Also, ich konnte heute einen weiteren 496er bekommen, ein Modell in einer Dual-Zarge. Bisher waren alle meine 496er
Tut mir leid Rudi, aber über die anderthalb Sätze von Dir (und die dazugehörigen Bilder) wird mein Unterbewusstsein immer wieder ganz gelb vor Neid 
Würde zu gerne wissen, an welcher wunderbaren Quelle Du da sitzt - an Deiner Stelle würde ich dieses Wissen aber wohl für mich behalten 
LG, Jens!
Für Jens:
Hier der Trafo, der am Chassis verschraubt war bei der Version CS 496, im Gehäuse befinden sich Trafo und Sicherung, der mitabgebildete Funkentstörkondensator wurde in der Halterung ebenfalls an anderer Stelle am Chassis befestigt.
Vielen Dank Rudi, das ist sehr erhellend! 
Sieht in der Schneider-Zarge sehr viel primitiver aus:
Die Zugentlastung ist wohl nach wie vor im Einsatz, gibt's noch bei den üblichen Verdächtigen, so wie z.B.:
https://de.rs-online.com/web/p…und-kabelbrucken/9141163/
Einfach und schnell einzubauen und, wie Du siehst, mit etwas Geduld auch wieder zu lösen - bei richtiger Dimensionierung nimmt das Kabel dabei keinen Schaden, außer an der Optik
LG, Jens!
Wie ist denn bei dem 496 in Dual-Zarge die Stromversorgung gelöst? Externes Netzteil? Hab mir gerade so einen als Schneider 6070P in einem Spanplattengehäuse zugelegt, da ist schlicht ein Trafo nebst Sicherung am Boden verschraubt, Zuleitung erfolgt über eine Revox-Buchse.
Ist etwas verschrammelt und versifft, deshalb überlege ich auch, den Spieler in eine Dual-Zarge einzubauen.
Danke für Infos vom wissbegierigen Jens!
Danke an Jochen und Stephan, das mit der Fernbedienung macht natürlich Sinn! Aus versehen falsche Taste gedrückt - Nadel geschrottet weil keine Platte aufliegt 
Irritiert mich halt kolossal, dass das Teil da einfach so lose drin liegt 
LG, Jens
Von Corona (noch) verschont, hat mich wohl doch die Dualitis befallen: konnte von einem 496RC - verkleidet als Schneider 6070 P - einfach nicht die Finger lassen.
Bei dem liegt im Teller lose der folgende Mechanismus, der im Handbuch leider nicht erwähnt wird:
Soll wohl erkennen, ob eine Platte aufliegt? Aber wozu, und wie funktioniert das genau? Und ist das richtig, dass der nur durch die Matte an seinem Ort gehalten wird?
Nicht zum ersten Mal hoffe ich, jemand von Euch kann mir da auf die Sprünge helfen!
Danke schon mal dafür, Jens!
Hi Jens!
Guck mal hier - vielleicht wäre das was für dich?
Danke für den Link! Gibt wohl Leute, die den PP400 regelrecht schätzen. Sehr interessant dort fand ich auch den Verweis auf Audiokarma, kannte ich bisher noch nicht 
Das willst Du bestimmt nicht lesen, aber
Warum schreibst Du's dann? Musste prompt an den lange verblichenen Pudel meiner Paten denken: der hörte (oder auch nicht) auf den Namen Troll, war aber ein ganz lieber
Ebenso lieben Gruß, Jens!
Hallo Sadik, Danke für die Anregungen!
Mein Oszi ist leider selbst leicht "vintage", sollte mir mal wieder sowas zulegen
Das Behringer-NT scheint soweit auch ok, allerdings ist der Hohlstecker über eine ziemlich lange Zwillingslitze angeschlossen.
Denke also, dass sich der VV darüber Störspannungen einfängt: mein Rechner scheint ein ziemlicher Sender zu sein.
Beim Fritzbox-NT hängt der Stecker dagegen am einem kurzen runden Kabel, das mich leicht an RG 174 erinnert: würde mich nicht wundern, wenn AVM da tatsächlich geschirmtes Material verwendet.
Seit ich den PP400 von innen gesehen habe, juckt's mich übrigens in den Fingern, da was anderes rein zu bauen
Danke noch mal für die Unterstützung, Jens!
Wollte dieser Tage meinen frisch erworbenen 1237 erstmalig in Betrieb nehmen, zum Testen hatte ich mir einen billigen behringer PP400 Vorverstärker besorgt. Platte sieht aus wie neu, klang aber als wäre sie total ruiniert: Knistern, Knacken, Rauschen - grauslich 
Fehlersuche ergibt: weder Spieler noch Platte produzieren den Lärm, sondern der VV, sobald er am mitgelieferten Netzteil hängt. Spaßes halber gerade ein NT von 'ner alten Fritzbox dran gehabt (selbe Spannung, viel mehr Strom) und Ruhe ist - außer beim Ein- und wieder Ausstecken des NTs, da macht er jeweils den gleichen Lärm.
