Dual 1009 Tonarm hebt nicht ab

  • Hallo liebes Forum!


    Ich bin hier komplett neu und auch generell im Thema Plattenspieler und deren Mechanik. ohne groß auszuholen, mein Problem:

    Der Tonarm am 1009 hebt sich bei der Automatik nicht an. Er startet damit also nicht automatisch.


    Nach kurzem Einlesen und Verstehen der Mechanik, war relativ schnell klar, dass sich laut Serviceanleitung der Heberbolzen (30) nicht weit genug vom Haupthebel (31) nach oben schieben lässt. So als ob der Bolzen zu kurz wäre. Die Mechanik des Haupthebels im Kurvenrad scheint aber völlig normal, hakt nicht und wird so weit wie möglich bewegt.

    In der Serviceanleitung wird auf S. 13 beschrieben, dass der Lappen des Hebelsarms verbogen werden kann/ sollt, wenn es beim Abheben/ Absenken zu Problemen kommt. Aber das fühlt sich einfach falsch an, hab mit so alter Technik bisher aber auch nicht gearbeitet.

    Dazu sei noch gesagt, dass wenn ich zwischen Hebel und Bolzen ein Zwischenstück einschiebe, funktioniert die Mechanik einwandfrei.


    - Kann es sein, dass der Heberbolzen einfach zu kurz ist, ein Stück fehlt, und getauscht werden sollte?

    - Kann ich den Lappen des Haupthebels einfach verbiegen?


    Leider hab ich zu dem Modell nichts genaues gefunden, nur zu neueren Dual Geräten, wo öfter von einem Pimpel die Rede ist und für mich ähnlich aussieht. Dort wird auch öfter davon gesprochen, dass die kaputtgehen, Stücke Abbrechen und komplett weg sind, deswegen kam mir die Lösung des Verbiegens etwas zu drastisch vor.


    Ich bedanke mich schon mal vorab und sollte ich etwas vergessen haben, bitte nicht all zu böse sein. In der Thematik sind das grade unfassbar viele neue Begriffe die ich noch nicht ganz einordnen kann 8o


    Edit: Achso, und natürlich ist noch nicht richtig neu geschmiert, passiert erst die Tage, wenn ich passende Schmiermittel zur Hand habe. Das Problem lässt sich aber mMn nicht darauf schieben.

  • Hi !


    Willkommen bei den Dual-Fans und bei der Selbsthilfegruppe für desolate Dual-Geräte. :)

    - Kann es sein, dass der Heberbolzen einfach zu kurz ist, ein Stück fehlt, und getauscht werden sollte?

    Nein. Eher nicht.

    - Kann ich den Lappen des Haupthebels einfach verbiegen?

    Nein. Das ist nur sinnvoll, wenn die Bewegung beim Anheben oder Absenken plötzlich und ruckartig erfolgt.

    Das wäre ein Indiz dafür, daß der der Haupthebel verbogen wäre.


    Leider hab ich zu dem Modell nichts genaues gefunden, nur zu neueren Dual Geräten, wo öfter von einem Pimpel die Rede ist und für mich ähnlich aussieht. Dort wird auch öfter davon gesprochen, dass die kaputtgehen, Stücke Abbrechen und komplett weg sind, deswegen kam mir die Lösung des Verbiegens etwas zu drastisch vor.

    Die 1009 hat keinen Steuerpimpel in dem Sinne, wie ihn die späteren Duals ab dem 1218 haben, wo der Liftbolzen stationär im Chassis installiert ist. Beim 1009 schwenkt der Liftbolzen mit der Armbewegung mit und das untere Ende des Liftbolzens sitzt auf einer kleinen, in einer Messingblechhalterung befestigten Platte, die die Funktion des Steuerpimpels erfüllt. Das ist eine Art "Rutschkupplung", die die horizontale Bewegung des Haupthebels in die horizontale Bewegung des Arms umsetzt (wozu sie etwas Grip benötigt) und die am Aufsetzpunkt des Arms oder an der Ablage durchrutscht, während der Arm auf einer Position verharrt.


    Die Anhebung des Arms erfolgt bei den alten 10xx-Modellen nur innerhalb eines "Fensters". Also von der minimalen bis zu maximalen Lifthöhe ist es nur ein bestimmter Bereich, der durch die Einstellschraube 113 oben auf dem Tonarm-Drehlager bestimmt wird. Das ist eine Schraube mit einem exzentischen Kern, mit der das "Hebe-Fenster" nach oben oder unten verschoben werden kann.

