Beiträge von Murdock

    An meinem 721 läuft auch die SAS (on Boron) und ich bin höchst zufrieden damit. Hier gibt's die noch:


    VN-35 G/E/HE/MR Stylus for Shure V-15 Type III | DaCapo Audio


    Ich habe bei den Dänen schon Jico's bestellt, schneller Versand mit 4 €, ab 150 € sogar kostenlos.

    Gruß Ernst

    Ich habe meine SAS Anfang der Woche bekommen. Der Kauf über DaCapo hat wirklich einwandfrei funktioniert. Die Lieferzeit war auch angenehm kurz, danke noch mal für den Tipp. :)




    Das kann ich so bestätigen. Für meine Ohren ist der Klang erhalten geblieben, mit den angesprochenen Vorzügen. Gefühlt ist die Bühne auch etwas breiter geworden, was ich persönlich sehr gut finde. Ich bin auf jeden Fall sehr zufrieden und bereue nicht, etwas mehr Geld in die Hand genommen zu haben. Wobei mir natürlich jetzt der Vergleich zur normalen HE fehlt.



    VG

    Björn

    An meinem 721 läuft auch die SAS (on Boron) und ich bin höchst zufrieden damit. Hier gibt's die noch:


    VN-35 G/E/HE/MR Stylus for Shure V-15 Type III | DaCapo Audio


    Ich habe bei den Dänen schon Jico's bestellt, schneller Versand mit 4 €, ab 150 € sogar kostenlos.

    Gruß Ernst


    Danke für den Link :-). Ich konnte nicht widerstehen und habe die SAS jetzt bei DaCapo bestellt. Bin wirklich gespannt.

    Hallo zusammen,

    erst mal vielen Dank für die Rückmeldungen. Auf die normale SAS habe ich nie geachtet, wahrscheinlich weil sie bei Thakker immer ausverkauft ist. 230€ sind zwar auch eine Menge, aber schon akzeptabler :).

    Ich habe einen 704 und höre überwiegend Rock und Metal (aller Arten und Jahrzehnte). Wenn es bei der Musik eh keine Rolle spielt, bleibe ich wohl bei der HE.


    Viele Grüße

    Björn

    Hallo zusammen,


    erst mal vorab, falls die Frage hier schon irgendwo beantwortet wurde, tut es mir leid. Spontan habe ich nichts gefunden.

    Also, ich hatte vor ein paar Monaten das Glück, das Shure V15 III mit Original Super Track Plus Nadel für einen guten Preis zu ergattern. So langsam gibt die Nadel wohl leider den Geist auf (es zischelt und knackt trotz Reinigung), dass System gefällt mir aber klanglich überaus gut.

    Jetzt zu meiner Frage: Das so Gebotene reicht mir aktuell vollkommen aus, ich muss mich nicht verbessern, möchte mich aber auch nicht verschlechtern. Ist es nötig, um den Status quo zu erhalten, direkt eine SAS Nadel zu kaufen (bei Thakker 329€ und mir eigentlich etwas teuer) oder bekomme ich mit der Jico VN-35HE (119€ bei Thakker) bereits die gleiche Qualität wie mit der original Nadel?


    Vielen Dank vorab!

    Björn

    Sowohl fürs V15III als auch fürs M95 gibt es anständige (Jico Ellipse), gute (Jico Hyperellipse) sowie überragende (Jico SAS) Nachbaunadeln. Klanglich sind die beiden Systeme sehr ähnlich, fürs V15III zahlt man aber i.d.R. deutlich mehr.


    LG

    Manuel

    Habt ihr einen ungefähren Preisbereich den ihr als angemessen ansehen würdet (für das M95). Die Streuung ist ja recht groß.


