Wäre noch zu überprüfen!😏
Beiträge von Lufabe
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Der 1237 A ärgert mich! So eine Zicke hatte ich noch nicht oft.
Startautomatik: Der Arm geht hoch, senkt sich ab, geht sofort wieder hoch und
zurück auf die Stütze, dann hoch und wieder runt
er, ohne auf die Platte zu gehen.
Hab mittlerweile gefühlt 20 mal das Kurvenrad ausgebaut,die Schaltarme auf der Unterseite/Oberseite, je nachdem, wie man es sieht, ausgebaut, gereinigt und
neu geschmiert mit allem möglichen, Haftöl, spezielles Losiot- Fett etc..
Immer wieder dasselbe Spiel!
Bevor ich die Mechanik und den Motor gereinigt und neu geschmiert habe und einen
neuen Steuerpimpel angebracht habe, hatte alles funktioniert, obwohl vom alten Steuerpimpel nur noch ein paar Brösel übrig waren.
ich versuche mal ein neues Kurvenrad zu bekommen, mal sehen.
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Na ja, bis jetzt sinds 6 Roes und 1 Frako, das ist überschaubar. Ich mach sie einfach raus,
ob er jetzt dableibt, weiß ich noch nicht.
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Das ist doch mal eine Platine, die auch den Laien erfreut. Alles schön beschriftet
und zugeordnet!
Nachdem der Saba jedoch in allen Bereichen voll funktionsfähig ist, frage ich mich, was denn wirklich absolut notwendig ist. ( evt. die braunen Roe-Tonnen und der Frako)
Oder soll ich lieber gar nichts machen, so nach dem Motto "never touch a running system"? und dann nur die mechanische Wartung des 1237, obwohl auch der perfekt
läuft.
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An sich ein Selbstläufer
Ja, ist er, nach einem " neuen" Riemen läuft er perfekt.
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Hallo zusammen,
Heute dieses oben angeführte Geräte abgeholt sehr guten Zustand
Alles soweit perfekt, nachdem ich dem eine neuen Riemen verpasst habe.
Was wäre denn wichtig , an diesem Gerät zu überarbeiten.
Vielen Dank!
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Hallo Peter,
danke, dass du dich eingeklinkt hast und ja, das ist alles möglich bei mir.
Am liebsten wäre mir, du würdest dich darum kümmern aber
ich weiß, dein Hütte ist über Maß voll und du hast für solche Kleinen eigentlich
nicht die Zeit. Für mich ist das einfach zu kompliziert und ich verliere schnell die Lust.
Im Moment beschäftigt mich ein 1229 von einem Bekannten, den ich
komplett überholen muß. Mit diesen Duals bin ich vertraut und habe schonso manchen
wieder flott gemacht. Keine halben Sachen ist mein Motto, aber sobald es um Elektronik geht, macht mein Gehirn "TILT"!
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Ja. Hat mich auch gewundert.
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Hi Berthold !
Soweit ich das sehe, ist das okay. Die Belegung der Transis ist von unten
E - B - C, also die Farben blau - gelb - rot.
Die Platine ist am hinteren Ende C, dann B, dann E belegt, wenn ich den Platinenplan richtig identifiziert habe.
Prüfe mal bitte die Spannungen an den Basen der AC's ohne Signal. Also Lautstärke ganz zu.
Beim AC187 sollen es nach Plan 7.0V sein, beim AC188 6.7V. Die 0.3V Differenz sind der Spannungsabfall über den NTC + Parallelwiderstand für die Erzeugung des Ruhestroms.
Und dann einmal die Spannung am Pluspol des Ausgangs-Elkos. Das *sollten* laut Plan auch 6.7V sein, aber da dort der 0.47 Ohm Emitter-Widerstand und die Emitter-Basis-Strecke des PNP AC188 dazwischen liegen, kann ich mir nicht vorstellen, daß die Mittenspannung zwischen den beiden Endtransistoren gleich der Basisspannung am unteren PNP sein sollte. Dann würde der insgesamt sperren und die Mittenspannung würde über den dabei noch etwas geöffneten NPN AC187 gegen den Wert der Betriebsspannung laufen.
