Beiträge von Patrick

    Würde ich nicht machen ...

    Ich ja auch nicht. Es ist mehr das "erzählende Ich" aus Sicht des potentiellen kunden. Es wäre schon interessant zu sehen was "unter der Haube" steckt. Erst dann können wir uns eine Einschätzung erlauben. Nur: diesen möglichst objektiven Vergleich, machen die meisten Kunden wohl nicht. Die sehen einen CS418 und einen DT450, stellen fest dass die gleich aussehen, der DT ist aber billiger, also wird der gekauft. Oder nicht? Deshalb fände ich eine offensivere Transparenz im Marketing sicherlich angebracht. Und da schließt sich der Kreis zu meiner Anmerkung, dass ich nicht mehr durchblicke: Es gibt einfach zu viele ähnliche Modelle, teils optisch ähnliche und deutlich preisunterschiedliche Modelle, aber auch Modelle die preislich nah beieinander liegen - zu welchem greift man als Laie?

    Gruß

    Patrick

    Moin!

    Also, ehrlich gesagt: Ich blicke da nicht mehr durch. Und stelle mir die Frage: ist der Tonarm alleine so gut und wert-voll, dass er eine Preisdifferenz von 300 (!) Euro (490 vs. 790) rechtfertigt? Und eigentlich ist der Unterschied nicht der ganze Tonarm, sondern nur das Gelenk, so sieht es aus.

    Da geht mein Impuls eher in die Richtung, noch schnell einen DT450 zu erwerben, bevor es vielleicht mal zu spät ist. Schon klar. Der einfachere Tonarm ist so ein Massenteil, das auf etlichen Spielern verbaut ist (Denon, Audio Technica, ....)

    Gruß

    Patrick

    Hallo,
    habe mir gestern den neuen CS 458 bestellt. Sollte in den nächsten Tagen da sein. Was mich etwas verblüfft, ist das der CS mit dem Tonabnehmer AT91e ausgeliefert wird. Das scheint ja nun wirklich der einfachste und preisgünstigste Abnehmer zu sein, den Audio Technika im Programm hat. Schade eigentlich. Meine Überlegung ist nun, den Spieler direkt besser auszustatten. Hatte aber noch nie einen Spieler mit auswechselbarem Tonabnehmer. Mir schwebt da der Abnehmer AT-VM95EN oder ein Tonabnehmer von Ortofon aus der OM Reihe oder z.B. der rote 2M vor. Sind die verschiedenen Tonabnehmer eigentlich generell untereinander tauschbar bzw. sind die beiden Befestigungslöcher für den Abnehmer immer gleich?

    Ich würde das System erst mal dran lassen und mich damit warm hören, so bekommst du am ehesten ein Gespür dafür in welche Klangrichtung ein upgrade gehen soll.
    Außerdem würde ich warten, bis das Rückgaberecht verstrichen ist. Erst dann wechseln. Ich möchte dich nicht beunruhigen, aber sicher ist sicher.
    BTW ich finde ein AT91 besser als seinen Ruf.

    Gruß
    Patrick

    Wir diskutieren hier über alle Aspekte dieses Produktes.
    Dazu gehört auch der Name. Wenn ich nur über den Namen meckern kann, finde ich ja evtl. den Rest nicht schlecht, oder vielleicht will ich nichts darüber sagen, weil eh indiskutabel unerreichbar.

    Gruß
    Patrick

    Ich hoffe, dass der Name noch geändert wird. Der ist mMn erstens ziemlich arrogant, zweitens passt er überhaupt nicht zu Dual, drittens würde ich alles mögliche da rein interpretieren (nicht nur positives), aber nicht einen Plattenspieler.

