Beiträge von retrofuture

Zitat von kosmonaut_75

Jetzt die für mich entscheidende Frage: Ich bin kein technischer Fuchs und brauche auch schon mal länger, um einen Fahrradreifen zu flicken Wenn ich höre, Plattenspieler aufschrauben, frage ich mich: Kann diese Pimpel-Reparatur ein handwerklich nur mäßig begabter Mensch wirklich selbst erledigen oder sollte ich besser reparieren lassen?

Wenn reparieren lassen: Kennt ihr einen kompetenten Dual-Experten im Rhein-Main-Gebiet, der solche Dinge (und noch andere wie z. B. Cinch Kabel löten) erledigen kann?

Ja, das geht.
Steht sogar alles in der Anleitung, zumindest das Öffnen.

Der Vorteil von solchen alten Geräten ist ja, dass es keine Elektronik gibt (bzw. nur in einem sehr sehr einfachen Stil), sprich, alle Teile sind mechanisch und können sozusagen nur durch dein "gewaltsames" zutun zerstört werden. Von selbst geht da eigtl. nicht viel kaputt!

Tag,

1. Spieler behalten
2. Den Spieler aufmachen und erstmal putzen mit:
https://www.amazon.de/gp/produ…age_o04_s00?ie=UTF8&psc=1
(zB.)
in diesem Zug den Steuerpimpel erneuern und evtl. an den Schrauben am Tonarm ein wenig einstellen.
3. Platten reinigen
4. Den TA reinigen, ebenfalls mit dem Stift und die Spitze mit dem Zauberschwamm
5. Jetzt muss der Spieler wieder sauber klingen

6. Meines Erachtens nochmal ab 30 Euro in einen eigenständigen PhonoPre-Amp investieren.

Ciao

retro

Zitat von Bepone

Hallo,

als Nachbau würde ich mir eine HE überhaupt nicht kaufen, es sei denn, ich könnte diese dann am Mikroskop untersuchen, ob sie tatsächlich einen HE Schliff hat. Vorher glaube ich das erstmal nicht.
Es gehört schon etwas Glück dazu, eine "richtige" Ellipse zu bekommen.

Gruß
Benjamin

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Guter Tipp, bleibt nur die Frage offen, woher ich eine HE-Nadel original bekomme ohne mir die Zähne am Zoll+60 Euro Versand ausbeissen zu müssen

Die ED habe ich übrigens zurücksenden dürfen. Habe meinen TA nochmal genauestens untersucht, der sitzt richtig drin.

Ich werde nun eine HE-Nadel kaufen.

Die Frage ist nur, ob original oder Nachbau. Wenn Nachbau dann woher:
-Thakker
-Jico
-andere, zB. von "pickupnaadl":

"This stylus replacement is produced in Switzerland by one of the most
serious Cover-manufacturers and the Hyper-ellips stylus-tip comes from the
same Japanese company that supplied Shure with diamond tips.

It is a real high quality replacement stylus for the Shure M95
cartridge-body."

Die Frage ist nun, ist das eine Ed Saunders oder eine Pfannstiehl?

Im Moment tendiere ich zur preislich besseren Jico HE.

Zitat von Dergerd

aber läuft denn Dein 601 auch ohne Motorsummen oder sonst. Altersschwächen perfekt? Nur dann würde ich das Geld für die He ausgeben, aber grundsätzlich paßt das sehr gut, denke ich! Auf der anderen Seite kenne ich genügend Leute, die mit der einfachen grauen Shure Rundnadel (z.B. von Thakker) durchaus amtlichen HiFianlagen sehr zufrieden sind und die sogar als Hauptnadel haben. Du mußt Dich entscheiden... aber würde mich sehr interessieren, was Du über diese Kombi berichtest, vielleicht ist das ja was für meine 1219/18- Dreher , obwohl ich mir ja Kaufstop verordnet hatte...:-)

Ja, der Motor läuft rund (laut stroboskop), hören tue ich nix, am lautesten ist immernoch das netzteil meiness phono-pre. Aber wieso sollte ein lauterer motor probleme machen?

