...ob die Kombi DMS210 plus DN411 ein echter Schritt nach vorne ist, gegenüber meinem DMS240 plus DN241/242.´..
Nun ja - die DN411 soll ja eine nackte Shibata haben und die DN241/2 ja nur eine gebondete Ellipse...
Beiträge von Platten-Spieler.de
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Hallo Friedrich,
kurz und knackig?
Geht nicht!Der Systemkörper sieht zwar völlig identisch aus, ist aber um den
Bruchteil eines mm zu breit.
Auf ein DMS210 würde die DN411 jedoch passen.Gruß, Andreas
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..Polen kennen sich auch besonders gut mit Polen aus...
Bei Belgiern glaube ich das nicht! -
Hallo Ulli,
das "Kribbeln" wundert mich garnicht. Das machen eigentlich (fast) alle Geräte.
Besonders schlimm war mir das mal bei einem Marantz DVD-Player aufgefallen, der sowas wie 150 Volt gegen Erde hatte. Nach Drehen des Steckers waren es immer noch um die 90 Volt...
Also sollten eigentlich alle Geräte "ausgephast" werden.
Das geht so, daß Du jedes Gerät einzeln (nicht miteinander verbunden) an eine ordentlich geerdete Steckdose anschliesst. In dieser Steckdose schliesst Du eine Prüfspitze (d)eines Digitalvoltmeters an (Bereich >200 Volt Wechselspannung) und die andere Prüfspitze schliesst Du am Gehäuse des Gerätes an (in Deinem Falle vielleicht auch mal am Tonarm).
Dann drehst Du den Stecker und in der Position, wo die geringere Spannung herrscht, ist das Gerät dann richtig herum gepolt. Markiere Dir dann die "Phase" auf dem Stecker, damit Du diese Prozedur nicht jedesmal wiederholen mußt und habe beim Einstöpseln immer einen Phasenprüfer dabei...Ausser Deiner Gesundheit (wenn Du z.B. einen Herzschrittmacher trägst), werden es Dir Deine Ohren danken, denn dadurch wird auch der Klang und die Stereoortung besser.
Ist ein alter "High-Ender-Trick", der sich noch nicht wirklich ganz rumgesprochen hat.
Es soll heute sogar Geräte geben, die "meckern", wenn der Stecker falsch steckt...Schöne Grüße,
Andreas -
Vom M-91ED hatte ich zumindest ein Exemplar mit rotem geprägten Schriftzug und nacktem Diamanten.
Hallo Brent,
...schau Dir den Schriftzug mal mit einer Lupe bei gutem Licht an.
Ich hatte auch erst gedacht, das sei "rot" - aber dann hat es geglitzert.An einem M-91E aus den späten 60ern in ungeöffneter Originalverpackung war dagegen etwas drauf, das wie ein gefasster Stein (oder DIASA) aussieht. Auf jeden Fall dick und chunky - wie der Nadelträger. Der Systemkörper ist nicht mehr schwarz, weil die komplette Lackierung nach 45 Jahren in der wattegefüllten Plastikdose vollkommen abgeblättert ist.
Diese Machart des Diamanten haben früher viele (US-)Firmen gebaut wie z.B. ADC, Grado, Empire,...
"Diasa" ist das sicherlich nicht (die lassen sich eigentlich nicht von "nackten unterscheiden) - wohl eher Aluminium-gebondet o.Ä.Gruß,
Andreas -
...ist eine elliptische mit .0004 x .0007 radius...ich hab eine beinahe ungespielte irrtümlich mit einem 621 mitverkauft, weil ich die mit der grauen verwechselt hab ...hab mich noch gewundert, dass die so toll klingt....
shit happens
rommeja, Shit happens!
...und Oliver, ich hoffe, Dir ist nicht das gleiche passiert.
Die gebondete Rundnadel ist (dunkel-)grau und die nackte, runde rot (der Vollständigkeit halber).Gruß,
Andreas -
Hallo Diethelm,
...lass Dich doch nicht verwirren!
Alle 3 Nadeln sind auf jeden Fall originale elliptische N91er.
Ich kann jetzt nur die Aufschriften soweit mit mir bekannten Nadeln vergleichen.Eine schwarze originale habe ich nie in den Fingern gehabt, aber Brent hat mal in einem
Threat geschrieben, die sei eine nackte Version. Seine hatte aber schon die raumgreifendere,
neuere Schrifttype, wie die beiden äuseren Nadeln. Wahrscheinlich bedruckt.
