Und ich finde das die schonmal ganz Gut Rockt...
Und im vergleich mit den neuen ATs "schreit" die auch nicht so.
...ist ja auch was bodenständiges und nicht so "feingeistig", wie das moderne Zeug!
Schöne Grüße,
Andreas
Und ich finde das die schonmal ganz Gut Rockt...
Und im vergleich mit den neuen ATs "schreit" die auch nicht so.
...ist ja auch was bodenständiges und nicht so "feingeistig", wie das moderne Zeug!
Schöne Grüße,
Andreas
Ich vermute es aufgrund der Machart:
...Dir kann man aber auch kein X für'n U vormachen !
Aber so 'ne originale VM3-5D böte immerhin einen nackten, quadratschaftigen Stein mit 0,5-mil-Spitze und wär somit im Bereich der sphärischen Nadeln schon was recht Amtliches.
...ja, eine der besten sphärischen Nadeln, die man finden kann - "nackt und scharf" und mit nur 1 Pond Auflagekraft - aber es geht noch mehr (aber auch weniger) - z.B. die nackte ATN12XE, die robuste VM8-Broadcastnadel sowie gefühlte "30" andere Modelle jeder Qualitätsstufe bis bis hin zur ATS12S mit nackter Shibatanadel... Es wird nur leider immer schwieriger, "sowas" (Originalnadeln) zu bekommen. Ansonsten eines meiner liebsten Systeme überhaupt (von Audio-Technica) - aber eigentlich alles vom AT10 bis zum AT20...
Nun - wenn da eine gelbe Nadel ohne Nadelschutzvisir draufsteckt, ist das eine ATS11 (sphärisch/gebondet/2 Pond) und die kann auch schon richtig Spaß machen... Wer sagt eigentlich, daß das eine Nachbaunadel ist? Ist da denn kein Logo drauf? Aus dem Bild ist das nicht ersichtlich. Eine (auch Nachbau) ATS12 wäre "elliptisch" blau und "sphärisch" braun (beide 1,5 Pond).
Schöne Grüße,
Andreas
Ich hatte bei "VM" zuerst an AT gedacht, war's aber nicht.
...ist aber doch ein AT!
Eines der vielen AT10/11/12-Varianten - wahrscheinlich das AT-VM3-5.
Schöne Grüße,
Andreas
...ich finde, die Version 4.15 von PaintShopPro (kostenlos!!) genial, die ich schon ewig nutze (seit über 20 Jahren - hatte es aber auch schon in der Windows 3.1-Version genutzt - noch mit 8.3-Dateinamen)!
Umstiege auf neuere Versionen habe ich mehrfach versucht - die fielen aber ernüchternd aus und ich bin der 4.15 treu geblieben (läuft übrigens auch mit aktuellen Windows-Versionen).
Das Programm wurde von JASC in den 90er-Jahren entwickelt - ist aber zwischenzeitlich AUCH zu einem völlig überladenem Software-Monster mutiert (spätestens, seit "PSP" von Corel übernommen wurde..).
Zwar etwas in die Jahre gekommen, aber dennoch für 95% aller (bei mir) anfallenden Arbeiten völlig ausreichend. Zudem auch auf alten Rechnern blitzschnell...
"Photoshop" brauche ich dann nur zum freistellen von Objekten wie z.B. meiner Nadelbilder o.Ä.
Es lässt sich übrigens auch "mobil" nutzen - also als Kopie aus dem "Programme-Ordner" ohne Installation - z.B. auf einem USB-Stick. Die Einträge in der Registry macht es dann selbst.
Schöne Grüße,
Andreas
P.S.
die Vollversion PSP4.15 war "damals" im "Internet"-Magazin auf der Beipack-CD enthalten.
Man findet sie im Internet - aber ich würde Software nur von Deutschen Servern runterziehen...
...als Information am Rande - das "M75" hieß in seinen frühen Jahren "M71".
Hallo John,
der 1015 ist schon ein "besserer Zehner" - da würde ich keinen Kristall/Keramik-Tonabnehmer einbauen!