    Möglicherweise hat da mal jemand in Unkenntnis der Lage dran gedreht. Der wirksame Drehbereich beträgt 180° - danach kehrt sich die Wirkung wieder um, also das ist nicht eine Stellschraube, die mit jeder Drehung mehr Wirkung zeigt, sondern die in einem begrenzten Bereich etwas auf- und wieder ab-bewegt. Versuch' mal bitte eine Vierteldrehung in irgendeiner Richtung, ob sich was tut.


    Im Servicemanual ist das nur kurz unter "Tonarm-Höhensteuerung" auf Seite 8 angesprochen.


    :)

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Danke dir schon mal für die Antwort! :)


    Leider nein, das hatte ich schon probiert. Da ist nach oben hin alles frei gewesen. Man kann von oben erkennen, dass der Bolzen (Liftbolzen?) rausgeschoben wird, aber den Arm nicht vollständig berührt. Hilft man von unten am Bolzen etwas nach, funktioniert es.


    So wie ich das jetzt verstanden habe, scheint bei meinem kein Messingblech am Ende des Bolzens vorhanden zu sein. Da trifft der Lappen direkt auf den „nackten“ Bolzen :/


    - Scheint dann doch was zu fehlen? Oder meinst du die in rot eingekreisten Plättchen? Die haben doch zum Bolzen direkt keinen Kontakt.


    Meinem Verständnis nach & wenn ich mir die Mechanik Anschaue, müsste der Haupthebel noch weiter drücken, aber das kann er gar nicht, weil das Kurvenrad und dessen Rille gar nicht mehr hergibt. Ich hoffe man versteht mich…


    Hier hab ich gestern nach meinem Post nochmal ein super Video gefunden, die eine funktionierende Mechanik zeigt;

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    Dabei ist mir aufgefallen, dass bei mir der Haupthebel gar keinen Kontakt zur Stellschiene (29) aufbaut. In meinen 2. Foto zeige ich nochmal den maximalen Anschlag des Haupthebels/ Lappe. (Ja, das ist im ausgeschalteten Zustand, aber der Haupthebel drückt im Vorgang nicht weiter rein)


    - Sollte ich mal ein Video von dem Startvorgang machen?


    Dankeschön und schon mal jedem der das liest, einen sonnigen Sonntag! :)

  • Hi !

    Danke dir schon mal für die Antwort! :)

    Bitte sehr. :)


    Leider nein, das hatte ich schon probiert. Da ist nach oben hin alles frei gewesen. Man kann von oben erkennen, dass der Bolzen (Liftbolzen?) rausgeschoben wird, aber den Arm nicht vollständig berührt. Hilft man von unten am Bolzen etwas nach, funktioniert es.

    Okay, aber dann ist das schon mal geprüft und man kann das ausschließen, daß es "was dusseliges" ist, was die Funktion behindert.


    So wie ich das jetzt verstanden habe, scheint bei meinem kein Messingblech am Ende des Bolzens vorhanden zu sein. Da trifft der Lappen direkt auf den „nackten“ Bolzen :/

    Ja - mein Fehler.

    Ich vergesse immer, daß der 1009 noch eine antikere Konstruktion ist, wo einige Dinge ein klein wenig anders gelöst wurden, als zum Beispiel bei den Nachfolgern 1015 und 1019 oder den kleineren Drehern der 121x-Familie.


    In dem Fall sitzt die Reibplatte tatsächlich auf einer Federkonstruktion auf dem Haupthebel und wirkt direkt auf das Armsegment.

    Die Reibplatte ist in der Tat das eingekreiste Bauteil in Deinem ersten Foto.


    In der Funktionsbeschreibung im Servicemanual ist das sehr lapidar und verallgemeinernd beschrieben:

    "Als Steuerorgane für das Anheben und Absenken wirken dabei der Haupthebel (31) und der Heberbolzen (30), für die Horizontalbewegung des Tonarms der Haupthebel (31) mit dem Segment (28)."


    Bedeutet, daß der Haupthebel die Druckplatte auf ihrem Ausleger mithilfe des zweiten Streifens von unten gegen die freie Fläche auf dem Armsegment drückt und dadurch das horizontale Schwenken des Arms auslöst, während gleichzeitig der Heberbolzen zum Anheben des Arms eingedrückt wird. Mein eigener 1009 ist leider im Lager so "zugebaut", daß ich den nicht als Referenz benutzen und heranziehen kann.


    Meinem Verständnis nach & wenn ich mir die Mechanik Anschaue, müsste der Haupthebel noch weiter drücken, aber das kann er gar nicht, weil das Kurvenrad und dessen Rille gar nicht mehr hergibt. Ich hoffe man versteht mich…

    Schon klar.


    Es fehlen ein paar entscheidende Millimeter Hub am Heberbolzen.