Ich sag mal so, wenn die ED-Nadel schon bei einfachen MJ -Thriller Passagen aussteigt, dann ist entweder was mit der Nadel nicht in Ordnung, oder meine Anlage gibt das ungefiltert weiter.

Zitat von Bepone

Ob man die feine Auflösung und das gute verzerrungsarme Abtastvermögen braucht, kommt auf den Anspruch an. Eine Rundnadel "klingt" auch gut, hat aber immer Schwierigkeiten beim Abtasten hoher Töne gegen Plattenmitte.

Gruß
Benjamin

Naja, ich würde mal sagen, dass ich zu den Leuten gehöre, die preisorientiert immer nach dem "besten" streben. Wenn ich mir zB ein budget von 100 euro gebe, dann kann (und muss) ich solange die perfekte Lösung suchen, bis es besser nicht mehr geht.

• Manche Leute schlagen ja auch den V15-3 oder 540-Mk2 vor, aber das sind im Moment preisregionen, die für mich nicht mehr im kosten-nutzen-verhältnis stehen. Aber evtl ändert sich das mal und ich upgrade weiter (soweit bis das Dual Klick aus den Nähten platzt ) EDIT/// wieso bin ich jetzt in nem Unterpunkt??!

Jemand ne Idee woher ich Shure Original-Nadel in der EU beziehen kann?

beziehst du dich jetzt auf die bezugsmöglichkeit, den overkill oder die justage?

weiss jemand wo ich eine originale HE-Nadel noch herbekomme? Ich hatte mal einen Shop aus den USA, hab den Namen aber vergessen.

Oder meint ihr, dass die Nadel eher Overkill ist? Am 601 (bzw. Dual Klick) kann man ja recht wenig nachjustieren! (?)

Von Hifi Shop bekomme ich eine Gutschrift. Es wird mir geraten, die HE zu ordern. Diese soll sogar besser sein als die originale Shure. Was meint ihr?

Zitat von rolilohse

Hallo zusammen,

Das erklärt natürlich einiges; dass eine 20€-Nachbaunadel nicht die Qualität einer originalen erreicht sollte ja eigentlich klar sein. Kein Wunder, dass das M95 so hinter dem M20 abfällt.
Die Nachbaunadeln würde ich immer mit einer höheren Auflagekraft betereiben, versuche es doch mal mit 17,5 mN.

Gruß Roland

Ehrlich gesagt habe ich darauf vertraut, dass eine Jico Nadel, die ja auch SAS-Nadeln gebaut haben, an eine originale rankommt.

Getestet habe ich jetzt 1,2;1,5;1,75;2,0g ... überall das selbe Zischeln.

Ist eine N95ED aus Mexiko ein Ersatz oder muss ich jetzt wirklich auf die Jagd nach einer originalen USA-made Nadel gehen?

Gruss und wie immer danke für die Hilfe!!

so liebe leute, hab gerade eine alte MJ Platte aufgelegt.. bei thriller ist mir zum ersten mal das zischeln im s vom Gesang aufgefallen, hab deshalb gleich gegengerüft mit dem m20e, hier passt alles.

nun liegts entweder an der nadel oder an einer zu geringen auflagekraft. thakker empfiehlt 1,2p, das habe ich im Moment anliegen und es zischelt... jemand ne idee? ansonsten schreib ich jico!

gruss!!

Hallo Leute, danke für eure Anregungen!

Die Nadel ist von hifi-phono-house und sollte wohl eine jico nachbau-nadel sein.

Habe mich gestern nochmal gefühlt zwei Stunden mit der Justage beschäftigt. Dabei ist mir aufgefallen, dass der Tonabnehmer "schräg" in der Headshell sass, eine TK257. Habe den TA nun in eine TK14 eingebaut und nochmals ausgewogen und siehe da, der Sound ist top. Interessanterweise war der linke LS wesentlich (!) lauter als der rechte, in der neuen Headshell ists jetzt wieder ausgewogen.

