Beiträge von Tantalis

    Hallo Karsten, Gernot und Peter,


    vielen Dank für euere Hinweise, besonders auf den ausführlichen

    Thread zur Motorüberholung SM 100-1.

    So gründlich mit Vakuum konnte ich es nicht ausführen, aber immerhin dreht das Teil wieder.

    Jetzt lasse ich ihn mal am Trenntrafo laufen, bevor ich weiter an den Zusammenbau gehe.


    Nochmals Danke und einen schönen Sonntag Abend,

    Robert

    Hallo Carsten,

    vielen Dank. Nein, das habe ich noch nicht. Da ich sonst mehr im Verstärkerbereich tätig

    bin, habe ich auch noch keine speziellen Plattenspieler - Öle/Fette.


    Ich habe ein hochwertiges Synthetic-Öl für Gleitlager.

    Kann ich sowas verwenden?

    Hallo an die Plattenspielerfans,

    ich habe einen 505-4 auf dem Tisch, mit folgenden Symptomen:


    Der Motor dreht manuell schwer und wenn er an die Netzspannung angeschlossen ist dann wird R1

    heiß und fängt zu rauchen an. Ich vermute mal, da das Teil nicht dreht wird die Stromaufnahme zu groß.

    Kann man da was machen?


    Besten Dank und viele Grüße, Robert

    Ich habe jetzt noch die Zenerdiode D 414 ausgebaut und mit 4,7K Vorwiderstand

    am Netzgerät geprüft. Sie liefert im Prüfaufbau an der Kathode 4,9V, wie auch im eingebauten Zustand.

    Den Aufdruck an der Zenerdiode kann ich leider nicht entziffern.

    Hallo Ingo,

    danke für deinen Beitrag.


    Das habe ich auch verfolgt, geht an Pin 7 von IC 602 und über R 622 auch an Pin 23.

    Ferner an Pin 12 von IC 601 und an Kollektor von T 602.


    Wieso liegt dann an +M eine um 10 V niedrigere Spannung?

    Haben sich da im Verhältnis zu den älteren Modellen die ICs geändert?


    Viele Grüße, Robert

    Hallo Dual Fans,


    ich habe einen CR 1780 Nr. 23 176 auf dem Tisch, bei dem ich so vor 6 Jahren schonmal eine Endstufen

    und Netzteilreparatur durchgeführt habe.

    Diesmal war die F404 durch und der damals nicht gewechselte Elko C 441 (4700uF) war defekt.

    Nach Ersatz funktioniert das Gerät, also auch Tuner und Uhr wieder.

    Allerdings messe ich an +M nur 4,5 Volt statt der angegebenen 14,3V. Alle anderen Spannungen sind i.O..


    Bei den weiteren Überprüfungen musste ich Abänderungen des Herstellers zum archivierten Schaltplan feststellen:

    Der R 436 liegt mit 680 Ohm (statt 1,8 K ) vor dem Kollektor von T 407.

    Der R 437 liegt mit 4,7K (statt 1 K) an UB (30,8V) als Vorwiderstand vor der Zenerdiode D 414 und an der Basis von T 407.


    An der Basis von T 407 also auch an der Kathode der Zenerdiode messe ich 5,0V, so dass über R 437 ca. 25 V abfallen. (wird warm)


    Kann mir jemand sagen, was die Spannung +M versorgt und weshalb ich keinen Funktionsmängel feststellen kann?


    Viele Grüße,

    Robert

    Hallo Peter,


    ich habe gerade einen CV 1400 SN12887 offen und der hat auch R 4,7 verbaut. Es liegen alle Lautsprecheranschlüsse, also auch die

    der Klemmen mit 4,7 Ohm gegen Masse. Das ist also nicht so, wie im Schaltplan gezeichnet.

    Die Kopfhörermasse liegt jedoch direkt an Masse, gemessen so 0,3 Ohm.


    Also kann auch die direkt gezeichnete Verbindung von Masse Lautsprecher zu Masse Kopfhörer nicht stimmen.


    Sorry, da habe ich Mist gemessen.... Die Endstufenplatine war ausgebaut!


    Mit eingesteckter Endstufe messe ich an den Lautsprecherbuchsen 2,5 Ohm gegen Masse

    und mit eingestecktem Eingang von der Vorstufe in die Endstufe so 0,5 Ohm.




    Viele Grüße, Robert

    Hallo Wolfgang und alle,


    wurde die Netzteilplatine aus-/eingebaut und neu verlötet?

    Bei den lackisolierten Trafo-Drähten gibt es manchmal schlechte Lötverbindungen.

    Vielleicht lohnt es sich diese Verbindungen nochmal nachzusehen.


    Viele Grüße, Robert

    Hallo Martin,


    Das Problemchen: es zeigt nur jede zweite LED von der Pegelanzeige was an. Nicht immer aber oft.

    ...das hatte ich auch schon mal und es war nicht der IC sondern nur die Masseverbindung der jeweiligen LED Gruppe.


    Bin gespannt was die Auftrennung und die getrennte Prüfung von Vor- und Endstufe ergibt.


    Viele Grüße, Robert

    Hi,


    CS 630 Q -

    Für mich persönlich das beste Teil des ganzen Fanges

    - das finde ich auch.
    Schade, dass er keinen Netzschalter und keinen Kurzschließer hat.


    Bitte unbedingt im Netzteil die beiden 1000 uF Elkos CP 05 und CP 10 erneuern, die killen sonst
    auch noch die beiden Sicherungswiderstände RP 05 und RP 12.
    Bei beiden Kondis würde ich auch eine höhere Spannungsfestigkeit empfehlen.


