Hi Matthias,
für Plattenspielersüchtige ja schon. Vielleicht wäre eine besonders ausgezeichnete Transportverpackung schon zulässig.
Gruß,
Rainer
Hi Matthias,
für Plattenspielersüchtige ja schon. Vielleicht wäre eine besonders ausgezeichnete Transportverpackung schon zulässig.
Gruß,
Rainer
Hi,
meine beiden sind auch angekommen. Sehen klasse aus. Bei dem Preis werde ich keine mehr aus den TK 14 basteln. (Obwohl mir das auch Freude gemacht hat.)
Danke nochmals Stephan.
Gruß,
Rainer
Hi Hajo,
Du schreibst:
Das glaube ich eher nicht. Bei gleicher Lautstärke wie vorher fließt m.M.n. nur ein Bruchteil des Stromes
Bei gleicher Lautstärke beim gleichen Lautsprecher fließt der gleiche Strom bei gleicher Ausgangsspannung. Da werden die Trafos gleich belastet wie vorher. Da hättest Du aber nix gewonnen. Möglich wäre im Brückenbetrieb aber die doppelte Ausgangsspannung und die führt auch zum doppelten Strom. Eine Strombegrenzung außer der Schmelzsicherung sehe ich nicht.
Egal, insgesamt wäre es ein Gebastel ohne wirklichen Sinn.
Gruß,
Rainer
Hi Norbert,
würde bedeuten doppelte Ausgangsspannung bei gleichem Strom also Verdoppelung der Leistung pro Kanal. Das könnte funktionieren. Normalerweise vervierfacht sich ja die Ausgangsleistung bei Brückenschaltung mit gleicher Betriebsspannung und gleicher Last. Zumindest in etwa...
Aber da sollte man schon wissen, was man tut.
Gruß,
Rainer
Jo,
das ist letztlich der Brückenbetrieb, den ich in Post #4 erwähnt habe. Aber auch hier - doppelte Ausgangsspannung führt eigentlich zum doppelten Ausgangsstrom. Damit können die Trafos überlastet werden. Geht vielleicht, wenn ausschließlich Lautsprecher mit 8 Ohm genutzt werden. Ich würde für die Phasendreher einen DoppelOpAmp (z.B. LM833N) verwenden.
Gruß,
Rainer
Naja,
wie Hajo schrieb - dafür werden 4 Lautsprecher benötigt. Das ist natürlich eine andere Lösung, die auch andere unsauberkeiten (z.B. Interferenzen) mit sich bringt. Speziell wenn die Lautsprecher nicht identisch sind. Und mit dem Ursprünglichen Konzept, die elektrische Leistung zu erhöhen hat das auch nix mehr zu tun.
Der Sinn dieser Bastelei ist mir derzeit nicht wirklich klar. Da nehme ich doch gleich einen Verstärker mit mehr Leistung. Und nach Möglichkeit ohne Germaniumtransistoren...
Gruß,
Rainer
Nö,
so geht das nicht. Wie oben beschrieben benötigst Du das Massenträgheitsmoment. Und das Tonarmrohr ist erstmal weniger wichtig - entscheidend sind Headshell und Tonabnehmer.
Also schau erstmal unter dem Stichwort "Massenträgheitsmoment" mit der Suchmaschine deiner Wahl.
Gruß,
Rainer.
Naja,
das passt auch nicht so richtig - bei doppelter Ausgangsspannung müsste der doppelte Ausgangsstrom fließen. Und dafür sind die Trafos nicht ausgelegt. Wie gesagt - das Ohm´sche Gesetz....
Lass´die Teile wie sie sind. Ich meine Kai sucht derzeit so was - gib besser einen ab und nutze den anderen wie er ist.
Gruß,
Rainer
Hi Gerd,
es ist egal, was Du da probierst - die Ausgangsleistung kannst Du mit diesen Verstärkern so einfach nicht wesentlich vergrößern. Da ist ganz einfach das Ohm´sche Gesetz vor.