Deine schwarze hat noch die alte, schmale, engere Schrifttype, die in jedem Falle älter ist.Die linke gelbe mit der eher schlanken roten Schrift ist bei mir eine gebondete Version,
wobei ich es bei der rechten nicht genau sagen kann. Es ist ja auch schon die neuere
Schrifttype.
Ist die Schrift da denn golden und eingeprägt? Dann wäre es eine "nackte", denn die gibt es
derart in beiden Schrifttypen. Bei Dir fehlt an der ja auch schon der Diamant...
Schau Dir das doch mal genauer mit der Lupe an.
Erstmal, ob die noch vorhandenen Diamanten nackt oder gebondet sind und dann noch,
ob bei der rechten noch ein Sockel dran ist oder ein kompletter nackter Diamant raus-
gebrochen ist. Dann wäre da ein Loch im Nadelträger, durch das der ganze Stein durch-
geschoben und verklebt wurde. Die Schrift erscheint mir aber doch auch rot (und gedruckt)
zu sein, so daß das wohl auch eine gebondete ist.Die mir bekannten nackten Ellipsen haben alle eine eingeprägte (nicht nur gedruckte)
goldene Schrift.
Ich habe auch eine mit eingeprägter, silberner Schrift gefunden, aber da fehlt der komplette
Nadelträger, so daß ich dazu nichts genaues sagen kann. Vielleicht wäre das eine alte
gebondete US-Version...Die gebondeten Version, die ich eben gecheckt hatte, hat zudem einen durchgehend geraden
und kräftigen Nadelträger, wohingegen die "nackten" einen feineren Nadelträger haben, der
vorne leicht gekröpft ist.Schöne Grüße,
Andreas -
Schreib ihn doch persönlich an.
Solche Fragen gehören nicht ins Forum....das finde ich auch.
Aber dennoch werde ich Dir Deine Frage beantworten: Weil sie es wert sind!
Ich begreife allerdings genannte Händler nicht, weshalb die diese Nadeln derart verschleudern, als würden die auf Bäumen wachsen...
Und natürlich kann ich als Kleinsthändler ("Tante Emma") preislich nicht mit Discountern (Aldi, Lidl) konkurrieren, die hunderte Nadeln pro Tag verkaufen und wo das dort tatsächlich alles über "Masse" geht. Will ich auch garnicht. Ist ein völlig anderes Konzept! Geschenkt bekommt man das Zeug ja auch nicht und wenn ich die M20E jetzt bei Thakker für 58,75 Euro gekauft habe, muß ich doch auch noch was dran verdienen!..Also, wenn Du mir was zu sagen hast, wende Dich persönlich an mich.
Meine Telefonnummer steht auf meiner Website.Dennis hat übrigens folgendes in den "allgemeinen Regeln für die Kleinanzeigen" festgelegt, was sich zwar auf den Kleinanzeigenmarkt bezieht, aber auch in restlichen Forum relevant sein dürfte:
2)
Preisverhandlungen und -diskussionen dürfen nicht öffentlich im Forum geführt werden. Aus diesem Grund sind neben dem Angebotsersteller keine weiteren Beiträge anderer zugelassen!
Es ist nicht gestattet, das Angebot schlechtzureden! Dies schließt alle Kommentare ein, die sich negativ auf den Verkauf auswirken können, auch in anderen Forenbeiträgen. Bei Nachfragen ist persönliche Kontaktaufnahme mit dem Verkäufer via e-mail oder persönlicher Nachricht erwünscht. Ggf. interessantes kann zusätzlich vom Autor in der Beschreibung ergänzt werden!
Hier im Board ist eine öffentliche Diskussion über Preise also nicht nur schlechter Stil, sondern explizit unerwünscht - wir wollen ja hier keine Rufschädigung betreiben!Wenn Dir meine Angebote zu teuer sind - bitte! Kauf bei Thakker, kauf bei Cleorec, kauf bei Aldi.
Dann gehörst Du ohnehin nicht in meine Zielgruppe.Schöne Grüße,
Andreas -
Nadel 320 in OM funktioniert auch, in 2m hingegen nicht.
Hallo Andreas,
...und warum nicht??
...und wenn Du die OM-Nadel jetzt auf das 2m setzt?
Gruß, Andreas -
Hallo zusammen,
Ich bin zwar weder der große "C" noch der große "T" (ich glaube, die haben
auch anderes zu tun, als sich hier im Dual-Board rumzutreiben), glaube
aber, daß hier mal wieder eine Menge Wunschdenken mitschwingt.
