Hallo Joey,
klingt komisch...
Check noch mal die Reihenfolge der Teile in der unteren Lagerbrücke:
erst Filzring, dann
Lager- Kugel rein,
dann Buchse drüber,
dann gezackter Klemmring
U_Scheibe und
zum Schluß der Verschlußring
Vielleicht ist da ja der Hund begraben. Ansonsten kann ich dir nur anbieten mir den Motor mal zuzuschicken.....
Liebe Grüße
Thomas
...danke Kai, genau so hätt ich auch beschrieben.... 
Hallo Joey,
dieser Effekt tritt auf wenn der Rotor des Motors nicht zentriert ist, dann zieht den eine Wicklung fest an und er blockiert.
Als Ursache hatte ich schon schon mal ne gerissene untere Lagerbrücke, die ja eh für die sogen. "Zinkpest" bekannt sind.
Kann aber auch sein dass du nur neu zentrieren mußt über die untere Lagerbrücke, wobei machmal auch nur ein leichter Schlag mit nem Holz aufs untere Lager Wunder wirkt...
Hoffe gehelft zu haben....
Liebe Grüße aus dem auch schwarz-gelben Aachen
Thomas
Schön das dus geschafft hast diese schönen rein mechanischen Spieler zu retten" 
und danke fürs Lob......
LG,
Thomas
Hallo gerhard,
ich habe einige "Nadeln im Heuhaufen", falls Interesse besteht...
Und man kann diese Motoren wunderbar warten, oft ist das untere Lager trocken. Motor ausbauen, und dann auseinanderbauen.
Helfe da gerne.
Liebe Grüße
Thomas
Hallo Gerhard,
der Abstand der Magnete zur Kupferscheibe läßt sich einstellen, wahrscheinlich hilft das schon.
Hatte mal den Fall das ein Magnet fehlte, da kannst du einen anderen als Ersatz aufkleben.
Hab schon mehrere 33 und 34 restauriert, bei Fragen einfach fragen......
Liebe Grüße
Thomas
Hallo Uwe,
die Zargen zum PE34 haben ein anderes Lochmuster für die Federtöpfe, ansonsten würden die passen.
Aber m.E. nach werden Zargen ohne Laufwerk selten angeboten....
Wie wärs mit Selbstbau? Könnte dir die Zeichnung vom Werkbrettausschnitt kopieren...
Mitglied Hamp hats z.B. so gemacht:
Und bzgl. eines Einschub schreibst du mir mal ne PM....
Liebe Grüße
Thomas
Hallo Christian,
gratuliere zu deinem Fund!! GLÜCKSPILZ du!!!
Ich freu mich schon auf eine ausführliche Bilddoku des seltenen Stückes!
LG Thomas
Hallo HaJo,
Rlais ist wohl ok, funzt wie dus beschrieben hast.
Was mir eben aufgefallen ist: Schalt den Tuner ein nach 2 Tagen Stillstand und beide Kanäle waren da, juhu.
Betätige ich den Record-Test-Schalter und schon ist der eine Kanal weg ,
Schalter zurück leider tut sich nix mehr, Kanal bleibt weg. Da liegt wohl scheinbar der Hase im "Schalter"...
Also hab ich mal am Schalter gewackelt - und siehe da der Kanal kommt mal wieder und geht - da muß ich den wohl mal säubern.
Gibts dabei was zu beachten oder wie üblich mit Kontakt-Spray behandeln?
Danke für die Hilfe.
Liebe Grüße
Thomas
hallo ihr Beiden,
danke für eure Tipps und Hilfe.
Also:
Ich habe auf beiden Cinch-Ausgängen - fix und varibale - nur Signal links, dito auf DIN.
Auch der Test-Ton nur links.
Wenn ich das Relais 101 brücke an der Seite wos nur 2 Pins hat, spielen beide Kanäle.
Was muss ich den auf der Seite mit den 4 Pins wie brücken zum testen?
LG
Thomas
Hallo,
habe bisher nur Plattenspieler repariert und nun einen CT 1740 hier stehen, der nur auf dem linken Kanal spielt.
Kann man mir da per Ferndiagnose und -anleitung helfen? Grundkenntnisse vorhanden....
Oder gibt es jemand aus oder um Aachen herum, der mir helfen könnte?
Danke und liebe Grüße
Thomas
Hi Mauritius,
hab mal bei mir nachgeschaut: das Tonarmrohr ist ja vorne angeschrägt und sitzt bündig im Tonkopf.
Wenn dus fixierst achte darauf, das der Tonkopf parallel zum Teller ist: einfach auf Teller absenken und ausrichten...
"Hoffe gehelft zu haben", bei Fragen einfach fragen.
Liebe Grüße
Thomas
Hallo Matthias,
tolle Arbeit!
Bye the way: ich hätt da noch nen PE66 Sonderklasse Tonkopfeinschub in originaler Farbe..... würd doch besser passen...
Vielleicht können wir ja tauschen: schwarz gegen beige??
Und ich sehe neben dem PE66, das du auch eine dieser schönen PE33 AHORN-Zargen hast. Ist das ne originale?
Ich hab auch nen 33iger in so einer Zarge und ich find die deutlich schöner als die nussbaumigen.
meld dich mal wg des Einschubs.
Liebe Grüße
Thomas
Hallo Jürgen,
mit der Stellschraube (Teilenr. 25 im Servicemanual) verstellst du einfach nur die Absenkgeschwindigkeit des Liftes (lt. Servicemanual S.10 Mitte).
Gewichte für den Tonarm kann man aus Blei selbermachen (z.b. Bleiband für Gardinen)...
LG
Thomas
Hallo Jürgen,
die Gewichte im Tonkopfeinschub des PE33 waen mal geklebt mal noch eingeklemmt, habe beides erlebt. Kleben geht gut mit Alleskleber auf Wasserbasis -wie z.B. Pritt Alleskelber ohne Lösungsmittel -, läßt sich dann mit heißem Wasser wieder einfach lösen.
Bzgl. ADC - Tonabnehmer kann ich dir nur den Tipp geben, dir fürs XLM einen K8-nadeleinschub zu besorgen als Original. Der hat einen härter aufgehängte Nadel
und das asst m.E. wie die berühmte "faust aufs Auge" beim PE33.
Ein Freund mit 12-Zloll Jelco Arm und Ortofon SPU auf Scheu-Laufwerh hat die Kombi bei sich zu Hause gehört und war erstaunt, da es nur sehr sehr geringe Unterschiede
gab, die ihm aber nicht als "besser" oder "schlehter" erschienen, sondern nur als ein bißchen "anders".
Ich habe viel Freude mit dieser TA-Kombi.
Noch etwas besser auflösend ist m.E. das Audio technica AT-7V eines der wenigen "harten" AT-System und für mich da beste was ich im PE33 bis dato eghört habe.
LG
Thomas
Hallo vaclav,
es ist genau so anzulöten, wie du beschreibst. denn beim PE33 wird der Kurzschließer durch den Lifthebel betätigt:
Arm abgehoben = kurzgeschlossen und damit Stille
Arm abgesenkt = Kontaktw OFFEN und Signal geht an Verstärker
Vielleicht war das dein "auf dem Schlauch stehen"?
Falls du Fragen zum PE33 hast helfe ich gerne. Hab einen kleinen Vorrat an Teilen, da ich inzwischen 8 dieser Pretiosen restaurieren durfte.
Aber Tonkopfeinschübe gebe ich keine ab
Liebe Grüße
Thomas
Hallo Walter,
bzgl. des Motors ein Tipp: Herr Weiser von Phonomuseum in St. Georgen war mal bei PE Motorenentwickler und restauriert die gerne mit
bestem Erfolg, wie ich mich selber überzeugen konnte. Ansonsten hilft den unteren Teil derAchse ganz wenig zu polieren, die untere Sinterbronzekugel in heißes Oel zu legen und penibel auf beim Zusammenbau aufs Fluchten der Achse achten. Das obere Motorlager ist schwer zugänglich, am besten von oben mit Oel behandeln und den Motor lange laufen lassen.
Andere mögliche Ursachen: Kommt der Magnet zu regulieren auch ganz raus sprich ist nicht mehr im "Eingriff" mit der Kupferscheieb wenn der Versteller auf Plus maximal steht? Könnte auch ne Ursache sein.... Reibrad- und Tellerlager auch total leichtgängig? Reibrad oel- und fettfrei? Auch die Fläche am teller wo reibrad eingreift?
Liebe grüße
Thomas
Hallo Rumkugel,
ich habe es mit Uhu Plus 5 Minuten Epoxy gemachz und dabei um 90-Grad zu den Schrauben des Druckkoppf versetzt
Metallverstärkungen ( Stück Draht oder flaches Alu oder so) über die Bruckstelle mit eingeklebt als Verstärkung. Hält seit Jahren, aber für ewig??
Trau dich einfach...
Liebe Grüße
Thomas
erledigt
Hallo Matthias,
verrätst du uns wie du die Lagerbuchse verlängerst ohne mehr Rumpeln zu erzeugen?
Danke für den Tipp.
Lg
Thomas