Die einzige Möglichkeit wäre der Brückenbetrieb. Bei deinem derzeitigen Kenntnisstand würde ich aber davon abraten, solche Experimente zu wagen.
Gruß,
Rainer
Hi Jürgen,
das sollte eigentlich durch den Liftpimpel verhindert werden. Könnte es sein , dass der Liftpimpel mit Fett verschmiert ist oder die Auflagekraft zu gering ist?
Eine andre Möglichkeit wäre vielleicht ein zu hoher Steuerpimpel.
Gruß,
Rainer
Jo Stefan,
siehe mein Post #2......
Gruß,
Rainer
Jo Klaus,
siehe Link in meinen Post #6. Wozu schreiben wir das eigentlich alles?
Gruß,
Rainer
Hi,
ich hatte es auch schon, dass die Kugeln nicht mehr sauber zu bekommen waren. Ich habe damals einfach neue Kugeln gekauft.
Aber immer wieder Modeselektor.
Gruß,
Rainer
Hallo Hajo,
ich höre noch mit Focal Onyx. Den Bass musste ich aber schon etwas entbollern - die Spule davor hatte 1 Ohm. Und die Hochtöner benötigten neue Sicken. Sonst ein Toplautsprecher meiner Meinung nach. Nicht nur für Dualverstärker geeignet.
Gruß,
Rainer
Hi,
etwas OT aber gerade zum 1229 gefunden:
https://www.ebay.de/p/182630544?srsltid=AfmBOopYf2nZizIMO4Cj9R4R-0pFU1dxlN_TUg7mHvCI6uIs3BYq35hj
Vielmehr Blödsinn in so wenigen Zeilen geht kaum.
Schönen Abend,
Rainer
Denmnach nicht - sah auch auf Bild 2 so aus. Die Teilenummer des Gummis ist die 242 und die der Kugeln 243 auf Fig. 11.
Siehe:https://www.hifi-archiv.info/Dual%20Anleitu…0Service/07.jpg
Ohne Wartung des Modeselektors können bei dessen Betätigung unschöne Schäden auftreten. Hoffentlich ist deiner noch ganz.
Hi Klaus,
hast Du den Modeselektorgummi erneuert und die Führung gereinigt inkl.der zwei Kugeln?
Gruß,
Rainer
Dann ist das vmtl. lose. Diese Plastikführung darf sich nicht bewegen. In seinem Schlitz müsste das Segment geführt werden. Max hatte den richtigen Riecher...Ich hatte lange keinen Wechsler mit Multiselektor auf dem Tisch. Jetzt aber zwei 1229 zum überarbeiten hier.
Gruß,
Rainer
Hi Andreas,
Was ist, wenn Du den Multiselektor beim Wechseln auf Single stellst?
Gruß,
Rainer
Ja,
und wenn man sich - wie Alois schrieb - für Technik interessiert, kann man manchmal sogar was verbessern.
Gruß,
Rainer
Hi Reiner,
es geht hier nicht um das statische Verhalten, das Du eingestellt hast, sondern um das dynamische Verhalten. Oder sind z. B. deine Platten absolut eben? Die Auflagefläche mit dem Gummi? Was passiert bei Bewegungen in vertikaler und horizontaler Richtung? Du hast ein schwingfähiges System - und wenn dessen Resonanzfrequenz mit der Anregungsfrequenz übereinstimmt kommt es ggf. zur Resonanzkatastrophe (https://www.youtube.com/watch?v=XggxeuFDaDU). Neben Verzerrungen kann das beim Abspielen von Schallplatten dazu führen, dass im Extremfall die Nadel aus der Rille rutscht. Tonarmträgheiten und Nachgibigkeiten des Tonabnehmers sollten deshalb aufeinander abgestimmt werden, dass deren Resonanz außerhalb der durch Störung verursachten Frequenzen liegt.
Ich hoffe, das war soweit verständlich.
Gruß,
Rainer