Zumindest bezweifle ich, daß es bei Nachbaunadeln (ausser bei denen,
die explizit als "Hyperelliptisch" o.Ä. ausgewiesen sind) überhaupt "schärfer"
geschliffene Ellipsen gibt (und wer misst das dann genau nach?..).Da Informationen darüber schwer bis garnicht zu erhalten sind, schreibt
auch kaum jemand etwas darüber in seiner Offerte.
Die Großhändler haben auch nicht immer Nachbaunadeln des selben
Produzenten im Angebot - auch hier herrscht der Markt. Man hält sich
also bedeckt (und - wen interessiert das schon, ob eine Ellipse 0,2 oder
0,3µ schmal ist!)..Die einzigen Informationen, die zu bekommen sind, sind die über die
entsprechenden Originalnadeln und ich denke, diese werden einfach
von einigen Händlern mehr oder weniger übernommen im "Vertrauen"
darauf, daß der Nachbau-Hersteller den Spezifikationen des Originals
gefolgt ist.
So schreibe ich mangels korrekter Information garnichts über dieses
Detail einer Nadel.<OT>
Die Höhe der Auflagekraft übernehme ich aus einem alten Dreher & Kauf-
Katalog und da sind Originale und Nachbauten bunt gewürfelt.
Meinen Kunden empfehle ich, bei empfindlichen Nadeln (bei unter 2 Pond
angegeben) in der Einspielzeit (so die ersten 30 Stunden) erstmal 0,5
Pond zuzugeben und später auf den "Normwert" zurückzugehen.
Bei höher angegebenen Auflagekräften, erst den Normwert zum einspielen
zu nehmen und danach um etwa 0,5 Pond zurückzugehen.
Ich selbst spiele eigentlich (fast) alle meine Systeme mit 1,5 Pond und
habe da nie Probleme mit gehabt.
So ist der angegebene Wert auch sicher nicht als "absolut" anzusehen
und viele Firmen geben stattdessen einen "Range" an, in dem sich die
Auflagekraft bewegen sollte (z.B. Stanton, Pickering, teilweise Ortofon,..).
Ausserdem hängt die "exakte" (passende) Auflagekraft entscheidend vom
verwendeten Musikmaterial ab. Wer also ausschliesslich Charly Antolini
oder "1812" hört, sollte schonmal 1 Pond zulegen...
</OT>So, zurück - "elliptischer Schliff", Hersteller.
Meines Wissens sind heute die einzigen nahmhaften Hersteller von Nach-
baunadeln Jico und eine "ominöse" schweizer Firma. Meines Wissens wäre
das "Huco(vision)", jedoch ist deren Website offline und nichts aktuelles
darüber zu finden.
Ich hatte die aber vor Jahren mal angeschrieben zwecks Nadelkauf, aber
an Klein- resp. Einzelverkauf haben die kein Interesse gehabt.
Alles andere sind wohl nur Zwischenhändler, die die Nadeln in Packungen
mit ihrer Firmierung packen, denn Nadeln werden gemeinhin lose in großen
Gebinden geliefert.
Man muß sich das ganze auch nicht durch die rosarote Brille des Hifi-
Enthusiasten anschauen, sondern rein wirtschaftlich.
Kein Industrieunternehmen hat Interesse, etwas besonders gutes zu
verkaufen, ohne daß es eine wesentliche Nachfrage danach gibt, die
größeren Profit verspricht als "Standard".
Und auch hier regiert der Rotstift.
Da sind Nachbaunadeln (mit wirklich ganzganz wenigen Ausnahmen) alle
gebondet. Viele Nadeln, die im Original "Shibata" sind, sind im (normalen)
Nachbau nur elliptisch,...
Hier hat man in den letzten Jahren aber "nachgebessert", daß man bei
prominenten Modellen auch "Hyperelliptisch" und "Shibata" bekommt.
Aber auch hier sind das (IMHO - ich lasse mich gerne eines besseren
belehren) keine nackten Steine. Und "Naturdiamanten, in Wuchsrichtung
geschliffen und feinpoliert"?.....und daß ein- und dieselbe Nadel direkt bei Jico deutlich teurer ist, als
über den Fachhandel?
Völlig klar. Die werden auch kein großes Interesse am Endkundengeschäft
haben. Sie machen das zwar - lassen sich das DANN aber auch ordentlich
dafür bezahlen. Das ist ja auch ein ziemlicher Aufwand, das ganze Versand-
gedöns!
Und alles, weil irgendjemand am anderen Ende der Welt vermeintlich
glaubt, etwas sparen zu können oder etwas besonderes Gutes zu kaufen...
1 oder 2 Stück!!! Die Händler und Distributoren hier kaufen kistenweise..
