Die Frage nach dem Aufleger vergessen!
Sorry, dass ich mich hier mal kurz mit einmische, aber für was ist dieser Aufleger eigentlich?
Nur Optik, denke ich.
Hab zumindest im Gebrauch bislang keine Funktion festgestellt.
Die Frage nach dem Aufleger vergessen!
Sorry, dass ich mich hier mal kurz mit einmische, aber für was ist dieser Aufleger eigentlich?
Nur Optik, denke ich.
Hab zumindest im Gebrauch bislang keine Funktion festgestellt.
Zumindest aber noch paar Fotos auf denen es besser zu erkennen ist.
..das ist die schönste Dualanlage, die ich je gesehen habe!
Das find ich tatsächlich auch. Gesehen und verliebt.
Hab zwischendurch mal überlegt den Plattenspieler zu tauschen, aber der kleine 1210 mit M75 passt für mich optisch am besten. Und rockt an der kleinen Anlage auch super. ??
Alles anzeigenMarkus, Was sind denn das für Boxenständer auf dem 1. Bild?
Ich habe nur die LF1 "Krähenfüße" und darauf stehen die CL 100 recht wackelig, da der Schwerpunkt ungünstig gelagert ist.
Die abgebildeten scheinen da doch etwas besser zu sein, ausserdem gefallen sie mir in Edelstahl besser als pulverbeschichtet schwarz .
Grüße
Rudi
Hallo Rudi,
das sind ganz simple Ständer. Sozialkaufhaus 5 Eur, ursprünglich glaube ich von Ikea.
sowas hier:
https://www.ebay.de/itm/224324261634
Die gibts glaub ich in unterschiedlichen Größen. Meine sind für die kleinen CL40 proportional perfekt. Steht stabil und ist optisch ganz zurückhaltend.
Die LF1 hab ich auch an CL180ern und die sind mir auch zu wackelig. Aber LF2 sehen optisch mit dem Nussbaum leider nicht so richtig gut aus.
Viele Grüße, Markus
Danke Markus,
mir ist aufgefallen, das die Biegung unteneinen anderen Radius hat als auf demCover vom Dual Katalog.
Kann aus der Perspektive aber auch täuschen.
Bei Dir sind unten 2 Stück Schallplatten-Save, die passen meiner Meinung nach nicht in den Rack vom Katalog
Ja, das auf dem Prospekt könnte 1-2 cm breiter sein. Ich würd aber nicht drauf wetten.
Fotografiere es, wenn ich da bin, nochmal besser.
Moin Markus,
ist an Deinem Rack irgendein Typenschild, ich glaub´s zwar nicht,
aber die Hoffnung ...
Ich schau mal, ich glaub’s aber auch nicht.
Wird 2-3 Tage dauern.
Und wenn du’s dann im Original da hast, Foto! Das mit Rundungen oben und unten hab ich noch nie in natura gesehen.
Hallo Rudi,
ich hatte vor ein paar Jahren das Glück, eine Komplettanlage mit Rack in Nussbaum zu bekommen. Ich hab nicht mit dem Zuschlag gerechnet, vor Urlaubsbeginn auf die Auktion geboten, nach dem Urlaub überrascht gesehen: 3-2-1- meins. 30 km von daheim.
Danach nie wieder in natura in den eBays gesehen.
Nicht das beste Foto, da man die Rundung unten kaum sieht, aber ich hab grad kein anderes.
Viele Grüße, Markus
Ja, das hatte Martin auch schon geschrieben, - aber in welchem Umfang die Achse sich bewegen soll bzw. kann, wenn sie nicht fest ist, dass kann ich nicht greifen.
Bild 1 zeigt ja die obere Verlängerung des Hebels...
Mal sehen was morgen mit dem WD40 so geht.
Hallo Ludger,
der bewegt sich leicht, im Rahmen dessen, was an Bewegungsspielraum möglich ist.