    Gruß
    Patrick

    Hallo Lukejack,

    tolles Projekt und schön dokumentiert! :thumbup:
    Nur ist mir aufgefallen, dass du die Tellermatte immer falsch herum abbildest. Wenn du sie umdrehst, liegt sie richtigrum auf ;)

    Und noch etwas - an alle - bei meinem 505-3 steckt im vorderen Ende des Tonarmrohres ab Werk ein Pfropfen aus Schaumstoff - vielleicht zur Resonanzdämpfung? - auf den Abbildungen von Luckejack ist der nicht zu sehen. Welche Variante ist "typisch"/richtig?

    Gruß
    Patrick

    Mahlzeit,

    ich würde mich an einen Fachhändler für Breitbandlautsprecherchassis wenden und ihm das Problem konkret schildern.
    Gute Erfahrungen habe ich z.B. mit spectrumaudio gemacht. Eine Zeitlang hatten die sogar passende Ersatztypen für genau dieses Philips Chassis angeboten.
    Ich gehe aber davon aus, dass es auch im aktuellen Sortiment noch Chassis mit geeigneten Parametern gibt (gewisse Abweichungen muss man hinnehmen).
    Stichwort Parameter (TSP) - wenn man die TSP kennt und das Innenvolumen der Box, dann kann man das Verhalten des Chassis ganz gut simulieren.
    Die Schallwandbreite ist in diesem Fall nicht immens relevant, da es sich ohnehin um einen Flach-/ bzw. Wandlautsprecher handelt.
    Da es sich um eine geschlossene Box handelt, darf man erwarten, dass sich eine ganze Reihe Chassis gutmütig verhalten werden. Mit dem Hintergedanken, dass auch das Originalchassis nicht perfekt war.
    Pi mal Daumen tippe würde ich damit anfangen mal mit den u.a. Chassis Simulationen fahren (es sind 13cm Chassis, ich glaube das ist richtig?).

    Gruß
    Patrick


    Monacor SPH-68X/AD
    Monacor SPH-60X
    Sica LP 129.25 / 280 ER2 8 Ohm

    "Der 714 machte keinen Stich im Vergleich mit meinem damaligen Kenwood KD-750, leider auch nicht gegen einen zusätzlichen herangezogenen 505-4."

    Sinngemäß hatte ich das vor Jahren hier auch mal geschrieben (714 und 505-3) und dafür Schimpfe gekriegt. Ist aber wirklich so, mMn.

    Gruß
    Patrick

    Moin,

    oh, es gibt durchaus einfache - aber trotzdem - gute Systeme mit Rundnadeln, die ich - aus eigener Erfahrung - der nächsten Hierarchieebene mit einfacher Ellipse jederzeit vorziehen würde.
    Zum Beispiel:
    Das AT91 dem (alten) AT95e (nicht unbedingt dem AT95ex)
    Das Nagaoka MP100 dem MP110

    Es gibt auch - absolut betrachtet - hervorragende Systeme mit Rundnadel!
    Zum Beispiel:
    Das o.g. Denon DL103
    Das AT5v (ich liebe es und sollte es bald mal wieder montieren)
    Oder wieder das MP100.

    Darüberhinaus gibt es Platten, die speziell für Rundnadeln geschnitten sind und mit diesen besser klingen, z.B. RCA Dynagroove.

    Und schließlich: Lieber eine sauber gemachte sphärische Nadel als eine schlecht positionierte elliptische Nadel (da kann man schon bei der Herstellung und Platzierung auf dem Träger mehr falsch machen)!
    Bei einer Rundnadel mach ich mir solche Gedanken nicht und kann entspannter hören. Audiophile Ansprüche hin oder her.

    LG
    Patrick

    "Der Dreher wurde vom Vorbesitzer (passionierter Dual Sammler/ Kenner) gewartet.
    Steuerpimpel und Elko wurden auch getauscht."

    Gerade deshalb möchte ich dich noch einmal ermuntern, die Cinchstecker aufzudrehen und nachzuschauen ob alles sauber verlötet ist. Nur um sicher zu gehen.