Ausserdem müssen die sich dann auch mit irgendwelchen Reklamationen
rumärgern und "Hifi-Fans" (oder gar "High-Ender"!) sind mitunter ziemlich
pingelliges Volk...Schöne Grüße,
Andreas -
...na, das beruhigt mich!
Also ich bleibe beim 721. Der Rest...
Okay - wenn Du tatsächlich mal schrauben mußt, wäre schon ein Zweit-Direkttriebler wichtig!
"Technics 1700"...Den CS16 (Dual 1214) würde ich aber austauschen.
Da würde ich Dir zu einem 1218 raten, der nebenbei mein Zweitspieler in der Werkstatt ist.Schöne Grüße,
Andreas -
Hallo Thomas,
"...welcher Spruch?" - Der zweite, der mit den Kleinanzeigen (der jeden Sportsgeist vermissen lässt).
So nach dem Motte, einfach nur eine Conveniece-Kiste vorzuziehen und dafür (sollte vielleicht mal was zu reparieren sein..) die Perlen einfach wegzugeben, zumal Du dich jetzt ja auch als "Löter" (und wahrscheinlich auch "Schrauber") zu erkennen gegeben hast.So und welchen Plattenspieler würde ich behalten (wenn Du NUR 2 Stück behalten möchtest)?
Den 721. Alle anderen weg und als zweiten einen Reibroller (z.B. 1229) und/oder einen Riementriebler (z.B. 1249, 601. Okay - beides Mimosen, aber "hipper, sexier,.." - Wenn Du keine Arbeit willst, einen 510).
Dann kannst Du dich auch am ewigen Streit über die verschiedenen Antriebsarten beteiligen...Schöne Grüße,
Andreas -
...Der CS 721 ist hipper, sexier, sieht besser aus und wird doppelt so teurer gehandelt. Der CS 621 hat nichts davon...
Dann werde ich mal den CS 704 und den CS 721 bei den Kleinanzeigen einstellen.
Hallo Thomas,...da hast Du Deine Meinung aber schnell geändert.. ..find ich schade!
(oder bist Du großer Zyniker?)
Weshalb sind wir eigentlich alle hier im Board?
Wollen wir nicht alle auch an unseren Plattenspielern rumschrauben, reparieren, ändern, optimieren,..?
Viele aktive Boardmitglieder reissen sich den Arsch auf, Laienschraubern bei ihren Reparaturen zu helfen und dann kommt so'n Spruch!..
Nun ja - wenn der so scheisse ist - ich gib Dir 50 Euro plus 20 Euro für den Versand.Nun - ich benutze meinen 721 als Hauptspieler und habe ihn in den 30 Jahre, die ich ihn habe 2 x gewartet und dabei nur die üblichen Dinge gemacht, die bei allen anderen Dual-Playern auch anfallen. Steuerpimpel, Knallfrosch und Kondensatoren im Trafo, Mechanik gereinigt/gefettet, Pitch-Poti eingesprüht und ordentliche Kabel dran und das war's.
Bei der Höhenverstellung ist mir nie etwas verbogen - aber ich sehe diese auch als ziemlich klapprige Angelegenheit.
Zweiter Schwachpunkt ist natürlich das TK-Prinzip, das prinzipbedingt auch eine klapprige Angelegenheit ist und zudem noch häufiger Reinigung bedarf.
Da ich ständig zwischen 80 verschiedenen Tonabnehmern wechsle, ist aber gerade das und die Höhenverstellung genau das, was für mich am 721 zwei Highlights sind, die ich nicht mehr missen möchte.
Selbst der "beste" Dual, der 731 wäre für mich kein Ersatz, denn Du sagst es ja selbst:...Der CS 721 ist hipper, sexier, sieht besser aus...
Ich würd es mir jedenfalls nochmal überlegen mit den Kleinanzeigen (wenn Du es denn überhaupt ernst gemeint hast)...Schöne Grüße,
Andreas -
Hallo Robert,
wenn der Motor frei dreht und die Achse jetzt einfach nur "zu kurz" ist, leg doch einfach
ein paar Unterlegscheiben dazwischen, so daß die "Länge" wieder stimmt und der Rotor
etwa 1mm Spiel hat.Ansonsten wirst Du auch einen intakten Dual 300 für ganz kleines Geld bekommen.
Vielleicht hier, vielleicht in der Bucht...Gruß,
Andreas -
warum eigentlich nicht ?
Ja, Robert, da sehe ich durchaus Potenzial. Aber bitte, bitte auch ein Magnetsystem einbauen!
Ein altes Pickering oder Stanton würde sogar gut mit der Auflagekraft zurechtkommen.