Ich hab mal nachgeschaut - laut Beschreibung hat der HS31 einen Entzerrer-Vorverstärker eingebaut!?
hs31s
Ein Shure M75 sehe ich hier für angemessen.
Gruß, Andreas
...oh, da bin ich ja sogar nen 10er billiger!..
ja
ja
Original
nein
jein
Gruß, Andreas
Hallo Florian,
...das ist tatsächlich eine Tuningmaßnahme!
Den so modifizierten Tonabnehmer nennt das dann "gestrippt"...
Der Effekt ist, daß vorne nicht mehr viel dran ist, was mitschwingen kann und so zu Rückkopplungen führt (spätestens ab einer gewissen Lautstärke).
Mag man dran glauben oder auch nicht - schaden tut es jedenfalls nicht.
Ein anderer positiver Nebeneffekt ist, daß man mit solch einem gestrippten System exakter auflegen kann (also die Rille findet).
Wie man die Teile der Nadel nennt?
Ich würde sagen, daß das bei Dir abgegangene Teil der Nadelkörper mit dem Nadelschutzvisier ist.
Das quadratische "Röhrchen"´nenne ich "quadratisches Röhrchen"...
Da drinnen sitzt das Nadellager (Gummilager), das den "Cantelever" (Nadelträger-Röhrchen, meist aus Aluminium) flexibel fixiert (Shure Origiannadel haben noch einen hinten angelöteten Spanndraht).
Vorne dran sitzt der (Abtast-)Diamant, der meist "gebondet" (in einem Metallsockel gefasst), bei hochwertigen Modellen auch "nackt" (Volldiamant) ist. Hinten am Cantelever befindet sich dann noch ein Magnet.
Im "Systemkörper" (dem "Generator") befinden sich (2 oder) 4 Spulen, deren Spulenkerne in dem "Schacht" auslaufen, in die das quadratische Röhrchen gesteckt wird und dann durch den mit der Schallplattenrille solidarisch schwingenden Magneten zwei Spannungen (Stereo!) induziert werden (im Idealfalle "Musik").
Deine Nadel ist jedenfalls "nur" eine (gebondete) Nachbaunadel, da sie nicht mit "Shure" (und auf dem Nadelschutzvisier mit "SuperTrackPlus" beschriftet ist).
Die Originalnadel besitzt jedenfalls einen nackten, elliptisch geschliffenen Naturdiamanten und ist so schon eine sehr hochwertige Nadel.
Ich würde das System jetzt so lassen, wie es ist - schon wegen der oben beschriebenen Vorteile.
Schöne Grüße,
Andreas
Ist im Grunde nur eine Frage meiner persönlichen Schrauberehre
...ja, lass das von dem Kollegen machen, wenn er versiert ist.
"Schrauberehre" hin und her - wenn Du Skrupel hast, Hohlnieten aufzubohren, lass besser selbst die Finger davon...
Schöne Grüße,
Andreas
Der Verstärker im CV 1 ist meines Wissens der gleiche, der auch im Stereo-Koffer AV 52 verbaut wurde. Die technischen Daten sind gleich. De CV hat nur mehr Anschlüsse.
Hallo Diethelm,
der Party-Koffer, den Du meinst heisst nicht "AV52", sondern "P 1011 V 26" (oder der Vorgänger "party 1008 AV 26") - es ist jedenfalls der Dual-Verstärker "V26":
(die "AV52" sind Transistorverstärker.)
Beim CV1 ist das jedenfalls auch ein "V26"
https://www.hifi-archiv.info/Dual/cv1/CV1-anl-seite-08.jpg
Um beim Thema zu bleiben - der V26 ist der einzige Stereo-Röhrenverstärker von Dual (wenn er von K&H entwickelt/gebaut wurde - um so besser!).
Ansonsten gibt es noch div. Mono-Röhrenverstärker von Dual...
Schöne Grüße,
Andreas
...auch ich habe den Verstärker "V26" (CV1) komplett überholt und dann mit diesen Boxen hier als Endstufe betrieben (als Vorverstärker hatte ich meinen HK "Citation 11" benutzt):
dual-board.de/index.php?thread/97020/Ich fand den Sound beeindruckend und konnte mich damit nicht satthören...
