakt60 gereinigt. Ich hoffe es bleibt so. Falls die Geschwindigkeit wieder in den Turbomode geht melde ich mich wieder.


    Die Verwendung von Kontakt 60 ohne es hinterher auszuspülen - z.B. mit Kontakt WL - bringt starke Abzüge in der B -Note. ;)


    Wieso?

    Verbliebenes K.60 macht nach einiger Zeit die feinsten Oxidschichten.

    Daher mußt du da zeitnah nochmal ran.

    Wenn der Deckel fest sitzt und nicht mit Spitzzange oder Drahtbügel zu bewegen ist:

    Dann lohnt es sich ein Öffungswerkzeug anzufertigen.


    Gebraucht wird ein kleines Stück Alu, am besten Flachmaterial 2-3 mm stark und zwei M4 Schrauben mit Muttern.

    Ich hatte in der Grabbelkiste bloß einen Aluwinkel, geht auch, dann wird es aber nicht so ansehnlich. Wer mag, dreht noch ein Gewinde ins Flachalu. Ich bin nicht der große Metaller, aber das war in 10 Minuten erledigt.


    Der Vorteil der Konstruktion ist, dass man von oben Druck ausüben kann, damit das Werkzeug nicht aus den Löchern rutscht, während gleichzeitig über den Hebel dosiert und kontrolliert Drehkraft aufgebracht wird.

    Damit ging es ganz easy.



    Noch schicker wäre es mit M6 Schrauben und vorn abgedrehtem Gewinde.

    Viel Erfolg.


    So, der 50 H2 ist eingesackt. Mein erster ELAC. Echtes Neuland .

    War inseriert als "Plattenspieler".

    Ich glaube, ich habe schon schlechter eingekauft:



    Erstbesitzergeraät.

    Unverbastelt

    Haube ohne Risse, aber mäßige, polierwürdige Oberfläche.

    Wechslerachse dabei.

    Stroboring wellig, aber ohne Riß.

    Chrom gut

    Kein Keller- oder Nikotinmief

    Schöne Zarge mit toller Maserung. Sieht für mich nach Folie und nicht nach Furnier aus. Weiß einer was Genaues?

    Nachbaunadel ist zumindest gerade

    originales STS 355


    Wenn man vor dem Teller steht, versteht man sofort, wieso man am Stroboring nicht ziehen soll.

    Das war neu schon eine haarige Angelegenheit und nach 50 Jahren ist das Plastik bestimmt schön spröde geworden.


    Ich hatte ja gehofft, dass die originale Nadel die auf dem schlechten Bild zu sehen war, noch ok ist.

    Die ist leider abgebrochen.

    Aber das ist Jammern auf hohem Niveau, da war schon viel Glück im Spiel.

    Vielleicht läßt sich mit dem Schildchen eine Nachbaunadel aufhübschen.




    Da baut der Hersteller schon eine Lehre ein um das System zu justieren und es nützt doch nix. :S




    Für heute mache ich erst mal nichts mehr dran.

    Erst mal belesen, dann weitermachen.


    Der Teller dreht nicht schön, sondern mit einem schelifenden Geräusch.

    Dachte erst da ist noch Mechanik im Eingriff, aber da scheint es nicht dran zu liegen....

    Strom hat er noch keinen bekommen.