    Da ich bislang noch keine geniale Idee für den Einbau eines Netzschalters hatte und
    um dem Netzteil die Dauerspannung zu ersparen, betreibe ich den CS 630
    an einer schaltbaren Steckdose.


    Viele Grüße, Robert

    Hallo Klaus,



    die beiden feinsicherungen 0,125ma waren durch

    Da hätte ich C 1400 / 1401 je 1000 uF in Verdacht.


    eine kleine platine mit 2 transistoren angelötet

    Aufgrund der häufigen Ausfälle der RC 4195 gab es eine kleine Platine mit Dual-Logo und den Spannungsreglern LM 320 und LM 341 für die +- 15Volt.



    Hast du ein Multimeter zur Hand und weisst, wie man damit umgeht?


    Viele Grüße, Robert

    Hallo Klaus,



    gibt es von den schaltplänen verscheidene ausgaben ?

    Die erste Serie (nur mit DIN LS Buchsen) hatten noch die Lastwiderstände 1,5 Ohm und 4,7 Ohm (wie der CV 120).
    Diese Widerstände wurden beim Einschalten von LS 2 vorgeschaltet. 1,5 Ohm vor LS 1 und 4,7 Ohm vor LS 2/3.
    Die spätere Serie (mit DIN Buchsen und LS Klemmen) hatte diese Widerstände nicht mehr.
    Stattdessen steht der Hinweis auf dem Gerät, dass bei Betrieb mit zwei LS-Paaren 4 Ohm
    Gesamtimpedanz nicht unterschritten werden darf.



    Aufgrund der heute höheren Netzspannung empfiehlt sich das Netzteil auf 240 V umzulöten. Die Erneuerung des Knallfroschs ist Pflicht.


    Häufig sind am CV 1400 die Siebelkos C 1315 / 1316 und C 1400 / 1401 defekt.


    Wenn du die vier 6,8 uF Tantalis erneuerst und die Spannungsregler +- 15 V noch funktionieren kann man die Regler auch belassen.
    Ansonsten die oben schon erwähnte Ersatzschaltung nach "Briegel" oder auch der Umbau auf 7815 und 7915 (Thread: CV 1600 neue Spannungsregler)


    Der CV 1400 ist ein gutes, zuverlässiges und gut zu reparierendes Gerät.


    Viel Erfolg, Robert

    Hallo Norbert,


    vielen Dank für die für die anschauliche Erklärung, die du da zu
    mitternächtlicher Stunde formuliert hast :thumbup: .
    Da werde ich mich mit diesen neuen Informationen in den Schaltplan vertiefen.
    Und ich habe wieder ein Stück von dieser Endstufenschaltung verstanden.


    Da die Endstufe gegengekoppelt ist, wird die Gegenkopplung mit "aller Macht" versuchen, die Ausgangsspannung dahin zu bewegen, wo sie theoretisch sein soll.

    Kannst Du mir bitte zur Verbindung zum Komplimentärtransistor auch noch ein paar Erleuchtungen setzen?
    Geht das über die Abgriffe am jeweiligen Emitter T1311 und 1312 ?



    Viele Grüße, Robert

    Hallo Zivi,


    danke, daß du das nochmal klargestellt hast
    und daß es richtig ist, so wie wir das alle gemacht haben,
    den Querstromelko von Basis T 1309 nach Basis T 1310 einzulöten.


    Es wäre toll, wenn einer der Moderatoren das in dem Endstufenthread
    richtig stellen könnte.


    Theoretisch brauche ich hier noch Nachhilfe:
    Nach meinem Verständnis verbindet der Querstromkondensator somit die positive
    und negative Halbwelle vor den Treibertransistoren für hohe Frequenzen ??
    Und löscht sie damit aus ??
    Wo entstehen dann die hohen Frequenzen (Rechteck) beim Clipping?


    Viele Grüße, Robert

    Hallo an diesem grauen Novembersonntag,


    ich weiß jetzt nicht, ob ich meinem Geisteszustand noch ganz trauen kann, also bitte helft mir...


    Zivi schreibt in seinem Endstufenthread über den Querstrom: "Um das zu unterbinden muß parallel zu R 1337
    ein Elko 220 uF ..... geschaltet werden. Pluspol an Basis T 1311." (Endstufe NPN)
    Das wäre dann aber der Emitter von T 1309 ?(


    Norbert schreibt in seiner Homepage und alle Bilder sind auch so bestückt:
    "Einbau direkt an den Steckkontakten der Treibertransisitoren....die Elkos werden ...an die Basisanschlüsse der Transistoren
    gelötet. Der Pluspol liegt hierbei an T 1309." Das ist aber dann die Basis von T 1309 ?( oder habe ich einen Knoten in der
    Pinbelegung ?(


    Viele Grüße, ein verwirrter Dualese

    Hallo 1700 er Fans und Spezialisten,


    ich habe in der Bucht ein Angebot entdeckt, indem der Verkäufer seine Restaurierung beschreibt.


    Er hat die zwei Treiberpärchen auf einen Kühlköper an der linken Chassis-Seite montiert und verdrahtet-
    Er hebt im Text hervor, dass jetzt nichts mehr warm wird....
    Die Ruhestromschaltung und die originalen NTCs hat er aber beibehalten.


    Hat einer der Spezialisten diese Maßnahme schon mal überlegt oder realisiert?


    Viele Grüße, Robert