Kann mir da keinen Reim drauf machen, jemand von Euch vielleicht?
Wie immer dankbar für jeden Tipp, Jens!
Moin
Mit Geduld und etwas praktischem Verständnis kann man die auch selbst tauschen - es kommt halt auf Sorgfalt an.
Gruß Arne
Hallo Arne!
Sicke selber tauschen - hast Du das schon mal gemacht und kannst praktische Ratschläge geben?
Wie Zentrierung erhalten? (Habe da nämlich selbst noch zwei kranke Schätzchen stehen
LG, Jens!
Da gibt sich Firmen, die sich darauf spezialisiert haben.Kostet ca 30 bis 60 Euro je Chassis. Meist sind nur die
Bässe hin.
LG, Micha
Gerade ergooglet: http://infinite-power.de/z-dcl190.htm
LG, Jens!
p.s.: Tieftöner sieht nach heco TC 300 aus und die hatten Schaumstoff-Sicken.
Danke noch mal für alle Antworten!
Was die Drehzahlumschaltung angeht: hätte ich selber drauf kommen können 
Funktioniert natürlich ähnlich wie bei der Kettenschaltung am Fahrrad, der Riemen kann nur allmählich während seines Laufs umgelegt werden, gäbe sonst ziemlichen Kuddelmuddel 
Fühle mich mit meinen Fragen bei Euch sehr gut aufgehoben,
auch dafür ein dickes Dankeschön von Jens!
Danke Arne!
Tatsächlich, mit Teller drauf flutscht die Umstellung Verstanden habe ich die Mechanik noch nicht, aber das kommt schon noch!
Muss mich erst wieder dran gewöhnen, dass der Teller wohl das Gehirn dieser Art von Spieler ist
Mit "Moin" hast Du so was von Recht: bei mir ist gerade die Sonne aufgegangen 
Danke dafür, Jens!
Liebe Dualisten, für meinen neulich erworbenen CS 1237 suche ich schon wieder Euren Rat!
Zum einen liegt ein Segment des Pulleys nicht am Pitch-Konus an, sondern hängt irgendwie schief in der Luft. Bricht mir das nächstens? Sollte ich mich also lieber um einen neuen Pulley kümmern, statt den vorhandenen zu reinigen?
Zum Anderen verstehe ich die Mechanik der 33/45-Umschaltung nicht. Dachte, da klappt die weiße Führungsschiene für den Riemen nach unten, damit dieser dann mit dem dickeren Teil des Pulleys fluchtet!? Tut sie aber nicht, weil sie an dem schwarzen Plastikteil anschlägt, an dem sie aufgehängt ist - stimmt da was nicht oder übersehe ich etwas?
Hoffe erneut auf Eure sachkundige Hilfe, Jens!
Vielen Dank an papaschlumpf, das war ein hervorragender Ratschlag!
Mit dem von Dir gezeigten Spülschwamm funktioniert das sehr gut!
Ergebnis nach 15 min. :
Bei genauer Betrachtung sind an der Stelle der ehemaligen Ablagerungen noch Verfärbungen zu erkennen - da muss wohl wirklich etwas mit dem Alu passiert sein - aber die Oberfläche ist jetzt wieder glatt wie ein Kinder-Popo
Da freut sich der neue Riemen und mit ihm bedankt sich ganz herzlich Jens!
Danke Euch beiden schon mal für die hilfreichen Antworten!
Spülschwamm muss ich erst besorgen - Marke egal?
Hatte gestern auch versucht, die vermeintlichen Ablagerungen mit dem Fingernagel beiseite zu schieben, dabei aber den Eindruck, dass die Oberfläche des Tellers an den Stellen rau ist.
Hoffe, die beiden Bilder erhellen die Situation etwas, Jens!
Hallo Ihr Lieben, bin neu hier, bitte also um Gnade für mein Unwissen
Habe gerade in der Bucht einen Dual CS 1237 erstanden, macht auf den ersten Blick einen besseren Eindruck als erwartet. Antriebsriemen ist natürlich ausgeleiert, bei der Vorbereitung, den zu wechseln, stelle ich an der Lauffläche am Plattenteller dann aber Spuren fest, die sich nicht einfach abwischen lassen. (Würde gerne ein Bild hochladen, habe aber noch nicht gerafft, wie das hier geht) Hat sich da etwa der lose Riemen eingeschliffen und für Korrosion gesorgt?
Dankbar für jeden Hinweis, jebaer!
