Heute noch eine Single gehört und baff erstaunt wie lange der wieder nachdreht.
Ulli
Hallo Ulli,
genau das ist mir die Tage auch noch mal aufgefallen? Wenn die anderen längst in den Ruhemodus gewechselt sind dreht der 2020 noch fleißig seine Runden.
Wobei das jetzt nicht heißen soll besser oder schlechter ... ist halt nur auffällig dieses Verhalten obwohl alle gleich gut geschmiert sind.
Ein 2020L sucht sich seinen Besitzer aus wenn die Zeit gekommen ist 
duck und weg ...
Oder man verwendet eine zusätzliche, dicke Tellermatte. Aber die sind in dem kleinen 250mm Format für den 1225-Teller vermutlich etwas schwerer zu bekommen.
Das hatte ich bei gleichem Dreher " damals" hiermit gelöst ... (optisch auch ganz ansprechend)
Gratuliere Isomer,
der alte Elac dürfte so aus der Zeit Ende 60er sein.
Ich hatte mal einen 625 und diese eckigen Tasten für die Geschwindigkeitswahl haben ihren eigenen Charme. Mir hat es gefallen.
Hallo Ulli,
die Stapelachse / Stift auf dem Foto passt sicher auf den W230 HiFi und den PE2020 L.
Ich habe am WE einen W230 gekauft mit dem Wechslerstift und der passt zu meinem 2020 (und umgekehrt). Mein W230 entspricht aber dem PE2018; nur zur Info.
Hallo,
du schreibst ...
1219 und den 1218 gegönnt. Beide mit dem orig. M91 MG-D allerdings mit Ersatznadel.
Der 1219 klang schon mal besser als der 1218, trotz gleichem System.
Ggf. ist der Zustand der Nadeln nicht identisch oder aber es hat was mit den Kapazitäten in der Kette zu tun. Ich habe zwar nur den AU 7500, aber bei mir ist ein Phonoanschluss kapazitätstechnisch einstellbar und der andere nicht. Mich wundert, dass der 1219 soviel besser klingt als der 1218. Den 1218 habe ich selber im Betrieb und den 1219 haben wir auch in der Familie und beide mit M91.
Noch ein Ersatznadeltipp: mit der CLEOREC N91ED bin ich bisher am besten gefahren.
Lieben Gruß
Uwe
Hallo zusammen,
vielleicht hat ja noch jemand ähnliche Erfahrungen mit der Kombi Dual 1218 mit Tonabnehmer Empire 2000E gemacht?
Ich wurde heute äußerst angenehm überrascht. Normalerweise läuft bei mir an meinem 1218 das M20E mit Originalnadel oder auch schon mal ein Dual DN242 oder ein AT140LC jeweils mit Originalnadeln. Im letzten Jahr hatte ich einen kleinen Schrank mit Tonabnehmern und Nadeln von einem Bekannten übernommen und nach und nach probiere ich die TAs an den verschiedenen Spielern aus.
Heute hatte ich Lust auf dieses Empire in edler Verpackung. Macht schon was her und sieht nach meiner Ansicht unbenutzt aus. An ein TK montiert, grob per Augenmaß justiert und dann bin ich aus dem Staunen nicht mehr raus gekommen. Das war schon ein Quantansprung - für die bestehende Kette (1,5 m Kabel, Hitachi Kombi HMA/HCA 7500 mit der Möglichkeit die Kapazität am Vorverstärker anzupassen). Den direkten Vergleich mit meinen beiden anderen Spieler (PE2020L und Technics SL1700 mit Ortofon VM Silver) habe ich nun nicht direkt durchgeführt und ist mir auch nicht wirklich wichtig. Aber der Sprung vom M20E zum Empire 2000E bei der gegebenen Konfiguration war selbst für normal Sterbliche deutlich hörbar (Transparenz, Tiefen, Bühne usw.).
Kennt einer diesen alten TA und hat ggf. andere oder ähnlich Erfahrungen gesammelt? Ich habe eben noch ein paar Fotos gemacht ...
Gruß
Uwe
dual-board.de/core/index.php?attachment/98891/dual-board.de/core/index.php?attachment/98892/dual-board.de/core/index.php?attachment/98893/
Was ist denn aus der Sache geworden?