    Gruß
    Patrick

    Also hier wären zum Beispiel die Frequenzgänge zweier Phonostufen von Apprentice Audio abgebildet. Die sehen durchaus seltsam eigenwillig aus, um es mal vorsichtig auszudrücken, lassen aber nicht auf einen zu dünnen Grundtonbereich schließen - im Gegenteil.
    Nur mal auf die Schnelle gegoogelt. Inwieweit sich das auf die MM2 übertragen lässt, ist die Frage, eine typische Klangsignatur des Herstellers (sounding) wäre aber anzunehmen.

    Gruß
    Patrick

    https://www.hifitest.de/test/phono_vor…tice_mmmc_14174

    Moin,

    ich könnte mir noch vorstellen, dass das System gegenphasig angeschlossen ist (irgendwo in der Leitung ab Tonabnehmer-TK und Cinchstecker-Phonoeingang).
    Ich hatte auch schon TK`s bei denen die Farbcodierung der Anschlussdrähte falsch war bzw. die Farbcodierung vertauscht (verständlich ausgedrückt?).
    Die Cinchstecker in der Abbildung von Beitrag 41 dürften außerdem nicht original sein. Die würde ich mal aufschrauben und schauen ob in einem Kanal die Anschlussdrähte falsch herum verlötet sind.
    Oder ob Signal- und Masseleitung sich berühren.
    Alles schon mal da gewesen mit dem Effekt "Dünner Klang".

    Gruß
    Patrick

    Ich habe ohnehin die Vermutung, dass die stark reduzierten Platten (z.B. "minus 33 %") oft Rückläufer sind, die nochmal in den Verkauf gehen.
    Das ist aber ein unbewiesener Verdacht, der nur anhand meiner Beobachtungen begründet ist.
    Jedenfalls habe ich gerade bei diesen stark reduzierten Platten gelegentlich Pech.
    Ansonsten habe ich mit meinen Neukäufen meistens keine Probleme. So schlimm wie das Problem allgemein diskutiert wird, stellt es sich für mich nicht dar.

    Gruß
    Patrick

    Moin,

    mittlerweile gibt es einige Verstärker mit DSP und Raumeinmessung, z.B. auch von Elac: https://www.elac.com/product/debut-…ated-amplifier/
    Nicht zu vergessen die ganzen die Surround receiver. Wie gut die das können, weiß ich allerdings nicht.

    Die Aktion von Tobi, den passiven Bose Acoustimass Subwoofer mit anderen Lautsprechern als den originären zu verbinden, möchte ich nicht als allgemein gültigen Tip stehen lassen.
    Im Subwoofer befindet sich ein passives Korrekturglied, das den Peak im Mittelton der dazugehörigen Satelliten glättet.
    Daher funktioniert - in der Regel! - der Bose Subwoofer nur mit den dazugehörigen Satelliten und umgekehrt die Jewel Cubes nur mit dem dazugehörigen Subwoofer korrekt!
    (die hohe Trennfrequenz und andere Kritikpunkte mal außen vor gelassen).
    Wenn es doch funktioniert, wie anscheinend in Tobis Fall -> Glück gehabt

    Gruß
    Patrick

    Ich auch! Nur habe ich zu lange gezögert bzw. es hat sich nie ergeben. Wie gesagt hatten meine Eltern die Serie II. Als Hifi für mich interessant wurde gab es glaube ich schon Serie IV, nur hatte mich dann Selbstbau mehr interessiert. Bei Serie VI war ich dann kurz davor mir ein Paar zu holen, nur wäre es finanziell und vom Platz her unvernünftig gewesen. Dann kam Serie VI ver. 2 mit Gummisicken und dann dachte ich mir : jetzt aber! Tja und dann wurden sie vom Markt genommen. Dann dachte ich mir, in meiner Situation wäre die 301 eh vernünftiger, aber die vorhandenen Triangle Titus halt noch vernünftiger. ... Nun beobachte ich die 301 schon eine Weile, und wenn ich mir die Preisentwicklung ansehe wage ich zu prophezeien dass Bose die ebenfalls gerade auslaufen lässt.

    Gruß
    Patrick