Dann aber auch nur mit einem einfachen Schliff! Wir wollen ja nicht die Rillen ausfräsen..
Gruß,
Andreas -
...köstlich!
"Keramikkugeln für den Tonarm des Dual 300!"
Dann sollte man das auch gleich richtig machen und die Nadel des CDS2 bei
"Van den Hull" oder mit Shibatanadel retippen lassen und die Tonarmkabel mit
Reinsilberkabeln austauschen!..
Wisst Ihr denn überhaupt, um was für einen Plattenspieler es sich hier handelt?
http://dual.pytalhost.eu/1963/dual63-04.jpg
Ob Du nun noch 14, 13 oder 12 Kugeln hast - mach sie schön sauber und trocken,
bau oben und unten gleichviele ein wie Peter beschrieben hat. Wenn er dann recht
leichtgängig ist und von den 6 Pond! noch gut weitertransportiert wird, reicht das
völlig.
Frohes Rest-Fest,
Andreas -
Cool, sieht highendig aus
Bekommst du den Stift noch mit einer Zange gepackt, wenn die Nadel mal aus muss?
Loch reingebohrt?ja, Loch reingebohrt.
Muß man beim rausfriemeln halt ziemlich aufpassen.
Wenn man vorhat, sie bis zum bitteren Ende aufzubrauchen, bekommt man sie aber immernoch mit Hilfe einer Blechschraube rausziehen..Manuel,
es gibt übrigens Mexico-Ne95E-Nadeln, die flacher bauen, als die normalen N95-Nadeln.
Die passen so, wie sie sind in jedes M75. Ist am Systemkörper ein Nadelschutz, muß der
aber vorher ab.
Ich hab jetzt nur ein Bild dsmit an einem M91, aber Du siehst, daß sie flach genug für das
M75 ist:
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P.S.
wenn Du es gerne rustikal magst und keine Zeit hast, kannst Du die Nadel auch in 2 Minuten
mit einem Seitenschneider tunen. Das sieht dann so aus:
Ich finde, das würde z.B. diesem Plattenspieler hier sehr gut zu Gesichte stehen,
dessen pragmatische Note hierdurch noch unterstrichen werden würde....gestrippt ist aber deutlich eleganter. Hier bei einem M95/105:
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...klar passt die!
Am einfachsten "strippen", also das ganze Plastikteil entfernen und nur den Stift reinstecken...
..oder alles was stört wegfräsen/wegfeilen (und dabei natürlich aufpassen, daß die Nadel nicht beschädigt wird). Wenn Du ihn reinbekommst, läuft er.Gruß, Andreas
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...ach so, DIESE Scheibe meinst Du.
Die haben nur die "echten" Ortofone, und da auch nur die, die nicht nach 1). (wie die Duals auch) kodiert sind.
Auch lassen sich nicht alle Systeme leicht zerlegen. Viele sind geklebt und da kann schonmal ein Kabel mit abreissen, wenn es mit dem Kleber in Berührung kam.
Neuere Modelle haben Blechlaschen, die man wohl ein- oder zweimal gradebiegen kann, bevor sie brechen.
Aber okay - dann kann man immernoch kleben...
Die Wülste rausfeilen geht aber auch, wenn man gute Feinmotorik und Geduld besitzt.Ich hatte eben übrigens auch noch ein Dual-M20 gefunden, daß auf einem Kanal 769 Ohm und auf dem anderen 761 Ohm misst. Also variieren unsere Ergebnisse ja schon bei den 20ern gewaltig und das eine FF15 ("D" für "Dual"?) liegt im selben Bereich. Also sind die Systeme elektrisch identisch und es kann keinen Nachteil geben, eine M20E-Nadel auf einem FF15D zu hören. Sieht nur nicht ganz so wertig aus in schnödem silber!
Und - die Kanalunterschiede bei den M20 lassen nicht unbedingt auf eine Selektion schliessen!..
Daß die beiden VMS besser abschneiden, mag Zufall sein.Übrigens noch ein Tip:
versucht nicht, eure MC-Systeme mit einem Ohmmeter durchzumessen. Nie vergessen "I=U/R" und wenn R 10 Ohm ist und der Draht so fein wie eine Glasfaser, sieht man es nichtmal leuchten..
Die Messspannung beträgt bei meinem analogen M1H volle 1,5 Volt Batteriespannung und beiden beiden digitalen 1,2 und 0,6 Volt.
Selbst das sind bei 10 0hm 60 mA! (beim analogen 150 mA)! Also immer schön 2 Vorwiderstände von mindestens 100 Ohm vorschalten!Schöne Grüße,
Andreas