Also so ganz hundertprozentig verläßlich sind die Schaltungsunterlagen oft auch nicht
bin gerade mal wieder am H 1010 SV
Im Moment kommt am Lautsprecher gar nichts mehr an!
- beim Ac 187 messe ich 8,54
- beim AC 186 8,53
beim Ausgangselko 17,53
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Hallo Dualisten,
wer von euch eine derAbwurfsäulen AS 12 besitzt, hat mit Sicherheit schon öfters auch das Problem gehabt,
dass einige Singles hängen bleiben.
Was ich glaube, herausgefunden zu haben, ist, dass nicht das Loch zu eng ist, sondern die Platte zu dick ist.
Dadurch reicht die Schaltzeit der Mechanik von der Säule nicht aus, damit die dickere Platte durchrutscht.
Mal als Tip, vielleicht mal in diese Richtung denken???
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Das ist vielleicht eine Diva!
Hab ihn kurz soweit gehabt, dass der Handlift gerade so ging, dann war der
Aufsetzpunkt verstellt, also nachjustiert. Dann funktionierte die
Automatik nicht mehr. Wieder auf null, ein Reset gemacht und neu eingestellt nach Vorschrift und funktioniert wieder ohne Handlift!
Hat aber beim Startleicht rucklige Bewegung. Das scheint aber fast normal zu sein, lt. einem Beitrag im Board.
Kurz und gut, hab ihn heute wieder zu seinem Besitzer gebracht mit dem
Hinweis, dass nur die Automatik geht, nachdem ich die Nikotinschleier von der Haube abpoliert hatte.
Er war überglücklich, dass der Spielr wieder läuft, und vor allem auch die Tonprobleme behoben sind!
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Man sollte es nicht glauben!
Nach etlichen Versuchen habe ich wohl die einigermaßen richtige Einstellung
gefunden. Die Automatik funktioniert!!!!
Jetzt habe ich nur noch das Problem, dass der Handlift keine Funktion hat!
Ich kann einstellen, wie ich will!
Was habe ich gemacht, was anders war?
Zuerst mal in Zarge gesetzt, dann Höhe des Tonarms über Platte eingestellt.
Dann nach SM zuerst mal ein Kaltreset gemacht!
Dann die Grundeinstellung gemacht, die bis auf den Handlift funktioniert hat.
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Okay, hab es nochmals probiert!
Auch bei Grundeinstellungen hält der Armbkurz an und geht dann weiter zur
45er Einstellung!🤔
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Guten Morgen und zuerst mal vielen Dank, dass ihr euch in das das Thema eingeklinkt habt.
Moin, ich sehe da nun jede Menge Sicherungsringe und den Einschalthebel rumliegen. Hast Du denn erst mal alles wieder so zusammengebaut wie es sich gehört und die Automatik justiert?
Ja, das ist alles wieder zusammen, wie es sich gehört.
Ich kann mir vorstellen, dass meine Beiträge etwas verwirrend klingen.
Deshalb noch mal einen Versuch zu beschreiben, wie ich denn 721 vorgefunden hab und was ich gemacht hab:
1. Bei Start der Automatik ging der Tonarm hoch und einfach glatt bis zur Abschaltung.
Hab zuerst mal den Pimple gewechselt und dann die Grundeinstellung nach SM vorgenommen. Erfolglos!
2. Danach habe ich den Haupthebel abgenommen, das Kurvenrad abgenommen und im Kurvenrad den alten Steuerpimpel, den gelben FührungsBolzen vom Haupthebel und die Schnappfeder (140) vom Abstellhebel (142). Das habe ich alles wieder eingebaut.
3. habe dann festgestellt, dass der Federbolzen auf dem Segment fest gesessen ist. Den habe ich wieder gängig gemacht.
Dann hat die Automatik scheinbar funktioniert,
zumindest , dass der Federbolzen am Anschlag (189) angeschlagen hat, aber
Direkt danach wieder ausgeklinkt hat und der Tonarm ging wieder federnd Richtung 45er
Single.
4. Hab noch versucht, mit der Höhenverstellung zu experimentieren mit dem Erfolg, wenn der Tonarm höher steht, kommt der Federbolzen nicht mehr in Anschlag.