Hast du auch bei Kugel-Winnie nachgeschaut?
Dort habe ich vor einigen Monaten günstig Kugeln für meinen PE2020 Tonarm gekauft.
Hallo Peter,
erst einmal Danke für deine Unterstützung.
Der Bereich der Verdrahtung wäre jetzt mein nächster Ansatz gewesen.
Ich hatte vor Beginn der Motorwartung die gleichen Fotos erstellt wie du und genauso auch wieder alles gesteckt.
Aber vielleicht waren sie vorher falsch gesteckt?
Ich schau mir das noch einmal genau an und vergleiche mit deinem Bild.
Ich hatte mir auch schon Seite 13 vom Serviceheft ausgedruckt. Ggf. helfen mir diese Infos auch weiter,
obwohl der 625 hier explizit nicht erwähnt wird. Ich bleibe am Ball.
Bis dann,...
Der Störschutzkondensator 119 ist wohl ok. Messung zeigt 51 Ohm und auf dem Kondensator steht 50 Ohm.
Dann suche ich mal weiter. Dann suche ich mal weiter 
Hallo Peter,
Danke für den Hinweis.
Bin leider am WE nicht dazu gekommen aber das Ding hatte ich auch schon mal in Verdacht.
Hatte es ausgebaut um zu prüfen, ob sich etwas ändert (ich als Non-Elektroniker ),
was aber nicht der Fall war.
Ich bin die kommende Woche unterwegs und würde die Zeit bis zum WE gerne nutzen um mir diesen Kondensator prophylaktisch anzuschaffen.
Bin aber nicht sicher welchen genau. Hättest du noch einen Hinweis hierzu?
Da hatte ich mich etwas zu früh gefreut. Der Motor läuft ununterbrochen und lässt sich nicht abschalten. 
Also auch wenn ich den Netzschalter 110 manuell betätigen dreht die Welle pausenlos.
Am WE möchte ich etwas Zeit in den 625 stecken und würde mich über einen Tipp zur Fehlersuche freuen. 
Gruß Uwe
In Kürze um den Thread zum Abschluss zu bringen...
Motor läuft seit gestern und das absolut geräuschlos.
Ursache des Problems war ein fehlendes Distanzstück was ein leichtes Verkannten der Antriebswelle verursachte.
Zur Erläuterung habe ich unten ein paar Bilder eingefügt. Das weiße Teil ist "neu".
Wie das Original ausgesehen hat kann ich nicht sagen.
Danke für die Tipps.
Uwe
Hallo Armin,
Leider dreht sich die Antriebswelle nicht. Motor ist gewartet - soweit dies hier geht.
Alles vorschriftsmäßig geölt usw. und es lässt sich leichtgängig bewegen; macht einen guten Eindruck.
Die Verkabelung für den Netzanschluss und den Motor schaut ebenfall gut aus.
Die Antriebswelle lässt sich leichtgängig per Hand in Bewegung setzen - solange der Motor aus ist.
Mein Verständnis ist (Achtung: bin noch weit weg von einem Fachmann zumal erstes ELAC-Projekt):
Der Netzschalter 110 müsste den Kontakt schließen und der Motor dann die Welle in Bewegung setzen 
Den Schalter kann ich manuell umlegen und ein Klicken ist auch hörbar.
Aber das war's. 
Gibt es noch einen Tipp für mich?
Ich will nicht so schnell aufgeben zumal Freunde dieses gute Stück deutsche Wertarbeit gerne betreiben möchten.
Gruß Uwe
Einen Tipp von den Fachleuten könnte ich jetzt gut gebrauchen ….
Es juckt wieder in den Fingern. Die beiden Duals drehen munter ihre Runden und nun möchte ich mich auf den ELAC Miracord 625 stürzen. Den habe ich Freunden am WE versprochen – sofern ich ihn ans Laufen bekomme. Die waren ganz begeistert von dem nostalgischen Outfit und insbesondere den auffälligen Starttasten.
Habe ihn mir gestern mal genauer angeschaut.
Bevor ich mich um die ganze Automatik, Start/Stop, Tonarm, diversen Einstellungen usw. kümmere, möchte ich sicher sein, dass der Motor funktioniert. Aktuell ist es nämlich so, dass er im Betriebszustand die Antriebswelle nicht zum Drehen bringt obwohl das Treibrad sauber anliegt.
