Beiträge von Fritz12

    Ich hab mir jetzt mal die Zeit genommen und einen kleinen Vergleich zwischen dem neuen OM30 und dem DMS242e gemacht.

    Ich muss sagen, dass der Unterschied nicht mehr ganz so spektakulär ist, wie der zwischen ULM55e und OM30. Das DMS242e scheint insgesamt irgendwie trennschärfer zu sein. Trotzdem fällt auf, dass der Klang des OM30 irgendwie kristalliner rüber kommt. Echt schwer schwer, das verbal zu beschreiben.

    Da ich den 504 wesentlich seltener benutze, hat der Austausch des 242 aufgrund des Vergleichs aber im Moment nicht mehr so die Priorität.


    Ulli

    Hallo Ulli,


    pass auf, dass es nicht zur Sucht wird.

    Erst ist es ein Tonabnehmer, dann ein neues Vorverstärker um mehr Details raus zu kitzeln.

    Dann passt plötzlich der Vollverstärker nicht mehr und dann müssen zusätzlich neue Boxen her. Irgendwann muss dann der Spieler dran glauben, aber plötzlich passt das alte geliebte System nicht mehr und es muss ein neues her.

    Und es beginnt von vorne… ^^


    Ich kann aber allgemein deine Erfahrung bestätigen.

    Ich habe lange mit einem 731q und einen ULM60 gehört. Dann bin ich an ein Halbzoll Kit mit Elac ESG795 gekommen. Das war schon ein riesiger Sprung. Anschließend habe ich ein 796 Hsp gekauft und der Vergleich vom elliptischen Schliff zum scharfen vdH war riesig.

    Dann kam irgendwann ein Thorens Td126 ATR mit Hadcock Einpunktarm.

    Alleine der Wechsel mit dem 796 Hsp vom Dual zum Thorens hat sehr viel gebracht.

    Vor kurzem ist ein Decca Gold mit einem vdH Retipp bei mir eingetroffen.

    Auf den Abnehmern, Elac und Decca, befinden sich die selben Schliffe, aber die Auflösung ist beim Decca noch mal um Welten besser geworden.

    Dazu hat sich jetzt noch eine Goldnote Vorstufe gesellt und es ist nochmal besser geworden im Vergleich zum internen Pre meines Denon Verstärkers.

    Ich muss aber sagen, dass es mir auch oft mehr Spaß macht mit meinem Denon DL103 zu hören (Sphärische Nadel). Ich möchte aber schauen ob ich noch mehr aus meinem Denon rausholen kann, deswegen habe ich jetzt einen Denon AU-320 Übertrager gekauft der diese Woche eintreffen müsste.


    Das Problem ist, ich war eigentlich schon mit meinem Dual 731q mit ULM60E zufrieden ^^


    Obwohl ich aktuell sagen würde, dass ich da angekommen bin wo ich hin will.

    Außer vielleicht das große Goldnote Netzteil… das würd ich noch nehmen.

    Da gehts dann schon wieder los 8o


    Also pass gut auf, kann schnell gehen :)



    Grüße

    Fritz

    Vielen Dank für die Hilfe!


    Dreher läuft wieder einwandfrei.
    Er läuft jetzt wieder bei einem Bekannten.
    System hab ich noch gegen ein Shure getauscht.
    Er ist sehr zufrieden.


    Mir hat das ganze, leider, nicht zugesagt.
    Deswegen werde ich meinen 1214 im sehr sehr guten Zustand vermitlich abgeben.


    Grüße
    Fritz

    Ich habe in anderen Threads von 1214 gelesen, dass bei einigen der Hebel zum ein/ausschalten verbogen war. Deswegen frage ich.


    Ich werde die Tage mal schauen, dass ich den Spieler an der Stelle demontiere.


    Schonmal vielen Dank für die Hilfe.



    Ist es normal, dass der 2 Pol Motor recht laut ist oder liegt da auch irgendwo ein defekt vor?


    Grüße

    Fritz

    Der Hebel zum ein und ausschalten auf der Unterseite des Spielers wird zwar vom Tonarm berührt aber nicht stark genug gedrückt.