Ich hoffe, dass diese Beschreibung für euch etwas besser nachzuvollziehen ist.
Vielleicht wäre es einfacher, wenn jemand sich um den Dreher kümmern könnte, der mit dem Dual 721 oder vergleichbaren Geräten besser vertraut ist.
Bin für alle Vorschläge offen. Vielen Dank im Voraus.
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Ich komme einfach auf keinen grünen Zweig!
So einen ramponierten Spieler habe ich auch noch nie auf dem Tisch gehabt.
Nach Rückfrage hat die Automatik auch noch nie funktioniert:
Wundert mich auch nicht, aber von vorne.
Im Kurvenrad lag nicht nur der gelbe Führungsbolzen, der mittlerweile wieder seinen Dienst tut, sondern auch der originale Pimpel und die Umschaltfeder für die Weiche auf dem Kurvenrad. Nachdem das wieder eingebaut war und auch der Federbolzen auf dem Segment wieder funktionsfähig ist, schien es zu funktionieren.
Leider ein Trugschluß. Der Federbolzen bleibt zwar am Anschlag hängen, wie er soll
aber beim absenken löst er sich und der Tonarm federt in die Mitte der Platte. Der Umschalthebel war auch gerissen. Ich habe ihn mit Hartkunststoffkleber behandelt und hoffe, dass es hält!
Auch die Höhenverstellung des Tonarms hat Probleme gemacht.
Kurz, ich kann den Lift nicht vernünftig einstellen. Hab mittlerweile so ziemlich alle
einschlägigen Beiträge gelesen, komme aber nicht weiter.
Bitte um Hilfe!
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Hallo zusammen,
nach vielen Recherchen über die Reparaturmöglichkeiten für ein TKS - System, habe ich aufgrund eines Tipps im Board ( einsetzen einer Nähnadel)
einen Weg für mich gefunden. der bisher einige male schon funktioniert hat.
Zuerst mal:
Warum brechen die Nasen überhaupt ab?
Einmal wegen Unachtsamkeit und nicht korrektem Einsetzen in den Systemhalter aber in erster Linie dann, wenn man vor dem Ausbau
die kleine Sicherungsschraube nicht entfernt!
Also:
Ich nehme keine Nadel sondern einen kleinen Teil der Fahne eines Entstörkondensators.
Beim abgebrochenen Haken wird die Fahne angesetzt und einigermassen auf den Abstand des Origialhakens plaziert.
Dann mit dem Lötkolben erhitzen und mit vorsichtigem Druck (Vorsicht, geht rein wie in Butter!) auf etwa die Hälfte des Resthalters der Nase einführen.
Dabei darauf achten, dass die Lötfahne nicht durchgeht.
Der Vorteil dieser Lötfahnen ist, dass sie im Gegensatz zu einer Nadel (Stahl) problemlos auf Länge zu kürzen ist.
ich lasse ca. 1 - max. 2 mm stehen!
Und wenn jetzt der Abstand richtig gewählt ist, sitzt das TKS bombenfest, wie im Original!
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Ich glaube, den Übeltäter gefunden zu haben:
Am Haupthebel fehlt der gelbe Führungsbolzen. Dadurch kommt zu Druck,
bzw. die Stellschiene kommt nicht tief genug und der Stellbolzen auf dem Segment geht unter dem Anschlag durch. Mal schauen, was man da machen kann oder hat jemand bereits eine Idee?
Versuch Nr. 1 ein altes Wattestäbchen (noch mit Kunsstoff) passt genau in die Hülse.
Mal schauen, ob das funktioniert?!?!
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Ein guter Freund hat mir heute seinen 721 gebracht, weil die Automatik nicht funktioniert.
Folgende Situation:
Wenn ich dieStartautomatik drücke, geht der Tonarm hoch und schwenkt auf die Platte
aber statt in die Einlaufrille abzusenken, geht der Tonarm komplett bis zum Abschaltpunkt.
Steuerpimpel habe ich schon gewechselt, mit der Tonarmhöhe und dem Handlift habe ich schon einiges probiert.
Hat jemand eine zielführende Idee?