Mir fällt jetzt auf:
-das Soundspektrum erreicht nicht die selben Höhen wie im M20E, Stimmen rücken jetzz weiter nach "hinten"
-die Tiefen sind wesentlich (!) lauter, mein Sub war extra auf das M20E eingestellt (etwas lauter), hier muss ich sie schon zurückdrehen.

gefühlt kommt also alles eher aus der Mitte und weniger aus den Höhen, allerdings nicht viel. Kommt mir einen ticken homogener vor.

Ich denke, dass das System vor allem im rockigen Bereich bei mir eingesetzt wird, also bei 9 von 10 Platten

Zitat von Dergerd

also bleiben wir bei den Dualbudgetsystemen, dann ist das recht günstige M 95 mit grauer Rundnadel (meine ej hellgrüne ist eine elliptische, die nicht besonders höher auflöst aber etwas teurer als die graue ist) z.B. sehr gut geeignet für den 601 z.B., es ist ein Shuresystem, so hast Du den sog. "Shuresound" (ein etwas kräftiger, warmer, sehr gut abgestimmter, beliebter Sound bei dem man nix falsch machen kann). Du kannst aber auch gut und einfach und nicht teuer ein M 75 oder M 91 mit Rundnadel (Nachbauten sind meist sehr billig und ok) drunterschnallen und hast einen amtlichen sehr guten Sound, der sehr typisch für Dualdreher war.

das M20e ist wie gesagt ein System, das eigentlich mit dem 601 ausgeliefert wurde und wenn Du bereits die schwarze Nadel hast, dann unbedingt ausprobieren, weil die ebenbürtigen Dualsysteme sind viel teurer (elliptische "ed" - Nadeln für Shure sind selten und auch beim DMS). Das M 20e ist sehr fein und hochauflösend und manche finden den Shuresound fetter und besser geeignet für Rock z.B.; ich finde, daß es (nicht mit goldener Nadel) sehr hochwertig ist, aber eben ein Ortofonsound hat, den manche zu "schlank" finden", ich aber nicht, ich freu mich drüber, daß es so transparent und durchsichtig Details abtastet, und die schwarze Nadel hat sehr gute Bässe.

Wenn Du bereits einen günstigen M20e Body geordert hast, und auf Feinauflösung stehst, dann teste erst gemütlich die dranhängende Nadel und aktiviere ggf. damit die schwarze Ortofon. Und besorg Dir irgndwann später noch ein Shuresystem mit Rundnadel für 40,-- zum Spaß, dann hast Du bereits eine breite Palette von Phonosound abgedeckt, finde ich.

Grüße

oh vergessen, das DMS 240: sehr hochwertig, aber wie ich finde schwierige Nadelsituation, hat einen hochwertigen 5x18 Schliff und klingt etwas ruhiger und wärmer als das M20e, aber trotzdem fein in den nie nervenden Höhen; also wenn Du eins ergattern kannst mit gut erhaltener Originalnadel (hier von mir zumindest keine Nachbauten zu empfehlen) ...

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soo.. habe jetzt ein M95 mit N95ED-Nadel..

erste Eindruck: dumpf, das ganze System spielt jetzt bedeckter, die höhen sind aber nicht mehr so genial fein wie mit meinem M20E. Ich weiss nicht ob dieser dumpfe Sound generell das System so beliebt macht, oder ich eben nur auf feine Auflösungen stehe.

Ich werde jetzt mal eine alte ACDC-Platte auflegen, evtl. taugt sie da was. Aber für elektronisch-orchestrale Mukke wie Nils Frahm ist sie nichts.

Falls jemand weiss, wie ich die Feinauflösung noch weiter steigern kann, gerne!

Danke Danke!

Ja, dass da was an der schwarzen Faul ist, das ist mir schon länger aufgefallen, spielt auch wesentlich leiser als die anderen beiden.

Eigentlich kann dieser Fred nun geclosed werden, nachdem der Grund, zumindest in der Theorie festgestellt wurde. Es liegt irgendwo im Bereich des Tonarms in Richtung Nadel oder eben ein Plattenproblem. Kein Kabelproblem oder Pre-Amp Problem!

Ich danke nochmal allen Beteiligten und werde mir mal ein M91 oder M95-System besorgen (hatte ich eh vor)

Gruss!

