Beiträge von rockyou

    Darum ging`s dir ;)
    Ein (kleiner) Teil davon ist gebraucht gekauft. Es gibt Leute, die verkaufen sowas nach 3 Monaten wieder, weil sie wieder was neues haben wollen. Dann wird's etwas günstiger ;)
    Aber klar, die schöne Apparatur kommt auch anderweitig zum Einsatz. Das XF 80 eignet sich auch z.B. für Portraits, und dank des sehr guten OIS kann man auch Makro von Insekten und Co aus der Hand schießen.
    edit: viele Leute glauben ja, mit dem Smartphone ließen sich heute auch genauso gute Fotos schießen... wie kann man da nur soviel Kohle für so einen eindimensionalen Apparat ausgeben wie eine Kamera...

    Das Foto habe ich mit einer Fuji X-H1, dem Fuji XF-80 2,8 plus Teleconverter Fuji XF2X TC sowie MCEX 11 und MCEX 16 in Kombination gemacht. Ist ne Menge Metall und Glas :)
    Das ganze natürlich auf einem Stativ. 30 Aufnahmen als Fokusbracketing automatisch in der X-H1 und dann mit Affinity Foto zusammengerechnet.
    Ist ein bisschen Arbeit, aber echt Spaß. :thumbup:

    Ich habe mal ein wenig mit dem Makroobjektiv gespielt und eine NOS DN 110 mittels Fokusstacking fotografiert.
    Dabei stecke ich noch im Anfängerstadium, aber ich dachte mal, ich zeige hier mal:

    Evtl. wird es noch besser gehen, aber ich muss da noch üben :)

    Ich bin der Meinung, dass man mit so einer Zarge eine dann auch nicht soo hohe Investition tätigt, die alleine der Optik geschuldet ist und eher als Möbelstück zu sehen ist. Das sollte man doch völlig unabhängig von der Investition in eine gutes Tonbnehmersystem sehen. Wer sparen will, holt sich weder das eine, noch das andere ;)
    Und was zur Hölle soll an einem Thorens wie auch immer spannender sein als an meinem Favoriten, dem Dual 731? :) Erst recht, wenn man die neuen Möglichkeiten für die Systemadapter oder das angepasste OM 40 bei Dualfred in Betracht zieht?

    Ich würde mal versuchen, an die Wand auf Höhe der ersten Reflexionen einen Absorber zu stelen, zur Not zum Probieren mal eine Matratze. Und je weiter die Box von der Wand weg steht, desto besser füreinander homogenes Klangbild.

    Schon klar, die Boxen müssen natürlich nach einer Einmessung fix bleiben. Ebenso der Hörplatz. Aber gerade bei den Höhen können ja geringfügige Sitzplatzwechsel oder eine andere Lageposition viel ausmachen. Und den Nachhall minimiert auch kein AVR. Dirac hat da gewisse Vorteile, ist aber auch kein Heilsbringer. Deshalb ja die Kontrolle via Kopfhörer, bevor man viel Geld versenkt.

    Das würde ja heißen, dass ein AV-Receiver alle Raumprobleme eliminieren könnte... schön wär‘s...
    Zumal eine Einmessung für Stereo nur für einen sehr kleinen Sweetspot wirklich funktioniert.
    Aber das ist ja ein anderes sehr komplexes Thema...
    Warum also nicht der Test mit den Kopfhörern?

    Ich pflichte Evilknievel und Dergerd bei. Der Einfluss des Raumes ist um Längen größer als der Unterschied von Nadel zu Nadel. Zumal die 20 er ja schon nicht schlecht ist, wenn alles richtig justiert ist. Die Lautsprecher anders aufzustellen oder auch ein paar Raumakustikelemente anzubringen bringt vermutlich mehr. Außerdem sind ja viele Pop-Aufnahmen aus den 80ern eh recht schrill. Wie groß ist denn der Unterschied über gute Kopfhörer ohne den Raumeinfluss?

    Jetzt ja, hatte lange keinen Nerv für konzentriertes Hören, heute schon.Das MC ist in den Höhen einen Tick natürlicher als die Shibata (ich hoffe mal die sind mit einem guten Kompressor über die neuere Version drübergebügelt und es kommt nicht daher), wobei man könnte auch "weniger metallisch" umschreiben, kann so oder so besser gefallen. Räumlichkeit, Auflösung usw finde ich gleichwertig.

    Ich ziehe in diesem Fall die nachbearbeitete Version mit etwas mehr Kompression vor, hat für meinen Geschmack was mehr Biss.

    Ich finde auch, dass das MC etwas natürlicher oder schöner klingt. In der Auflösung sehe ich die Shibata-160er aber sogar eine Tick vorne.


    Irgendwie finde ich, dass dieses Unterforum „Dual-herstellerspezifische-tonabnehmersysteme-und-tonkopftäger“ zu versteckt liegt.