Der Motor wird warm, sehr warm, surrt vor sich hin aber nichts passiert nach betätigen einer der Starttasten 40 laut Service-Heft.
Oder ganz einfach formuliert: Der Plattenteller dreht sich nicht.
Wenn der Motor aus ist, ist der Antrieb ganz leichtgängig drehbar und scheint auch einen guten Nachlauf zu haben. Da schleift nichts.
Laut Heft – wie ich gestern gelernt habe - müsste nach Drücken einer der Starttasten (40) diese Wippe 39 den Bügel 37 ziehen, dadurch wird Zughebel 104 leicht gedreht, was dazu führt, dass Hebel 102 mittels der langen Zugstange 116 den Netzschalter 110 schließt.
Parallel läuft noch dieser Mechanismus der dazu führt, dass das Treibrad bzw. Zwischenrad 62 an die besagte Motorantriebsscheibe drückt.
Zurück zum Netzschalter 110 hatte ich mir gedacht: So richtig funktioniert das nicht mit der Mechanik; also, dass die Zugstange diesen kleinen Schalter umlegt. Also habe ich den manuell in die entsprechende Stellung gebracht, was aber leider nicht dazu führte, dass sich die Antriebsscheibe dreht.
Wie und wo fange ich mit der Fehlersuche an?
Mit einer Motorwartung oder doch die Verkabelung zunächst prüfen oder ...
Freue mich über jeden Hinweis.
Uwe
Gestern habe ich mich endlich dem 1218 Motor gewidmet.
Alles so gemacht wie oben als fullservice beschrieben und wie in den Infos hier im Board zur Motorwartung 1219 zu entnehmen.
Nun surrt er wieder vermutlich wie in seinen besten Zeiten. Das war meine erste Dual-Motorwartung und ... nur Mut, das ist kein Hexenwerk.
Danke für die Tipps.
Uwe
1228 Problem ist behoben. 
Peter, danke für den Tipp. Armsegment habe ich minimal verdreht und zusätzlich schwarzes Kunstoffrädchen am Tonarmlift und Stellschraube 48 etwas reingedreht. Nun passt alles perfekt.
Am WE ist der 1218 Motor dran. Danke schon einmal für die Tipps in diesem Zusammenhang.
Uwe
Hallo Peter,
Schon einmal vielen Dank.
Dann werde ich mir das Armsegment am 1228 morgen mal genau anschauen.
Zum 1218: wird dann wohl der Motor sein. Bekomme ich den mittels Schmierung leiser?
Es gibt ja einige gute Anleitungen im Netz wie man so ein Thema angeht. Noch fehlt mir etwas der Mut.
Uwe
Hallo zusammen,
vor ein paar Monaten habe ich von einem Dualfreund einige "Lern- und Bastelobjekte" übernommen. Viel habe ich hier im Forum gelernt und ein 1225 und ein 1226 dreht längst bei Freunden seine Runden. Jetzt habe ich noch einen 1218 und einen 1228 bei mir. Mit beiden habe ich mir ebenso viel Mühe gegeben. Steuerpimpel erneuert, Plumpslift beseitigt, "entbrummt", Audiokabel neu, separate Masse, fetten, einstellen... alles läuft prima und auch die Optik passt. Einzig habe ich mich noch nicht an die Motorwartung getraut.
Nun verbleiben noch zwei kleinere Probleme und ich benötige mal einen Tipp um die Fehlersuche etwas einzugrenzen.
Zum 1228:
Start-Automatik bringt den Tonarm nicht bis zum Plattenanfang sondern "landet" immer 1cm zu früh. Lift, Handbetrieb und Stop-Automatik funktionieren einwandfrei. Pimpel (Variante Richi) wie schon erwähnt ist neu. Hat einer eine Idee?
Zum 1218:
Einziges noch verbleibende Manko ist das verhältnismäßig laute, immer gleichbleibende Laufgeräusch im Betrieb. Ich kann die Quelle schlecht orten; Reibrad oder Motor? Ich würde der Sache gerne auf den Grund gehen; aber eben nicht auf gut Glück. Hat einer einen Tipp?
Danke vorab,
Uwe
