Beiträge von epoche2

    Ich kann Frank nur zustimmen. Ich habe letztens am Elac 870 die Zunge vorn am Tonarm mit Sekundenkleber wieder angeklebt. Bin mit dem kompletten Dreher zur Arbeit und habe mit dem dort verwendeten Kleber das Teil wieder angeklebt. Ohne das Teil ist das Headshell total am wackeln. Bestimmte Kunststoffe werden wohl bevorzugt mit Sekundenkleber geklebt . In einer Technics Haube habe ich ein abgebrochenes Stück im Scharnierbereich damit wieder angeklebt. Alles unter Aufsicht von der Klebechefin. :):):)

    Hallo Riccardo,

    ich habe das auch bei einem 50H.

    Das wird wohl allen mal passieren.

    Ich habe einen Faden gefunden, in dem so Lösungsansätze gezeigt werden.

    Ich habe das dann auch mal gemacht, aber wohl nicht das richtige Material genommen oder das Gewicht ist nicht mehr komplett.

    agisis
    26. April 2021 um 08:52

    Dann guck dir das Reibrad an. Da es ja ein Dauerton ist, schleift da ja vielleicht auch was am Teller. Ich kann morgen mal meine 22H Baustellen aus der Ecke holen und spingsen, was sein kann. :) :) :) Habe nur 50H und 50H II in Betrieb. Der 22er ist noch nicht so weit, irgendwie kommt immer was dazwischen.

    Falls der Forenkollege Andreas agisis mitliest, bekommst Du vielleicht wesentlich kompetentere Unterstützung. :thumbup: :thumbup: :thumbup:

    Hallo Jonas,

    das Geräusch ist für mich erst mal nicht wirklich ortbar. Aber ich glaube nicht, das es vom Teller kommt. Ich würde das Reibrad oder auch den Motor in den Fokus nehmen. Wobei der Motor ist ja von Pabst. Da weiß ich jetzt gar nicht, ob es da Wartungsarbeiten beschrieben gibt.

    Mir gefällt der rechte etwas besser, der ist schwarz und der linke anthrazit? Hast Du wieder super furniert. Ich finde Furnier allemal wertiger als Folie. Aufzubringen ist beides nicht einfach, für mich als Schreiner natürlich Furnier, aber ich habe nach 40 Jahren im Job kein wirkliches Händchen mehr für präzise Handarbeit. :thumbup: :thumbup: :thumbup:

    Moin zusammen,

    habe hier einen 521 in Arbeit, gerade die Kondensatoren getauscht und lasse ihn einfach mal leer laufen. Läuft seit 10 Minuten ohne Gemecker. Der Kondensator am Schaltkasten beim Motor ist ja kein Problem gewesen. Aber im Gehäuse der Strobolampe war einer auseinander geflogen. Den 0,047müF

    habe ich nur als olle RIFA im Bestand. Als X2 mit 250V. Oben auf der Schmalseite steht 47n + 100R. Kann ich den lassen, bis mir die richtigen geliefert werden oder soll ich lieber einen 0,033 oder 0,068 müF einbauen?

    Gibt es neue Strobolampen, ich habe mal LED bei Alfred gekauft, weiß aber gar nicht mehr, wofür überhaupt ? :/ :/ :/




    Ich hatte letzte Woche einmal Singles aufgelegt. Alles britische Pressungen mit dem kleinen Loch. Von 11 Singles rutschte eine, ich habe die einfach übersprungen, habe mir aber keine Gedanken drüber gemacht, ob das immer passieren kann. Denke mal, das die Single nicht plan auflag und daher die Reibung zu gering war. :/ :/ :/

    Moin Chris.

    Ich habe die BDA hier auf HIFI Archiv gefunden.

    Das ist ein riemengetriebener Dreher.

    In der BDA steht nichts von einer Sicherung des Plattenteller. Ich denke, den kann man so runternehmen, muss nur auf den Riemen geachtet werden.

    Alles klar. Bis dann. :thumbup: :thumbup: :thumbup:

    Hallo Chris.

    Ich kenne ihn nicht, aber ich habe mal eine URL kopiert und füge sie unten ein.

    Ich finde ihn interessant, wenn Du ihn nicht willst, nimm ihn für mich. :) :) :)

    System ist original STS 455. Also, sehr interessant. Ich mag Elacs, auch wenn die mich oft ärgern. Wenn Du dich dagegen entscheiden solltest, ich nehme ihn.

    Private ELAC Seite - PC 870
    elac-analog.de.tl

    Moin Roman.

    Es gibt die Rändelmuttern aber mit größeren Durchmessern. Haben dann ein größeres Innengewinde. Da gibt es Reduzierhülsen mit Innengewinde und Außengewinde. Wenn Du die passend zusammengestellt bekommst, die Hülse kleben oder ankörnen, dann verdreht sie sich auch nicht. Bei uns in der Gegend gibt es an jeder Ecke einen Schraubengroßhandel. Die verkaufen auch oft an Privatleute. Da hat man ja einen Ansprechpartner und der ist meist auch vom Fach.