    Das denke ich jedenfalls.


    Wie bekomme ich den Hebel in die richtige Position damit der Arm wieder drücken kann?

    Moin,


    ich habe den Motor, mit ein wenig mehr kraft, nun auseinander genommen und komplett gereinigt und neu geschmiert.
    Jetzt ist der Motor allerdings extrem laut.


    Jetzt läuft er wieder, aber er hört nicht auf.
    Es ertönt auch nicht das "klick" wenn der Spieler den Schalter umlegen soll.


    Von Hand lässt sich derHebel bewegen.

    Moin,


    ich habe einen schönen 1214 geschossen.

    Ich habe wie ich es von anderen Duals kenne erstmal alles gereinigt, geschmiert und Kontakte gerienigt.


    Leider dreht sich der Motor nicht.
    Von Hand lässt sich der Motor nur recht schwer drehen.
    Wenn Strom eingesteckt ist garnicht.

    Ich habe versucht den Motor auf der Rückseite zu öffnen.
    Also die beiden Schrauben gelöst.
    Leider bekomme ich die "Kappe" nicht gelöst.
    Sie scheint fest mit dem Motor verbunden zu sein.


    Die Service Anleitung konnte mir auch nicht wirklich weiterhelfen.

    Hat vielleicht jeman eine Idee?


    Grüße
    Fritz

    Hallo Winfried,


    ich hätte ein gut erhaltenes, fast NOS, Denon DL-80MC (High Output) abzugeben.

    Habe das System unter anderem an einem 701 betrieben und war sehr zufrieden. Ist zwar das kleinste der Denon Systeme aber klanglich nicht zu verachten.

    Um was besseres zu bekommen müsste man schon einiges investieren.

    Da ich mehrere davon habe würde ich eins abgeben.


    Ich habe dir dazu eine Nachricht geschickt.


    Grüße

    Fritz

    wie ist denn zB die Nadel im AT VM-95ML befestigt?

    Auf der Seite steht "nackt" also wird es kein Stein im Sockel sein.
    Allerdings hat das System ja einen Alu Träger.
    Ich weiß nicht ob da auch die Steine geklebt werden oder ob das anders gemacht wird.
    Mir würde neben kleben eigentlich nichts anderes einfallen.


    Ich kann zu Alu allerdings nichts sagen da meine ganzen Systeme mit Alu zu der Zeit gesockelt waren.
    Heute habe ich auch welche mit nackten Steinen, aber jetzt benutze ich den Reiniger auch nicht mehr und das zu testen wäre am Ende vielleicht sehr teuer.


    Bei Boron, Rubin/Saphir und Diamant Trägern wird jedenfalls gekelbt.


    Grüße
    Fritz



    Edit:
    AT verkauft ja selber auch Nassreiniger.
    Dann sollten diese ja ohne Probleme mit den eigenen Systemen funktionieren.

    Ich nehme seit über 40 Jahren gelegentlich (so alle paar Wochen) die Nassreiniger mit Bürstchen, aktuell von Dynavox. Ja die mit Alkohol/Wasser. Vor jeder(!) LP Seite fege ich die Nadel kurz mit nem Bürstchen.

    NIE kam dabei eine Nadel zu Schaden. Kontrolle auf Sauberkeit seit jeher mit Lupe, Mikroskop, aktuell mit USB-Mikroskop. Man hat auch schon vor Jahrzehnten gewusst, wie Nadeln sauber bleiben.

    KISS: keep it strictly simple ;)

    Habe auch lange mit Nassreiniger gereinigt. Auch mit Alkohol/Wasser.


    Hatte bei gesockelten Diamanten nie Probleme.
    Dann hatte ich aber eine Jico SAS auf Boron. Dieser werden ja gekelbt.
    Nach ca. einem Jahr hat sich der Stein gelöst.
    Habe gedacht, dass wäre ein Einzelfall.

    Also habe ich den Reiniger bzw. einen anderen mit ähnlicher Mixtur weitergenutzt.
    Dieses Mal aber an einem Grado Wood System auf welchem der Stein auch geklebt war.