    Da ist ja aber noch die Stellschiene 29 mit in dem Spiel. Deren Aufgabe ist es ja, den Anschlagbolzen auf dem Armsegment zu treffen und den Arm an den Aufsetzpunkten 17, 25 oder 30 aufzuhalten, je nachdem, was vorne am Steuerhebel eingestellt ist. Wenn *die* aber nicht richtig in der Führung sitzt oder verbogen ist, behindert sie den Andruck des Haupthebels gegen das Armsegment und den Heberbolzen.

    Ich entsinne mich vage, daß ich mal einen 1009 auf dem Tisch hatte, wo auch nicht viel ging und wo irgendwas im Zusammenspiel der vorderen Mechanik der Steuertasten und der Stellschiene 29 falsch zusammengebaut war. Die liegt von der Sache her ja über einen glatten Führungsstift unterhalb vom Haupthebel, der mit einer Sicherungsscheibe begrenzt ist, damit sie nicht rausfällt. Das ist ein Langloch, damit sie für die Aufsetzpunkte vor- und zurückschiebbar ist.


    Nächster Kontollpunkt wäre die Aufhängung des Haupthebels.

    Ob die lose ist oder nicht richtig montiert. Das ist ja eine Wippe - technisch gesehen. Wenn der Wipp-Punkt weiter vom Chassis entfernt ist, wie er sollte, dann reicht eine Bewegung am kurvenrad-seitigem Ende nicht aus, um einen gleichartigen Hub am lagerseitigen Ende zu bewirken.


    :/

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Puh das hat jetzt gedauert zu verstehen, aber jetzt hat es klickt gemacht ^^


    Also die Schiene (29) behindert den Armdruck nicht. Hab’s ganz einfach getestet, in dem ich die Schiene eben leicht bewegt habe, in Richtung der wirkendenden Kraft des Haupthebels, aber er baut trotzdem zu wenig Kraft auf/ hat nicht genug Range of Motion für die letzten milimeter.


    Nächster Kontollpunkt wäre die Aufhängung des Haupthebels.

    Ob die lose ist oder nicht richtig montiert. Das ist ja eine Wippe - technisch gesehen. Wenn der Wipp-Punkt weiter vom Chassis entfernt ist, wie er sollte, dann reicht eine Bewegung am kurvenrad-seitigem Ende nicht aus, um einen gleichartigen Hub am lagerseitigen Ende zu bewirken.


    :/

    Und da scheitert es wieder bei mir. Kann ich denn irgendwas an der Aufhängung ändern? Ein wenig Spiel hat die schon, so ganz taufrisch wird das Material ja nicht mehr sein, aber um den Drehpunkt weiter zum Chassis zu bekommen, hab ich auf den 1. Blick noch keine Möglichkeit entdeckt. Korrigier mich bitte, weil das wäre momentan wohl mein einzige Lösung.


    Leider hab ich genau nichts an Fett & Ölen da, um alles neu zu schmieren, aber ich hoffe natürlich, dass es auch schlicht und einfach am Ende daran liegt, eineinhalb mechanisch alles funktioniert ^^


    Edit: Ist es eigentlich möglich, dass auf Grund der schlechten Schmierung des Kunstoffes des Kurvenrads durch den Bolzen an Haupthebel (Kurvenradseitig) quasi abgeschabt wurde und der Fehler auf Grund von Materialschwund durch Abrieb auftritt?

    Da wüsste ich nur nicht, ob sich das so äußern kann und ob das eher einschleichend auftritt oder ganz spontan/ akut.

  • Hi !

    Und da scheitert es wieder bei mir. Kann ich denn irgendwas an der Aufhängung ändern? Ein wenig Spiel hat die schon, so ganz taufrisch wird das Material ja nicht mehr sein, aber um den Drehpunkt weiter zum Chassis zu bekommen, hab ich auf den 1. Blick noch keine Möglichkeit entdeckt. Korrigier mich bitte, weil das wäre momentan wohl mein einzige Lösung.

    Auf dem Bild sieht das soweit gut aus. Besser sah meiner (glaube ich) auch nicht aus und der war aus erkalteter erster Hand und "werkstatt-gepflegt" (was immer das im Detail bedeuten mag).


    Edit: Ist es eigentlich möglich, dass auf Grund der schlechten Schmierung der Kunstoff des Kurvenrads durch den Bolzen an Haupthebel (Kurvenradseitig) quasi abgeschabt wurde und der Fehler auf Grund von Materialschwund durch Abrieb auftritt?

    Da wüsste ich nur nicht, ob sich das so äußern kann und ob das eher einschleichend auftritt oder ganz spontan/ akut.

    Hmmm. Technisch möglich, aber unwahrscheinlich.