Meiner Frau gefiel es aber nicht so gut (war ihr zu "schwammig")- also mußte ich ihn wieder abbauen - die Boxen später leider auch..
Ich habe zwar noch andere - weitaus bessere Röhrenverstärker, aber dieser hat mich doch mit am meisten gefesselt - wohl, weil er so ein einfacher Winzling ist und ansonsten wenig mit "HIFI" zu tun hat. Egal - das Teil macht richtig Spaß!
Gruß, Andreas
Aber gegen das 2M Black, mit dem ich momentan höre, kommt es nicht an...
...ach, ich hab mir da eine nackte Linn K18-Vitalschliff-Nadel reingebaut - DAS klingt da schon ganz ordentlich!
Gruß, Andreas
Hi Axel,
Klaus fragt selber in seinem Eröffnungsthread, ob er mithilfe eines Ohmmeters etwas ergründen kann.
Folglich wird er ein solches Gerät auch bedienen können...
Ich habe ihm lediglich aufgezeigt, was die verschiedenen Mess-Resultate bedeuten.
Auch denke ich, daß das ganze Forum ihm darüberhinaus weiterhelfen wird.
Also Klaus - wohlan! - "Radiobasteln" ist ein schönes Hobby!
Schöne Grüße,
Andreas
...wenn die Montageplatte/der Tonabnehmer keinen Kontakt zum Chinchkabel hat, müßte er ziemlich heftig brummen und das Ohmmeter zeigt nichts (unendlich) an.
Wenn das auf beiden Kanälen auftritt, wäre das schon ungewöhnlich...
Ich tippe eher darauf, daß der Stummschalter nicht "freigibt" und nachjustiert werden, damit er wieder ordentlich öffnet.
Also, wenn auf den Chinchsteckern "null Ohm" gemessen wird, bleiben sie geschlossen und die Boxen stumm.
Wenn alles okay ist, müßte beim V15III etwa 1,3 KOhm je Kanal angezeigt werden.
Gruß, Andreas
Aber es ist schon sehr ambitioniert sich gleich mit den 7er, ohne Vorahnung, auseinander zu setzen, du solltest dir auf jeden Fall jemanden suchen der dich dabei unterstützen kann.
Hallo Klaus,
eigentlich ist es egal, mit welchem Dual Deine Reparaturen beginnst, denn Dual hat auch nur mit Waser gekocht! Bei jedem Plattenspieler!
Die Dual-Wechsler sind übrigens vom Aufbau völlig identisch und da ist es dann auch egal, ob Du einen 1224 (der fast nichts wert ist) oder einen 1229 (der eigentlich viel wert ist) reparierst. Es sind immer die gleichen Ecken, wo Du ran mußt.
...und mehr als kaputt machen kannst Du ihn dann auch nicht ;-))
Der 704 als Halbautomat ist ein deutlich simpler aufgebautes Gerät und hat wenig anfällige Mechanik. Hier ist eher die Motorelektronik das Problem - aber wenn er ordentlich dreht, sehe ich hier weniger Probleme?
Ich persönlich liebe den 704 gerade wegen seiner Halbautomatik, die eine Fehlbedinung quasi ausschliesst, da beim Einschalten der Tonarm immer "hoch" ist (kann die Nadel nicht über die Platte ratschen)...
Qualitativ ist er über jeden Zweifel erhaben.
Der 731 ist wahrscheinlich der beste Dual "ever", aber da können Probleme sowohl bei der Mechanik, als auch bei der Elektronik auftauchen (ausserdem mag ich die Frontbedienung nicht..).
Fazit - den 704 wirst Du als "Anfänger" selbst in den Griff bekommen - zumindest mit Unterstützung hier aus dem Dual-Board (die ja auch schon angelaufen ist).
Beim 731 ist das schon schwieriger und Du solltest schon ggf. auch löten können - jedenfalls ist er die größere Herausforderung die sich aber bezogen auf den Wert dieses Gerätes auch mehr lohnt...
Schöne Grüße,
Andreas