    Nach ca. einem Jahr hatte ich das selbe.

    Bei Steinen im Sockel welche ich aber teilweise über 10 Jahre so gerienigt habe hatte ich nie so ein Problem.


    Ich habe auch eine Jico SAS auf Rubin.
    Dort wird er Stein durch ein Loch geschoben bis er unten raus schaut und von oben wird er dann verklebt.
    Habe diese Nadel seit ca. 3 Jahren und 1,5 Jahre davon habe ich mit Nassreiniger gerienigt.
    Keine Probleme.
    Also tritt das Problem scheinbar nur auf wenn der Stein von unten verklebt ist.


    Ich habe auch mit Herr Ulber, einem Retipper, gesprochen.
    Er überholt meist nur Systeme in gehobener Preisklasse.
    Er berichtet auch davon, dass er schon einige Kunden hatte mit den Problemen.


    Ich weiß nicht woran es liegt.
    Manche benutzen solche Reiniger seit 40 Jahren und hatten nie Probleme.
    Vielleicht wurden die Steine früher mit einem anderen Kleber verkelbt oder jeder Hersteller hat einen anderen Kleber?


    Seit dem ich Probleme mit einem Nassreiniger hatte benutze ich entweder eine normale Bürste oder diese Gelpads für Schlagzeuge.
    Seit Jahren keine Probelme, egal ob gefasster oder geklebter Stein und immer top Ergebnisse.


    Grüße
    Fritz

    Moin,


    weiß jemand wie hoch die Ausgangsspannung bei den Elac ESGs ist?

    Ich habe so viele unterschiedliche Daten gefunden. Ich weiß garnicht mehr was richtig ist.


    Vielleicht hat da ja jemand richtige Informationen :)


    Grüße

    Fritz

    Selbstbau ist ja meist im P/L besser.
    Aber der TE will ja nicht an seinem Yamaha basteln, also wird er auch nicht einen DIY Projekt starten wollen.


    Die Phonobox ohne S hatte ich auch mal.
    Die ist wirklich nicht so doll.
    Gebe ich dir recht.
    Die S ist aber um einges besser und für 60€ echt gut.


    Oft bekommt man auch recht günstig eine Musical Fidelity V90-LPS.
    Für ca. 100€ bekommt man da was.

    Hier im Forum verkauft grade jemand eine Phonobox S für 60€ falls du an sowas Interesse hast würde ich da zuschlagen.

    Für den Preis bekommt man nicht viel was wirklich besser ist.

    AT empfiehlt 100-200pf


    Du musst nicht nur die Kapazität der Vorstufe beachten sondern auch die des Kabels (also vom Tonabnehmer bis zum Cinchstecker).


    Wenn die Kabel original sind haben diese 110-120pf. Jedenfalls habe ich das mal mit meinem Multimeter an meinen 714 gemessen.


    Also solltest du ca. 100pf an der Phonostufe haben.


    Eine dedizierte Phonostufe lohnt sich mMn aber immer. Man kann damit halt einiges rausholen.

    Ich würde auf jeden Fall den Eingang modifizieren oder einen externen Phonoverstärker anschaffen.


    ATs kommen mit so einer hohen Kapazität nicht zurecht.

    So jedenfalls meine Erfahrung.

    Originale Elac Nadeln findet man, außer eventuell in der Bucht, auch nicht.
    Aber das Elac erreicht mit der vdH oder SAS Nadel auch ein anderes Level als bei den ATs.
    Aber das ist natürlich Geschmack.

    Wenn du Interesse hast hätte ich auch noch ein Elac ESG 793 in original Verpackung.

    Laut Verkäufer unbenutzt.

    Bei mir lief es eine Single lang zum testen.

    Seit dem habe ich es nicht mehr genutzt.


    Hat eine Ellipse als Nadel. Die aber sehr gut klingt.

    Aufrüsten kann man mit einer SAS Nadel (scharfer Schliff).


    Falls Interesse besteht gerne PN an mich.



    Aber das AT ist trotzdem ein tolles System.

    Besonders da es neu ist und in diesem moderaten Preissegment liegt.


    Grüße

    Fritz