Beiträge von sundaydriver
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und außerdem war immer irgendwas zu reparieren
Genau darum ging es bei mir auch.
dass mir der Technics klanglich und optisch gar nicht gefiel und ich sehr viel seltener Platten hörte.
Das wiederum hatte ich noch nicht. Wobei ich bei den moderneren Modellen auch immer jüngere Systeme nutze. Mag sein das ein V 15 oder M 20 nicht so gut funktionieren beim Technics.
Carsten
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Es muß ja kein neuer Spieler sein, ein junger Gerbrauchter wäre vielleicht ja auch eine Option. Mir ging es vor längerer Zeit genauso. Ich habe heute keine Lust mehr alte Spieler wieder flott zu bekommen. Und etwas gemacht werden muß immer. Ja dann laufen die alten Spieler natürlich auch wieder viele Jahre sehr gut. Mit einem jungen Gebrauchten hat man auch erstmal lange Ruhe ohne Bastlei. Und da gibt es ja auch viele interessante Geräte. Rega oder ProJect, Technics SL-100 oder 1500, Thorens DD 402 oder 403 oder TD 1500... , Magnat TT 990, Pioneer PLX 1000 usw.
Carsten
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Moin zusammen,
auch ich hatte hier mal eine M-44 in neuwertigem Zustand. Auch bei mir zischelte das System/die Nadel bei anspruchsvollen Platten. Meine Meinung: Weg damit und gut iss. Ich jedenfalls bin durch mit M-44.
Carsten
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Moin,
ich würde einen guten, gebrauchten Mittelklasse-Verstärker empfehlen. Bspw. von Yamaha, Pioneer, Technics,.. Für ca. 100,- bekommt man da schon sehr gute Geräte. Einfach mal bei Kleinanzeigen schauen was es in Deiner Nähe so gibt. Du kannst das auch hier vorab einstellen und bekommst sicher Empfehlungen für die Vorschläge. Oder hier im Board eine Suche-Anfrage stellen. Die meisten haben soetwas im Bestand und der ein oder andere trennt sich auch mal von etwas. Deine Lautsprecher kannst Du auf jeden Fall damit betreiben. Und falls es demnächst auch da mal Verlangen nach mehr gibt, würde ich auch da Gebrauchte empfehlen.
Carsten
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Bester Tipp bisher war, das V15/3 zu verhökern und neues System+Nadel zu kaufen
Das wäre auch meine Empfehlung. Zum Erlös noch Deine 70,- drauf und Du bekommst dafür auch ein ordentliches System. Ich bin ja eh nicht so der Fan von alten Systemen. Ja, man kann viel Geld in eine SAS oder sonstwas investieren, aber ich bin davon überzeugt das es auch neue Systeme gibt die ihr Geld wert sind. Und das in jeder Klasse. Bevor ich mir eine uralte Original-Nadel zulegen würde, mit ungewisser Qualität, greife ich ganz sicher lieber zu einem aktuellen System.
Carsten
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dann werde ich wohl mal nach einem Dreher Ausschau halten der eine wertigere Anmutung hat als der CS741Q
Das wäre auch meine erste Wahl. Bestimmt ist der 741 ein technisch tolles Produkt, optisch sieht´s halt alles etwas billig aus. Und wenn ich mir dann diesen Adapter anschauen den man braucht für die Aufnahme eines aktuellen Systems... Leute, echt jetzt, geht es noch hässlicher? Das sieht ja aus wie eine Bastelarbeit. Und wenn es dann noch nicht einmal gut passt von der Compliance mit aktuellen Systemen, dann wäre der 741 für mich auch raus.
Carsten
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Verstehe ich das hier jetzt richtig, Ihr nutzt den Nadelschutz jedesmal wenn der Spieler nicht in Gebrauch ist??? Das ist nicht Euer Ernst, oder?
Carsten
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heute habe ich mal wieder ein interessantes Angebot bei Kleinanzeigen gefunden
Also ohne Haube und System (obwohl am Spieler vorhanden) finde ich jetzt nicht interessant.
Carsten
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Ich schaue oft bei e... kleinanzeigen rein und habe da einen Umkreis von 50 km eingegeben. Natürlich ist nicht täglich etwas Interessantes dabei, aber ab und an ist da schon noch das eine oder andere Schnäppchen zu machen. Meist sind es komplette Anlagen die abgegeben werden sollen. Und wenn ein brauchbarer Plattenspieler Bestandteil der Anlage ist, schaue ich mir das mal an. Der Rest wird für´n Appel und ein Ei verhökert und der Plattenspieler wird fertig gemacht. Oft sind es aber auch Verstärker oder Lautsprecher die das Angebot interessant machen. Es ist natürlich von Vorteil wenn man sich ein klein wenig auskennt mit Hifi-Zeug aus den 70er, 80er und 90er Jahren.