Hatte gestern schonmal gefragt, welchen Radius er am Schaltkasten denn bewegen können soll.
Hier nochmal das gestrige Foto ergänzt um gelbe Markierungen.
Er bewegt sich hier in diesem Gelenk in der Draufsicht nur nach oben und bewegt den „Pin“ links entsprechend gegenläufig nur nach unten (jeweils roter Pfeil).
Soll er da rechts auch um die Achse drehen und bei beiden die volle Aussparung ausnutzen können (gelb)?
Dann säße er tatsächlich mittig in die eine Richtung noch fest.
Ich hab jetzt auch mal WD40 drauf gepackt und lasse über Nacht einwirken.
Viele Grüße, Markus
Hallo Ludger,
war mein erster Gedanke auch, Michael hatte mit Nachbiegen gestern allerdings keinen Schmerz. Und so erreicht er immerhin den Schalter. Im normal gebogenen Zustand kommt er da gar nicht dran und der Schalter ist unabhängig von der Betätigung des Start Hebels auf Dauer-Ein.
Siehe weiter oben.
Ich war leider nicht so clever erstmal alles andere auszuprobieren, bevor ich mich an den Dauerlauf gesetzt hab. Jetzt weiß ich nicht ob ich durch das andauernde auf den Kopf drehen verschlimmbessert habe oder ob da insgesamt was verbastelt ist/war.
Hab leider auch keinen zweiten 1237 um zu vergleichen.
Stellhülse vom Lift.
Damit wird die maximale Lifthöhe eingestellt.
Ok, die Kombination passt wieder. Auch wenn mir nicht ganz klar ist, warum das verstellt war.
Ansonsten bin ich leider nicht mehr weitergekommen. Heut ist die Zeit auch leider rum, der nächste Termin steht an...
Guten Morgen,
Ludger, hier das Foto, näher gehts mit Smartphone leider nicht scharf. Das ist die Schaltbox, richtig?
Ein bisschen weiter gekommen mit dem nächsten Problem bin ich zwischenzeitlich gedanklich.
Dieses Blech hier ist leistet, bei der manuellen Führung des Arms auf den Plattenteller, nicht lange genug Widerstand um Einzuschalten. Ist das die 171 aus der Explosionszeichnung?
Kann die verbogen sein?
Oder fehlt mir da noch der Zusammenhang mit dem PIN (gestrige Frage)?
Und dann muss ich wohl noch an den Tonarmlift, auch das will nicht recht.
Da bin ich mir aber noch nicht ganz im Klaren... mit der Stellschraube 54 allein scheint es nicht getan zu sein.
Was hat es mit dem rechts markierten Rad auf sich?
Vielen Dank und Grüße
Markus
Hallo Ludger,
Pimpel hab ich zwei ausprobiert, einen von Oli und einen etwas größeren selbst geschnitzten.
Hatte ich als erstes in Verdacht.
Foto von der Schaltbox kommt morgen.
LG, Markus
Bin einen Schritt voran, - und vermutlich zwei zurück.
Mit dem Starthebel startet der Plattenteller jetzt und schaltet sich (mit verriegeltem Tonarm) auch nach einigen Sekunden wieder ab. Der Starthebel geht in die Mittenstellung zurück.
System und Gegengewicht sind dran, ausbalanciert und Auflagekraft eingestellt ist auch.
Nun hab ich durch die ganze Ausprobiererei und manuelle Dreherei aber anscheinend irgendwas Wesentliches verstellt.
Der Tonarm wird bei der Startautomatik (trotz neuem Pimpel) nicht mitgenommen.
Wenn ich den Arm manuell unterstützend mit zum Teller führe, schaltet sich der Plattenspieler ebenso schnell ab, als wäre der Arm verriegelt.
Wenn ich ohne die Startautomatik den Arm über den Teller führe, schaltet sich der Motor nicht ein. Ich komme auch an keinen Widerstand.