    VG

    Björn

    Ich finde das DMS unterbewertet, weil es linear abtastet und nicht gepimpt ist, wird es verkannt, ich würde Dir ebenfalls für die berechtigte Neugier ein Ortofonsystem (egal welches) und ein Shure (eben kein V15 sondern M44/75/91/95 eher) empfehlen, für den AT-Sound mit tollen Nadelschliffen auch ein ATVM95

    Den Eindruck habe ich eigentlich auch, deswegen überraschen mich auch die vielen verhaltenen Reaktionen auf das System. Aber Geschmäcker sind natürlich verschieden :-D.

    Frage warum eben kein V15?

    Das ist richtig. Ich habe übrigens den passenden PhonoVV dafür.

    Den haben wir hier in nicht kleiner Anzahl nachgebaut.

    Selbstbau PhonoVV mit NE5532 aus dem AAA Forum

    Danke für den Tipp, bei komplett selbstgebastelten elektrischen Geräten bin ich immer etwas zurückhaltend.

    Ich tendiere aktuell zum Musical Fidelity LX2-LPS.

    Hallo Björn,


    hier werden noch NOS M95 komplett mit Original G-Nadel angeboten.


    http://www.platten-spieler.de/pages/neu.htm


    Das ist eine sphärische Nadel. Ich nutze die Nadel derzeit auf einem PE 2020L und bin überrascht, wie gut die bereits klingt. Andreas, der Anbieter ist übrigens hier auch im Forum aktiv.

    Klasse, danke für den Link. NOS reizt mich natürlich :).


    ja, die G-LM Version ist die mit dem Dual-Klicksystem für TK`s des Shure M 95.


    Die beiden von Dir verlinkten Thakker Japan-Nadeln sind auch von Jico hergestellt. Thakker-Japan = Jico.
    Die elliptische und hyperelliptischen Nadeln von Jico sind auch von sehr guter Qualität.
    Und die Jico SAS ist eine hervorragende Nadel, die ich sehr empfehlen kann.

    Dann scheinen Ersatznadeln ja kein Problem zu sein. Das ist bei meinem aktuellem 242 ja wirklich ein Problem. Danke für deine Einschätzung.

    Vielen Dank für eure Rückmeldungen. Dann werde ich mal in folgender Reihenfolge auf die Suche gehen:


    1: Shure M95

    2: Dual m20e

    3: Shure M75 und AT VM95ML (wobei man da ja eh gut ran kommt)


    Eine Frage noch zum Shure M95, ist da das die Version G-LM zum Beispiel der hier (Link)?


    Und ich bin etwas überfragt hinsichtlich der Nachbaunadeln. Ist nur die Jico SAS zu empfehlen (Link) oder zum Beispiel auch andere Nachbauten von Thakker wie diese hyper-elliptische (Link) oder diese elliptische (Link).



    Falls noch jemand eine weitere Kaufempfehlung für Phone-Vorverstärker hat, würde ich die auch nehmen :-D.

    Mit einem Ortofon M20 machst du nichts verkehrt, die tauchen auch regelmäßig zu einem guten Preis gebraucht auf, und mit einer neuen Nadel hast du dann für ca. 130 Euro ein richtig gutes System, das für meine Ohren um einiges besser klingt als das DMS 242 welches ich selbst auch habe, mit nahezu ungespielter NOS-Nadel. Da zieht das DMS 242 im Vergleich eindeutig den kürzeren.


    Vor 3-4 Jahren hatte ich mal die Möglichkeit ein VM-Silver gegen mein M20 und V15III antreten zu lassen, sicher ein gutes System, aber ich konnte für mich nichts heraushören im Vergleich zu den zwei Alten was mich dazu bewegen hätte können 350-400 Euro für das Silver auszugeben.

    Hallo Michael,

    vielen Dank schon mal für deine Rückmeldung. Genau auf diese Erfahrungsberichte habe ich gehofft, da ich mich ja schon verbessern oder zumindest verändern möchte. Dass das Silver dem M20 oder V15III nichts hinzufügt ist auch eine wertvolle Info. Bei dem Preis würde man das ja eigentlich erwarten / hoffen.