    Das Kurverad-Material ist eigentlich ziemlich abriebfest und der Taststift des Haupthebels ist verrundet. Ein bißchen Schmier ist ja immer noch vorhanden und wenn - sagen wir mal - die Hauptbahn für das Anheben beim Start schon etwas abgenudelt wäre, müßte er zum Beispiel beim Lauf durch die innere Rille immer noch den Arm weit genug anheben.

    Tut er aber nicht.


    Also gibt es irgendwo ein Problem in der Geometrie des Haupthebel.

    Du schriebst ja, daß sich der Arm bei direktem Druck auf den Hebebolzen auch anhebt. Also ist *dort* zumindest alles so, wie es soll.

    Bleibt halt der Haupthebel. Ich habe, wie ich schrieb, im Moment keinen Zugang zu meinem eigenen 1009. Daher kann ich im Moment keine Vergleichsbilder zum Beispiel liefern.


    Jemand ? Interessant wäre ein "Querprofil" - wo man sehen kann, wie der "Klappspaten" unter dem Armsegement im Vergleich zum Körper des Haupthebels steht. Wie lang der Tastpin ist, der im Kurvenrad läuft und wie die Federn auf der Hebel-Oberseite gebogen sind.


    :/

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Dann warten wir mal ab :)


    Danke dir auf jeden Fall für deine Unterstützung! Und sollte es dich aus Kalletal mal nach Wunstorf/ Hannover verschlagen, ich hätte hier eine Haube rumliegen, die ich damals zu dem Metz 421/ Dual 1009 dazubekommen hab, die aber definitiv nicht dazu passt und ich auch nicht einfach wegschmeißen möchte. Denn nachdem ich deine Bilder gesehen hab, kannst du die Haube ja evtl. zufällig sogar irgendeinem Gerät zuordnen 8o

  • Hi !

    Und sollte es dich aus Kalletal mal nach Wunstorf/ Hannover verschlagen,

    Ist nicht weit ... nur über'n Berg.


    Wenn ich mal zur Geschäftstelle nach Hannover fahre, komme ich dran vorbei. Oder stehe im Stau ...


    ^^

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Hab jetzt notdürftig ein Zwischenstück zwischen Haupthebel und Bolzen gesteckt (Aus einem Kugelschreiber, die Gummi Kappe von einem touchfähigen Kuli), fungiert quasi wie bei neueren Modellen als Steuerpimpel, der Hebel kann trotzdem gleiten. Leider nehmen diese Metall-Spangen des Haupthebels nicht das Segment (28) mit. Ergo; der Hebel kann hochfahren, aber schwenkt nicht automatisch aus. Ein Zwischenstück mit genug Reibung hab ich noch nicht auftreiben können, aber evtl. Meldet sich zeitnah noch jemand zum vergleichen.

    So langsam habt mich doch der Reiz an Vinyl gepackt, auch wenn ich bis jetzt genau nur eine Schalplatte besitze 8o

  • Hi !

    So langsam habt mich doch der Reiz an Vinyl gepackt, auch wenn ich bis jetzt genau nur eine Schalplatte besitze 8o

    Hunger kommt beim Essen.


    Ich bin seit den späten 60ern "im Vinyl" weil's ja auch nix besseres gab, bis die CD auf den Markt kam, die aber nur besser *erscheint*, weil digitale Medien von Natur aus rauschärmer und -manchmal- dynamischer sind. Trotzdem habe ich in der "digitalen Dürrephase" das Vinyl nie aufgegeben. Ich habe zumindest in den späten 80ern / frühen 90ern immer noch einen Mix aus CDs und Vinyls gekauft, wenn es das eine oder andere günstig gab. Manchmal habe ich dasselbe Alben als Vinyl und CD. Und mein Equipment war eigentlich eher Durchschnitts-HiFi als irgendwie highendig. Ich habe keinen Sinn darin gesehen, irgendwelchen Bauernfängern mein schwer erarbeitetes Geld für Schickmicki, überteuerte Kabel und Blödsinnsgeräte aus der Voodoowelt hinterher zu werfen. Ich will Musik hören - nicht Anlage.


    Und ich schäme mich auch nicht dafür manchmal stundenlang einen kleinen Dual Portable mit 1210A Dreher und sportlichen 2 x 4 Watt an den abnehmbaren Deckelboxen laufen zu lassen. Der Porty ist mit einem Magnetsystem und Vorverstärker aufgewertet worden und spielt meine Scheiben von der Sache her genauso schonend ab, wie irgend ein andere Mittelklasse-Dreher. Es geht ja ums Musikhören.


    Du mußt halt nur gucken, ob Du mit dem Medium als solchem und seinen Anforderungen kompatibel bist.

    Man kann nix einfach so per Tastendruck wegskippen. Das Medium selber erfordert ein eigenes Handling und etwas Pflege und sorgsamen Umgang.


    :)

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

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