Beiträge von Pizza

    Hallo Kai,


    löse die beiden Madenschrauben am Tonarmgelenk. Dann kannst du den Tonarm hochziehen. Besser geht das mit kleinen Drehbewegungen in beiden Richtungen. Wenn der Tonarm seit seiner "Geburt" in der Ausgangsposition steht und noch nie bewegt wurde, geht es Anfangs etwas schwer.


    Ich habe auch die Erfahrung gemacht, weil mein AKG P8 ES etwas höher als das Elac 792 ist. Durch feine Drehbewegungen konnte ich den Tonarm aber dann "lösen" und neu positionieren.


    Gruß


    Roger

    Hallo Kai,



    einen S-Arm habe ich nicht, wohl aber einen 2. Tonarm mit einen Elac 792 ESG montiert .... 8o


    Das AKG P8 ES konnte ich nur mit dem 792 von Elac und den Systemen von Shure (M95 G-LM auf meinem Dual und das M97 auf meinem ehemaligen Pro-Ject) vergleichen. Das AKG P8 ES spielt die genannten Systeme an die Wand in Bezug auf Tiefbasswiedergabe und den Details der Höhenwiedergabe. Das 792 klingt schon für den Preis von ca. 60 € sehr beeindruckend. Für mich ist das 792 das beste System unter 100 €. Das AKG spielt aber in einer ganz anderen Liga. Als ich meine beiden Tonarme bestückt hatte, (1x Elac / 1x AKG) habe ich zunächst meine "Referenzscheibe" mit dem Elac gehört. Den Klang kannte ich bereits und war äußerst zufrieden. Der Wechsel zum AKG hat aber ein breites Grinsen ins Gesicht gezaubert. Noch tiefer und dabei trocken kam der Bass und die Höhen wurden noch mehr "ausgeleuchtet" ohne diese zu übertonen.


    Seitdem liegt der 2. Tonarm mit dem Elac in einer Holzkiste .... :love:


    Nach diversen Aussagen und meiner Rechereche im Netz soll das Ortofon 2M Bronze in etwa die gleichen Klangeigenschaften haben wie das AKG. Ob es tatsächlich rankommt, kann ich nicht beurteilen. Gottlob konnte ich mir noch eine Ersatznadel für das AKG ergattern, leider ein Nachbau. Natürlich habe ich einen Klangvergleich zwischen Originalnadel und Nachbau gemacht und konnte nur minimale Unterschiede in der beschriebenen Bassdarbietung feststellen. Die Originale spielt hier mit etwas mehr Druck als der Nachbau. Das ist aber wirklich so minimal, dass man es m.E. auch unter Einbildung oder zu Vernachlässigen abtun kann.


    Das Gleiche gilt übrigens für das Elac 792: Auch hier verwende ich Nachbaunadeln, die der Originalen in nix nachstehen. Die Originale hatte leider nur kurzzeitig wegen einer Blödheit überlebt. Da ich mir für meine Systeme immer eine Ersatznadel besorge, habe ich somit auch für das Elac 2 Nadeln .... :whistling: Jetzt würde ich sagen: War nicht notwendig ..... :rolleyes:


    Die Ersatzarme für den Denon (der heisst, glaube ich, PLC62) findet man äußerst selten und dann sind die Dinger Schweineteuer.


    Gruß


    Roger

    Hallo Bernd,


    ich habe doch geschrieben, dass der 1228 gegen den DP57L keine Schnitte hat. Klar hatte ich Beide angeklemmt. Der Vergleich hinkt aber, da ich nicht den gleichen TA montiert habe. Auf dem 1228 das Shure M95 G-LM und auf dem DP57L das AKG P8ES und wechselweise das Elac 792 ESG. Das Elac klingt schon eher wie das Shure, bei weitem aber nicht so "weich".


    Insofern: Eigentlich ist ein klanglicher Vergleich nicht gegeben. Aber alleine die Verarbeitung und der Direkttrieb des DP57L spielt in einer anderen Liga als der "kleine" 1228.



    Gruß


    Roger

    Das stimmt. Bei Ibääh ein Schnäppchen machen wird immer schwieriger. Ich hatte bisher 2x Glück:


    Meinen DP57L habe ich für 230 € geschossen und das AKG P8ES für 60 €.


    Ich habe z.Zt. noch einen TA unter Beobachtung ..... mal gucken, wie das sich preislich entwickelt.



    Den Anstrich im Raum hat meine Frau gemacht. Gottlob ist sie handwerklich sehr geschickt, da braucht Man(n) nicht alles alleine machen. Ich habe dann die Rahmen für die Basotect gezimmert und angebracht, frei nach dem Motto: LEDE (Living End / Death End)


    Klingt wirklich überzeugend, das Ganze. Natürlich haben die Komponenten und auch die Quadrals einen Einfluss darauf. Die Quadrals waren eine wirklich gute Wahl. Normaler Weise hört und liest man immer wieder, dass Standlautsprecher "Luft" brauchen und in kleineren Räumen schlichtweg nicht klingen können.


    Alles Mumpitz: Der Raum hat gerade mal 8m² und die beiden Amuns MK5 machen genau das, was ich mir erhofft habe: Einen superben trockenen Bass gepaart mit einer sehr feinen Höhenzeichnung. Einfach genial.


    Gruß


    Roger

    Hallo Bernd,




    der Boden ist Laminat. Ich habe mir im Baumarkt Anti-Vibrantins-Matten gekauft. Die sind normaler Weise für Waschmaschinen gedacht, um hier eine störende Vibration zu verringern. Die Matte kostet ca. 10 € und ist ihr Geld wert.


    Hauptsächlich musste ich aber den Raum akustisch aufbereiten. Dafür waren 8 Platten Basotect - 5cm - und 2 Steinwollabsorber erforderlich.