    Ich würde Dir nun als Gegenpart daher eher ein Shure M75 oder ein Shure M95 empfehlen. Gerade das M95 ist kaum schlechter als der Klassier V15III, kostet aber bedeutend weniger. Und beide Shures können später jederzeit mit einer Hyperellipse von Jico oder sogar einer SAS-Nadel hochgerüstet werden. Für erste Versuche, ob einem das Klangbild gefällt, reicht aber auch eine einfachere Nachbauadel.

    Hallo Manuel,

    das M75 bzw. M95 hatte ich gar nicht auf dem Schirm. Klingt auf jeden Fall interessant und ist preislich auf jeden Fall deutlich angenehmer als ein "Neu-System".


    Das Dual DMS240 bietet in meinen Ohren bereits das typische Audio Technica-Klangbild: Sehr breite Bühne, filigrane Höhen, gute Mitten, nicht so viel Bass. Die Originalnadel ist zwar nur getippt, mit einem Verrundungsradius von 0.2x0.7mil aber schön scharf elliptisch geschliffen. Das AT-VM95 dürfte da klanglich ähnlich abgestimmt sein.

    Da sprichst du noch was wichtiges an, eine breite Bühne ist mir tatsächlich sehr wichtig. Aus meiner Sicht ist das auch einer der Vorteile gegenüber meinen ersten versuchen mit Plattenspielern und mit deutlich schlechteren Systemen.



    Das Goldring 1022GX betreibe ich auf einem 701 und das Ortofon 2M Bronze hatte ich mal von einem Freund zum Testen hier. Das 2M Bronze ist das erste Ortofon, dass mir ausgesprochen gut gefallen hat (gehört habe ich außerdem bisher das M20E und OM20) und ich sehe es als gleichauf mit dem Goldring als guten Tonabnehmer.


    Investition in einen besseren Phonovorverstärker halte ich in den meisten Fällen für sinnvoll. Mein Weg führte mich über die eingebaute (schlechte) Phonovorstufe meines damaligen Verstärkers über die ProJect Phonobox DS und den Musical Fidelity LX2-LPS zum M6Vinyl. Für mich in jeder Stufe ein großer Schritt, ich denke, dass ein guter Vorverstärker aus jedem Tonabnehmer noch etwas rausholt.

    Hi Andreas,

    auch ein wichtiger Punkt. Ich möchte natürlich ein bisschen ausprobieren aber eher in gemäßigter Art. Ich würde also eher nicht für jeden Genre-Wechsel auch das System wechseln wollen. Eine gewisse

    "Allesfresser"-Mentalität wäre also nicht schlecht.

    Danke auch für die Rückmeldung zum Thema Phonoverstärker das M6Vinyl ist mir doch deutlich zu teuer aber das LX2 würde passen :-D.



    VG

    Hallo Björn,


    du schreibst, dass du sehr zufrieden bist. Warum dann Geld für andere Systeme ausgeben?


    Ich würde an deiner Stelle darüber nachdenken, welche neue Platten ich mit dem Budget von 400 Euro kaufen sollte.

    Hehe, ja es kann auch sein, dass das am Ende bei raus kommt. In erste Linie interessiere ich mich gerade für die Unterschiede und eine qualitative Einordnung der Systeme und halt auch, wie sich alte und neuere Systeme vergleichen lassen.

    Ich bin auf jeden Fall zufrieden, allerdings habe ich als Neuling auch noch nicht wirklich viel vergleichen können.

    Liebe Gemeinde,


    Ich bin jetzt seit ca. 3 Monaten ein sehr zufriedener Besitzer eines Dual 704 mit Dual DMS 242e (original Nadel). Wie gesagt bin ich sehr zufrieden, trotzdem frage ich mich auch mit Blick auf Weihnachten ;), was kommt jetzt? Der Dual lässt ja einen relativ einfachen Umbau zu, daher würde ich gerne mal weitere Abnehmer ausprobieren und es wird ja auch nicht einfacher für den DMS 242 neue alte Nadeln zu finden.

    Der Markt ist aber so breit, vielfältig und unübersichtlich, dass es mir schwerfällt eine Auswahl zu treffen. Allein in meinen Original Thread zur Dreher-Suche wurden zig empfohlen :). Mir ist bewusst, dass „Klang“ eine sehr subjektive Sache ist, trotzdem hoffe ich hier auf eure Sachkenntnis, um mir eine gewisse Richtung zu geben.


    Vorab die Grundlagen (Zitat aus meinem damaligen Post zur Dreher-Suche)


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    Was wird gehört:

    - Hauptsächlich (>90%) Rock und Metal aller Spielarten vom Rock der 60er bis zu aktuellem Extreme Metal.

    Wie wird gehört

    - Cambridge Audio One mit Pro-Ject PhonoBoxMM Vorverstärker an KEF Q350

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    Thema System:


    Als Budget würde ich mal so ca. 300-400€ ins Auge fassen.


    Da habe ich dann aber auch gleich die erste Frage: Ist in diesem Preissegment überhaupt mit einer objektiven Klangverbesserung zu rechnen (Auflösung, Tiefgang etc.)?


    Während meiner bisherigen Recherchen bin ich auf die folgenden älteren Systeme aufmerksam geworden:

    • Dual/Orofon M20e -> Klingt für mich sehr interessant, auch weil es noch Nadeln gibt
    • Shure V15III -> Offenbar der Klassiker aber die SAS Nadeln sind preislich nich ohne


    Was sagt ihr zu diesen Systemen und wie kann man sowohl meinen 242e wie auch die oben aufgeführten Abnehmer im Vergleich zu einigen moderneren Systemen einordnen. Da bin ich zum Beispiel auf die folgenden aufmerksam geworden:

    • Goldring 1022 und 1042
    • Ortofon 2M Bronze
    • Ortofon VinylMaster Silver



    Für mich steht halt immer die Frage im Raum, ob ich in der Bucht nach etwas „altem“ Ausschau halten sollte (weil ich vermeidlich mehr fürs Geld bekomme) oder ob ein modernes System doch die bessere Wahl ist.


    Thema Vorverstärker

    Und weil es noch nicht kompliziert genug ist, frage ich mich, ob es Sinn machen würde, meine PhonoBox zu tauschen. Wie ist das so eure Erfahrung, macht es Sinn, noch mal 150 - 200€ zu investieren? Bringt mir das irgendwas, von dem ich noch gar nicht wusste, dass ich es haben möchte? Wie wichtig sind zum Beispiel die Kapazität und der Widerstand in diesem Bereich?

    Z.B:

    • Aikido 1
    • Cambridge Audio Solo


    Ich weiß, es sind eine Menge fragen für einen Sonntagnachmittag.


    Vielen Dank vorab!


    Björn




    P.S. Wahrscheinlich wurde das alles schon 1000mal beantwortet aber ich bin noch nicht so richtig fündig geworden.

    So noch ein kurzes Update in Sachen Headshell-Ausrichtung. Mir hat dieser kleine Kerl (siehe Bild) gute Dienste geleistet, damit konnte ich die Schraube des Headshells relativ komfortabel lösen und musste nicht den Dreher von der Zarge lösen. Hat keine 15 Minuten gedauert (ein bisschen fummelig ist es natürlich trotzdem.)


    Danke für den Tipp. Leider bekomme ich so nicht genug Druck auf die Schraube, sie scheint bei mir wohl recht fest zu sitzen. Ich besorge mir einen passenden Schraubendreher und probiere mal mein Glück.

    Wäre ja auch die Gelegenheit, mal diese blauen Stroboskop LEDs von Dualfred auszuprobieren :-D.