Wenn ich den Tonarm bereits vor Start über den Plattenteller führe, wird er zwar zurück transportiert aber nicht in gerader Linie. Er würde aufsetzen bzw.. hüpfen, würde ich ihn nicht per Hand stabilisieren.
Betätige ich bei ausgeschaltetem Gerät den Stopphebel und drehe den Teller ca. eine Umdrehung an, schaltet sich der Motor ein und bedient die Stoppautomatik bis zum Abschalten. Der Arm wird auch zurückgeführt, aber auch wieder nicht sauber auf die Ablage.
Hab jetzt ca. 2 Std. gepuzzelt und mir das angeschaut, leider ohne Reparaturbock ... für heut reichts mir erstmal.
Vielleicht habt ihr Ideen?
Eine Frage aber noch die ich mir aus dem Servicemanual (auch) nicht erschließen konnte: wozu dient der auf dem Foto gelb markierte PIN (und fehlt da evtl. was)?
Oder ist es ein Trugschluss, dass der Pin die gesamte Führung nutzen kann (erstes Foto, roter Pfeil links)?
Vielen Dank für Eure Infos, ich bin ein Schrittchen weiter und habe den Knallfrosch an einem Arm durchtrennt.
Das behebt das Problem wie vermutet noch nicht, der Motor läuft weiter.
Martin, du meinst mit Drehachse sicher diese Stelle (Foto rot markiert)!? Da dreht nichts, das wird das Problem sein. Der bewegt sich nur in der Aufsicht ein Stück nach rechts, nicht aber weit genug nach links um den Schalter zu betätigen.
Ich kann ich ihn von oben mit etwas Kraft drücken und so den Schalter betätigen, aber im Prinzip ist der Hebel unten in die Richtung komplett blockiert.
Warum erschließt sich mir aber nicht. Als wäre er mittig fest verschraubt, evtl. hier (Foto rot)?
Nachtrag: nach Sichtung der Explosionszeichnung bin ich eigentlich inzwischen sicher, dass der Haken am Ende des Schaltarm (176) ziemlich verbogen ist. Und trotzdem den Schalter nicht schalten kann. Da scheint sich also schon jemand vor mir mit dem Problem beschäftigt zu haben und das Teil verbogen haben.
Hallo Peter, hallo an alle,
ich hänge mich hier mal an, habe auch einen durchlaufenden 1237.
Wenn ich das richtig verstanden habe, müsste ich auf meinem Foto den Knallfrosch grün markiert haben.
Grundsätzliche Frage: wie messe ich den aus?
Ein Multimeter hab ich mir zugelegt, aber bislang kaum was damit gemacht. Muss der Kondensator dafür erst raus?
In irgendeiner Anleitung im Netz hab ich gelesen: ausbauen, Glühbirne anlegen und entladen (wie stell ich mir das praktisch vor?), messen. Einbauen, wenn noch gut.
Geht das Prozedere nicht auch im eingebauten Zustand?
Könnt Ihr erkennen ob der noch Original ist oder der Vorbesitzer bereits getauscht hat?
Das konkrete Problem bei meinem 1237 ist allerdings wohl eher mechanisch vermute ich.
Wenn ich den Plattenteller von Hand drehe (egal ob Hebel auf Start oder Stop gestellt), drückt die Mechanik (gelb markiert) nie den Schalter aus der An-Stellung. Er liegt immer am Magnet an.
Das dürfte vermutlich der Grund sein warum der Motor seinen Dauerlauf durchführt.
Ich bin allerdings nicht ganz sicher, ob der Anleger nun verbogen ist oder ob sich der eigentliche Fehler an anderer Stelle der Mechanik verbirgt.
Kann man am Winkel erkennen ob ich da nur nachbiegen muss?
Lieben Dank und Grüße
Markus
Hab ich kuerzlich fuer eine Party ausprobiert.
Spotify uebers iPhone via Philips BT am Dual 1700 (Aux).
War ganz dünn.
Ich hab dann den CD Wechsler wieder aktiviert.