Hi,

die Nadeln sind:
a.) von mir vor ein paar Jahren gekauft
b.) neu von Thakker
c.) mit dem Generator gekommen

Hier mal ein Foto, wie ich mir den ausgependelten Arm vorstelle, evtl. noch eine Nuance tiefer:

Zitat von wacholder

seine Scheiben mit einem defekten Vorgängersystem zerfräst hat. Mal eine neue kaufen und damit probieren.

Ja, das kann auch sein, sind ja schon ein wenig älter, die Platten.

Habe jetzt mal am Generator L und R getauscht, damit wurde das Problem (mehr poppen und rauschen) wieder vertauscht.

Somit stelle ich eine schlechte Stellung des Arms (bzw. der Nadel) mal in den Raum

ODER die Platte

Zitat von luebeck

die Einstellräder für Auflagekraft und AS-Kompensation stellt man vor dem Auspendeln auf 0, den Tonarmlift runter.
Wenn der Tonarm schön pendelt, den Tonarmlift wieder rauf und die gewünschten Werte für Auflagekraft und AS-Kompensation einstellen, wie in der GA beschrieben:
http://dual.pytalhost.eu/601/dual601-11.jpg
Eine Kontrolle der damit eingestellten Auflagekraft mit einer Tonarmwaage ist bei einem neuen/unbekannten Dreher vielleicht empfehlenswert. Wirkliche Abweichungen hatte ich bei meinen Dualspielern bisher nicht.
Schöne Grüße
Günter

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Nochmal durchgetestet, die Nadel läuft weich in den Track ein.

Hi! Hab übrigens noch ne zweite Platte gefunden, die mein Problem wunderbar aufzeigt:
Black Sabbath - Paranoid
Track: War Pigs

Der linke Kanal spielt alles fein runter, kaum poppen oder klacken.
Der rechte Kanal poppt wesentlich lauter und die einsetzenden Sirenen beginnen in ihrem "Höhepunkt" Zu dröhnen. Klingt immer so als würde mein Lautsprecher das nicht packen, aber wenn ich ja die Kanäle wechsle ist das Problem auf dem anderen LS.

Hier ein Fred, der genau mein Problem beschreibt:

http://forums.stevehoffman.tv/…-in-right-channel.178529/

Im Moment fahre ich mit 1,3 TA und AS, die Sirenen blechern jetzt nicht mehr.

Update: 1,3 war zuviel, der linke Kanal wurde leise

Zitat von luebeck

die beiden ersten Kombinationen verstehe ich nicht, die dritte könnte passen.Vielleicht könntest Du mit Auflagekraft 1,3 die AS-Einstellung variieren und dabei das Verhalten der Nadel in der Einlaufrille beobachten.
Wenn die AS-Einstellung zu gering ist, rutscht die Nadel mit "Rumms" in die Einlaufrille und kann auch nach innen springen. Soll natürlich nicht sein und hängt davon ab, wie der Einlauf der Platte gestaltet ist, passiert also nicht bei allen Platten.
Ist die AS-Einstellung zu hoch, kann es sein, dass die Nadel nicht so richtig in Richtung Einlaufrille will, hängt auch wieder von der Platte ab.
Ich stelle immer nach Skala ein und mache die Feinkorrektur durch obige Beobachtung.
Das hier sehr gut beleumundete M20E erscheint mir manchmal in Richtung "Mimose" zu gehen, will sagen, dass es verhältnismässig viele Probleme damit gibt.
Vieleicht könntest Du z.B. mal ein Shure M95 ausprobieren.
Welcher RIAA-Pre ist eigentlich im Einsatz?
Schöne Grüße!
Günter

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Zitat von 8erberg

Hallo,

Auflagekraft 0 dann schwebt der Tonarm und die Nadel darf die Rille nur aus Entfernung sehen.

Auflagekraft 0,5 ist zu gefährlich für Nadel & Platte.

So ganz versteh ich das jetzt auch nicht.

Peter

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Hi,
ich habe 0,5 nur mal getestet, um eventuelle Effekte, die ich ja auf dem rechten Kanal habe, entgegenzuwirken. Hat aber nicht geholfen.
Als Amp dient mir ein V90-LPS von Musical Fidelity.

Ich werde mal eure Tipps beherzigen und schön einpendeln.

Eine Frage noch, pendelt ihr ab der "0" Stellung ein, oder dreht ihr das rädchen für die Auflagekraft komplett zurück (also weiter als "0")?

Zitat von luebeck

Hast Du den Dreher eigentlich schon mal an einer anderen Kette laufen gehabt?
Oder andere RIAA-Pre, Lautsprecher ausprobiert?
Bestimmte Fehler können durch Eigenheiten einer Anlage verstärkt werden. Z.B. klingen meine Canton Karat 300 (3-Wege mit Kalotten für Mittel/Hochton) mit bestimmten RIAA-Pre fast ungenießbar.
Bei Nullstellung der AS-Kompensation hat der ausgependelte Arm bei meinen Dualdrehern eine leichte Tendenz nach außen. Ist meiner Meinung nach unerheblich, so lange man die Auflagekraft trotzdem eingestellt bekommt. Die Leichtgängigkeit der Tonarmlager teste ich übrigens mit ausgependelten Zustand durch leichtes Anblasen. Am besten mit Nadelschutz dran.
Übrigens kann ein unflexibles oder im Bereich Tonarmlager unglücklich verlegtes Tonarmkabel unerwünschte Kräfte auf die Nadel ausüben.

Servus,

nein. Meine Kette hinter dem Player kann ich 100% ausschließen. Die gleiche Musik digital kommt ohne Verzerrung an, zudem kann ich das Kratzen ja mit einem "Eingangsswitch" der Stecker am Pre tauschen.

Ich habe jetzt alle möglichen Kombinationen probiert.

AS0 + Auflage 0
AS0,5 + Auflage 0,5
AS1,3 + Auflage 1,3

Ich schaff es einfach nicht, dieses einseitige Kratzen zu Beginn einiger Platten auszugleichen. Meine Vermutung ist, dass der Arm zu Beginn zu stark nach außen drückt und damit die Staubkörner auf einer Seite der Nadel stärker "belastet", keine Ahnung ob es so einen Effekt gibt

EDIT///
Einen Verdacht habe ich noch:

Meint ihr, dass ein Putzen der Kontakte im Body evtl. was bringen könnte?

Zitat von Bromosel

Hi,
berührst Du das Adapterkabel ohne daß irgendeine mechanische Bewegung an Kontaktpunkten mit Plattenspieler Din-Stecker und Verstärker-Eingang entsteht?
Wenn nein dann gibt es vermutlich Kontakt-Probleme am DIN-Stecker, oder am Masse-Anschluß im Dual oder an der Headshell, wie schon Evil geäussert hat.
Headshell ist ein heisser Kandidat...

Gruß,
Dirk

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Also bei mir war ja ein Kontaktproblem im DIN-Stecker, der war auch schon etwas "fahunagelt" wie man bei uns in Bayern so schön sagt, also das Plastik offen, etc. Durch extrem viel Kraft und zaghaftes hinlegen konnte ich dieses Kontaktproblem umgehen, aber sobald ich nur in die Nähe kam, wurde das ganze System laut.

Evtl. ist die Nadel auch nicht 100% im System, wenn du schon so laut drehen musst?

neuer Generator inkl. TA ist da. Klirrt immernoch an der selben Stelle. liegt es evtl. an einer schlechten Pressung? Aber irgendwie fällt mir das ganze bei allen Platten auf, die rechte Seite kratzt.

-Die Nadel schwebt im Moment
-der Spieler steht gut im Wasser
-die feinen Platinen im Arm sind jetzt komplett sauber

Ich schiebe es im Moment entweder auf:
-das Antiskating (das feine Kratzen entsteht ganz aussen auf der Bahn und wird mit jeder Umdrehung besser)
-auf die Platte

noch eine Frage, soll ich den Arm auspendeln auf der "0"-Stellung oder auf der ganz "zurückgedrehten" Stellung (also etwa -0,3