    Wie gesagt riskierst Du damit aber den schnelleren Verschleiss Deiner Platten...
    Ich rate daher zu einem Neukauf.

    Hm ja, dass hatte ich befürchtet. Vielleicht werde ich dann doch mal die 30€ für DN237 investieren müssen :/. Wie immer vielen Dank für die ausführliche Erklärung.



    Hmmm. Sicher nicht optimal aber auch nicht extrem dramatisch.

    Was mir eher Sorgen machen würde ist der Schiefstand des Headshells. Kann zwar auch die Fotoperspektive sein, aber wenn ich mich optisch an anderen waagerechten Bauteilen orientiere kippt das Headshell eindeutig nach rechts weg.

    Ja jetzt wo du es sagst, sehe ich es auch. Es liegt definitiv nicht an den Bildern. Kann ich da etwas gegen tun? Auf den ersten Blick habe ich dafür keine Schraube gesehen und ich möchte auch nicht einfach dran rum brechen.

    Wie angedroht kommen hier noch ein paar Bilder von der leicht "schiefen" Nadel. Die Bilder sind nicht ganz optimal aber vielleicht kann ja jemand etwas erkennen. Wenn nicht, muss ich halt damit leben :-D. Wie geschrieben: Ich war unaufmerksam und bin leicht gegen die Nadel gestoßen wodurch der ganze "Alustift" gefühlt leicht schief steht (wenn man von vorne drauf schaut nach rechts).


    Vielen Dank vorab.


    Das DL-103 ist ein MC und mag gerne niederohmige Übertrager oder zumindest eine anpassbare Vorstufe. Das DL-103R ist da gutmütiger, ich persönlich würde das DL-103 nicht unbedingt an einen mittelschweren Dual Tonarm schrauben, es gibt aber zahlreiche Beiträge, dass das gut funktionieren soll.

    Ich muss zugeben, dass ich das mit der Schwere des Tonarms noch nicht richtig durchdrungen habe. Ich würde es mir jetzt so erklären, dass ein mittelschwerer Tonarm nicht dazu in der Lage ist, einen schweren Abnehmer zu "tragen". Oder andersrum nicht genug Auflagekraft generiert. Kommt das in etwa hin?

    Ich habe jetzt verstanden, dass ich im Prinzip 1/2 Zoll Abnehmer für meinen Dual nutzen kann. Wie bekomme ich jetzt raus, ob die für meinen Tonarm geeignet sind?

    Neueste Errungenschaft und schon jetzt nicht mehr wegzudenken ist das Denon dl103, das hat den Druck vom Shure M44g, aber besser auflösend.

    Die Rückmeldungen zum Denon sind ja wirklich sehr positiv. Kann ich ein System wie dieses (oder auch den AT VM95 ML) ohne Erweiterungen an den Dual dran schrauben oder ist hierfür weiteres Zubehör notwendig?


    Ich werde auf jeden Fall mal die Nadellage im Auge behalten und schauen, ob ich mir mal eine DN 237 gönne. Ein bisschen ausprobieren kann ja nicht schaden.


    Ich mache nachher mal noch ein Foto von meiner Nadel bzw. dem Träger. Dann könnt ihr mir vielleicht ein Feedback geben, ob ich hier was kaputt gemacht habe.



    Nachtrag:

    Ich gehöre auch nicht zu den Freunden des DN 242, es klingt auf meiner Anlage sehr dünn.

    Das finde ich wirklich erstaunlich. Das hört man ja durchaus öfter. Ich kann das aber bei meinem Setup nicht bestätigen. Der Ton kommt wirklich satt und mit ordentlich Fundament aus den Boxen. Für mich klingt es relativ rund. Den Eindruck hatte ich beim AT-95E vorher nicht, da hatte ich eher das Gefühl, dass noch etwas fehlt (an höhen und tiefen) und er insgesamt recht hart aufspielt. Allerdings fehlt mir natürlich auch noch der Vergleich :).