    Die Basotect eignen sich gut für die Reduktion des Indirektschalls und die Dämpfung der Mitten- und Hochtonanteile. Die Steinwollabsorber sind für die tieferen Frequenzen sehr gut geeignet. Diese stehen hinter den Lautsprechern.


    Ich wollte mir gestern beinahe ein DL 160 über Ibääh zulegen, bin aber wieder davon abgekommen, als der Kaufpreis die 80 € übersprungen hat. Ich behaupte jetzt einfach mal: Besser als das AKG P8 ES kann das Denon nicht sein.




    Gruß


    Roger

    Hallo Bernd,


    obwohl wir im Dual-Board sind: Der 1228 hat gegen den Denon keine Schnitte. Das liegt mit Sicherheit in erster Linie am Tonabnehmer. Auf dem Dual ist ein Shure M95 mit Originalnadel montiert. Das klingt zwar recht schön weich und angenehm, kommt aber an das AKG nicht im Entferntesten ran, gerade was die Definition des Bassbereiches und die Feinzeichnung der Höhen angeht.


    Der Dual wandert ins Wohnzimmer. Auf einem Bild kann man dort die Anlage erkennen. Im obersten Fach steht zur Zeit ein HDTV-Sat-Receiver, ein Topfield HSCI 7700. Dort stand vorher ein Pro-Ject RPM4 mit Speedbox. Ich hatte also eigentlich immer einen Dreher im Wohnzimmer. Der Pro-Ject verstaubte aber, seitdem ich meine Musikanlage in einen Extraraum habe (die Denons). Deshalb habe ich schweren Herzens den RPM4 verkauft. Meine Frau möchte nun aber auch ab und zu im Wohnzimmer bestimmte Platten hören. Dafür habe ich den Dual etwas aufbereitet, so dass dieser jetzt ins Wohnzimmer kann. Für geschätzte 20 Stunden im Jahr sollte er ausreichend sein. Der Sat-Receiver wandert dann auf die Anrichte direkt unter dem TV.


    Ich gehe mit 63 in Rente ,,,,, :D




    Gruß


    Roger

    Hallo Bernd,



    ja, es ist ein Denon DP57L. Das Ding ist einfach nur klasse und stabil (ca. 13 KG). Er hat einen Direktantrieb und ein Art hydraulischer Tonarm. Dieser stellt sich automatisch auf den Tonabnehmer ein, so dass man wirklich jeden Tonabnehmer verwenden kann. Hier werkelt z.Zt. ein AKG P8 ES. Ein altes, aber hervoragendes System (MM). Ich habe noch einen 2. Tonarm mit einem Elac 792 ESG. Der Tonarm kann einfach gewechselt werden und der Andere draufgesteckt werden. So kann man sehr gut Vergleiche machen.



    Die Boxen sind die Quadral Amun MK5 mit Bändchen. Die Hochtöner sind sehr sehr feinzeichnend und absolut grandios. Die Box selbst wiegt ca. 30 KG pro Stück und ist ein geschlossenes System, also ohne Bassrefelxrohr. Der Klang ist einfach galaktisch. Wenn du in der Nähe Niederrhein bist (Nähe Mönchengladbach) kannst du gerne mal vorbeikommen und hören.



    Gruß

    Danke Achim.




    Die Steinoptik gefällt mir sehr gut und lässt meines Erachtens den Dreher doch etwas "eleganter" erscheinen als die 70-er Jahre Buche Optik.


    Ich habe vor ca. 2 Jahren meine beiden Subs auch entsprechend lackiert. Das harmoniert gut mit der Optik in meinem Wohnzimmer.






    In meinem Musikzimmer sieht es natürlich ganz anders aus. Da hat meine Frau keinen Einfluss auf die Gestaltung :D





    Gruß


    Roger

    Hallo Miguel,



    lese mal hier. Bei mir hat es geklappt. Das Brummen kam durch die unzureichende Abschirmung der blöden Beipackstrippen.


    Ich habe dann Cinchkabel von Goldkabel verwendet. Die waren auch nur 1,5m lang. Ich habe diese jeweils mit einer Cinchkupplung und ein weiteres Cinchkabel von Goldkabel verlängert. Nix brummt jetzt :P


    ... und es brummt immer noch ....



    Gruß


    Roger

    Ich habe den Dreher wieder zusammen gebaut. Natürlich wurde die wunderschöne Eiche-Rustik-Klebe-Optik Zarge bearbeitet. Neue "Schuhe" hat der Dreher jetzt auch und natürlich die ordentlichen Kabel (Cinch). Es ist alles gut gegangen und brummen tut er nicht mehr.



    Hier mal ein paar Fotos:







    Gruß


    Roger

    ES funktioniert :thumbup: :thumbup: :thumbup:


    Es war das verdammte Cinchkabel, diese blöde Beipackstrippe :cursing:


    Ich habe es nun mit einen Cinchkabel von der Firma Goldkabel verlötet. Alleine bei der Abisolierung sieht man schon den Unterschied. In einer Litze des Goldkabels kann man die komplette Beipackstrippe reinlegen.


    Nun ist es so, wie es soll und mein 1228 darf bleiben. Er kommt nicht in die Tonne :D



    Lieber kein Bild von meinen Lötfähigkeiten, du würdest sonst einen Herzinfarkt bekommen :P :D


    Danke an Alle für den Hinweis mit der Abschirmung der billigen Beipackstrippen 8)



    Gruß


    Roger

    Ich habe jetzt mal die Lötstellen des Cinchkabels getauscht. Erfolg: Es brummt nur noch auf dem linken Kanal. Rechts ist alles OK ?(


    Habe dann die Lötstellen des linken Kanals ebenfalls getauscht. Leider ohne weiteren Erfolg :cursing: