Beiträge von Gizeh

    Hi :)


    ich habe bei einem Plattenspieler, der "schräg" stand, bei den ausgebauten Federtöpfen ganz einfach rund geschnittene Filzgleiter drunter geklebt, um den Höhenunterschied auszugleichen. War (meine ich) ein Tipp von Kai (tpl 1011).


    Und ich meine irgendwo gelesen zu haben, das Forensianer mit Vaseline auf dem Haupthebel ruppig arbeitende Automatiken/Dingsbumse zum sanften Gleiten gebracht haben.. Oder so ähnlich. Also einen "Schlupf" erzeugt haben. Oder eine Rutschkupplung.


    Wie auch immer, kann ich mir gut vorstellen, dass Fett da zum sanfteren Gleiten verhilft.


    Oh mann 8o

    Hi :),


    ich habe auch so einen. Aber wie man da was einstellen soll in der Automatik, weiß ich nicht.
    Im Automatikbetrieb wird der Tonarm von der Hubkurve angehoben, da habe ich nie was zum Verstellen/Einstellen gefunden.
    Zudem er keine Lifthülse hat.
    Die gesamte Liftkonsstruktion ist total anders als bei meinen anderen Reibradlern.

    Hi :),


    ich kann Benjamin verstehen. Beim mitlesen war ich auch nicht sicher, von welchem "DingsBums" :D ihr sprecht.
    Ich habe einen Riemendreher, der auch gerne knackste. Aber merkwürdigerweise nur an einem Verstärker.
    An zwei Anderen war er absolut ruhig. Seitem kommt er nicht mehr an den Yamaha.


    Didi, kannst Du nicht mal die Kontakte mit Vaseline zukleistern? Nur aus Forscherneugierde???

    Dieser Haut aber dabei trotz Antiskatng auf 0 immer nach außen ab

    Jaha, habe auch zwei Reibradler, die das machen (1209 und 1226). Keine Ahnung, warum die das machen.
    Ich bin aber unaufgeregter geworden als wie vor einem Jahr noch und nehme das derweil als eingebaute VORantiskatingfunktion wahr :D .
    Damit man die auf keinen Fall ohne AS betreibt 8) .


    Zur Nadelausrichtung, mache das nur noch mit dem Karopapier bei den TKs und kontrolliere danach die "Langlöcher", ob die Systemschrauben da den gleichen Abstand haben. Auch ein OM System habe ich so ausgerichtet und es klappt gut!
    Mit der Bleistiftmine bin ich immer wahnsinnig geworden; jedesmal beim anziehen der Schrauben zuckte das System ein Stück weg.

    Hi :),


    ich habe sehr viel Verstärker durchgeprobt. Über Sony und Technics zu Pioneer und Onkyo (nie Dual).
    Gewünscht habe ich mir einen Amp, der eine feine Phonostufe hat und andere Quellen sauber bedient.
    Zudem sollte er auf Zimmerlautstärke schönen Bass liefern ohne Einsatz des Bassreglers oder gar Loudness.


    Hängen geblieben bin ich auf einem Harman Kardon 6500. Ordentliche unaufgeregte Front, schönes Klangbild, ungekapselte Potis (dadurch kann ich Teslanol gut verwenden), keine Lautsprecherrelais.
    Wie der den guten Sound hinbekommt, weiß ich nicht. Wenn ich in die Kiste reinschaue und das Innenleben mit dem Onkyo A 8670 vergleiche, sieht der sehr spartanisch aus. Aber er hört sich über alle Lautstärkebereiche mindestens genauso gut wie der A 8670 und im leisen Bereich besser.
    Und die Phonostufe ist toll :thumbup:

    Hi :),


    hmm, einen gewissen "Schlupf" sollte ja auch der Steuerpimpel haben, wenn der Haupthebel ihn mitnimmt. Analogie zu Felgenbremsen beim Fahrrad, drückt man zu fest zu, geht man über den Lenker :D .


    Mir fallen da spontan zwei Sachen ein; Pimpel etwas zu lang (wird dadurch eingeklemmt) oder der Haupthebel mit zuviel Grip.


    By by


    Ludwig

    Darauf soll der Tonarm doch möglichst geschmeidig gleiten können

    Ich habe zwei Dreher, da gleitet er so geschmeidig, das die AS ihn beim Absenken wieder ein wenig zur Tonarmhalterung zieht.
    Bin im Moment zu faul, das abzustellen. aber der Liftpimpel muss schon den Tonarm in Position halten können, bevor die Nadel aufsetzt und der Liftpimpel alles freigibt.

    läuft wie immer 30 Sek nach also ab abschaltung der Strobe

    ...ich bin kein Freund von "meiner ist größer" oder so 8o ,
    aber bei meinem 1229 läuft der Teller etwa 90 Sekunden nach. Es geht also besser.
    Habe die Lagerscheiben gedreht beim Fetten, damit die zu sehenden Laufrillen weg von den Kugeln sind. Weil die sind ja Verschleiß.
    Eingelaufene Rillen und so.


    Die Drehzahlschwankungen werden aber eher wohl von dem Reibrad kommen. Jeder unsauberer Lauf (oder irgendwo dran schleifen) würde ja "nur" bremsen.
    Ein "tanzendes" Reibrad am Konus, der ja nach oben schmaler und nach unten breiter wird, würde solche Schwankungen erzeugen.
    Habe ich auch irgendwo mal als Ursache gelesen bei einem Dualer hier.

    Und die Scheibe ist dann nicht zentriert und reibt ggf. entweder an der Achse oder aussen am Lagergehäuse.

    Ich habe bei meinen Reibradlern zwar die Scheiben in umgekehrter Reihenfolge wieder eingebaut, aber nie darauf geachtet.
    Da schau ich doch mal nach, ob die alle richtig rum drin sitzen. Denn bei zweien dreht der Teller nicht so lange nach, wie bei den anderen beiden.
    Obwohl alle die gleiche Aufmerksamkeit bekamen.
    Könnte daran liegen.