Carsten
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Für mich käme bei dieser Auswahl nur der 714Q infrage. Ich finde der 741 ist optisch einer der hässlichsten Plattenspieler von Dual überhaupt. Und ich denke auch vom Aufwand einer Revision ist der 714 sympathischer. Geschmäcker sind halt verschieden.
Carsten
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100-200pf wie für die im Handel erhältlichen Audio-Technika Tonabnehmer sind so fast unmöglich/schwer zu erreichen
Und dennoch funktionieren diese AT-Systeme sehr gut. Ich meine man sollte daraus keine Wissenschaft machen. Klar ist ein einstellbarer Vorverstärker vielleicht sinnvoll, viel tut sich da aber meist nicht. Das sind nur Nuancen, so jedenfalls meine Erfahrungen.
Carsten
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Übrigens noch ein Tip für das Einstellen, weil ja der Tonarm bei stromlosen Gerät immer oben ist: Man kann einfach vorsichtig ein paar LP übereinander legen, bis die Höhe paßt, Filz- oder Gummimatten, wenn in entsprechender Anzahl vorhandene, geht natürlich auch. Das ist natürlich mit der orangefarbenen Plastiklehre unnötig.
Das könnte funktionieren. Danke für den Tip.
Carsten
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miss doch einfach Dein original montiertes System ab und bastel Dir eine Schablone
Das würde aber ja voraussetzen das es auch korrekt eingebaut ist. Und das weiß ich ohne Kontrolle ja leider nicht.
Carsten
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Ausbalacieren läßt sich der Tonarm. Ist zwar nicht viel Platz zw. Tonarmstütze und LP, aber es reicht aus. Dennoch würde ich gerne ein System mit einer Schablone einstellen können und eine Tonarmwwage auf dem Plattenteller nutzen können. Das scheint aber wohl nicht vorgesehen zu sein. Und wie bereits erwähnt würde mir ja auch eine mm-Angabe reichen wo die Nadelspitze sein sollte wenn das System gerade ans Headshell geschraubt wird (eben wie bei Technics bspw.). Das wäre einfach machbar da das Headshell ja abnehmbar ist. Und bei der Auflagekraft muß man dann eben darauf vertrauen das sie mit dem Wert übereinstimmt der auf der Skala steht.
Da ich aber sehr gerne mit unterschielichen Tonabnehmern experimentiere ist der 750-1 für mich unsympatisch. Eigentlich schade da ich das Laufwerk und den Tonarm sehr interessant finde.
Carsten
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Moin zusammen,
vielen Dank für die weiteren Überlegungen. Aber wie ich einen Tonabnehmer tausche und auch einstelle ist mir schon bekannt (welche Schablone man auch immer verwendet). Das bei div. Schablonen die Nulldurchgänge unterschiedlich sind weiß ich auch. Mir geht es hier um praktische Tipps wie man das bei diesem Modell am besten bewerkstelligt. Das scheint ja doch etwas umständlich zu sein im Gegensatz zu anderen Spielern bei denen sich der Teller eben nicht drehen muß um den Tonarm absenken zu können.
Carsten
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Vielen Dank euch allen. Ich werde das schon hinkriegen, ist ja nicht der erste TA den ich tausche. Ich war nur überrascht das es doch so umständlich ist, jedenfalls im Gegensatz zu anderen Spielern.
Danke
Carsten
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Das war, ohne es auszuprobieren, auch mein Gedanke. Da ja der Tonarm sich erst senkt wenn die Solldrehzahl erreicht ist.
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Das Original-System ist noch montiert. Dennoch wäre eine Kontrolle mit Schablone ja schon hilfreich. Der Tip mit Abnahme des Riemen ist schon mal gut, danke dafür. Mir war nicht bewußt das der Tonarm sich dann senkt. Damit kann ich arbeiten.
Danke
Carsten
Schön wäre ja auch wenn man einen Richtwert hätte. Der 750-1 hat ja ein abschraubares Headshell, somit wäre ja eine Einstellung wie bspw. bei Technics (52mm von Nadelspitze zum Gummiring) ja auch eine gute Alternative.
Carsten
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Moin zusammen,
ich habe gerade einen CS 750-1 bekommen. Soweit ist das Gerät in einwandfreiem Zustand und läuft tiptop. Aber: Wie montiert man an diesem Modell ein anderes Tonabnehmersystem? Ich meine damit natürlich wie kontrolliere ich die Einstellungen mittels einer Schablone und Waage? Der Tonarm senkt sich ja nur wenn der Teller die Solldrehhzahl erreicht hat. Und mit rotierendem Teller läßt sich ja schlecht eine Tonarmwaage oder eine Schablone nutzen. Gibt es da Tips und Tricks? Wie geht man da vor?
LG
Carsten